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Schutzwirkung von Volvo Sitzen erhält BestnotenBei der GDV-Untersuchung wurden die Sitze auf ihre Schutzwirkung bei einem Heckaufprall und dem daraus resultierenden Risiko eines Schleudertraumas hin untersucht. Auffahrunfälle machen in Deutschland mit 54 Prozent den größten Anteil bei Kollisionen mit Personenschäden aus. Geprüft wurde die Belastung des Körpers bei einem Aufprall mit 32 km/h auf ein stehendes Fahrzeug. Außerdem untersuchten die Experten die Sitz- und Kopfstützengeometrie in Hinblick auf die Verstellbarkeit für Insassen unterschiedlicher Körpergröße. Bei beiden Tests und in der Gesamtwertung erhielten die Sitz-Kopfstützenkombinationen von Volvo die Bestnote "gut". In der Untersuchung registrierte der GDV zugleich erhebliche Defizite bei der Sicherheit. So wurden 51 der 177 getesteten Sitze als "schlecht", 46 als "mäßig" und 47 als "akzeptabel" bewertet. Lediglich bei 33 Sitzen stellten die Experten eine uneingeschränkt gute Schutzwirkung fest. Die Testergebnisse zu dem von Volvo patentierten WHIPS werden in einer weiteren aktuellen Untersuchung des amerikanischen Insurance Institut for Highway Safety (IIHS) bestätigt, in der 44 SUV untersucht wurden. Nur sechs Sitzsysteme wurden als gut bewertet, wobei der Volvo XC90 auch hier die Bestnote erzielte. Das Whiplash Protection System wurde 1998 von Volvo eingeführt und zählt seit dem Jahr 2000 zur Serienausstattung aller Volvo Modelle. WHIPS reduziert das Risiko einer Halswirbelverletzung um 33 Prozent und das von Langzeitschäden um 53 Prozent. |
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