Kooperation
Autosieger.de
Artikel drucken Diesen Artikel drucken

HTML-Format: https://www.autosieger.de/sachsen-classic-2009-vw-zum-60-jaehrigen-cabrio-jubilaeum-am-start-article18282.html

Thema: Info & News


Sachsen Classic 2009: VW zum 60-jährigen Cabrio-Jubiläum am Start

Pünktlich um 12:01 Uhr startete heute die Sachsen Classic – die "Mille Miglia" Deutschlands. Volkswagen ist Partner der 7. historischen Rallye durch Sachsen, die Fahrern und Beifahrern besondere Geschicklichkeit auf den 669 Streckenkilometern abverlangt.

Vom 13. bis 15. August 2009 fahren knapp 180 Teams durch die herrliche Landschaft Tschechiens, Polens und Sachsens. Den Höhepunkt bildet die spektakuläre Fahrt durch die barocke Dresdener Altstadt vorbei an tausenden Zuschauern.

Los geht es heute zunächst am Platz der Völkerfreundschaft in Zwickau, wo Boxlegende Axel Schulz das Startsignal erteilt. Über 135 km erstreckt sich die 1. Etappe über Reichenbach, den Sachsenring und Hohenstein-Ernstthal. Die 2. Etappe "Mittelsachsen" startet morgen um 08:01 Uhr und führt die Fahrzeuge durch Freiberg, Meißen, Moritzburg nach Dresden. Am 3. Tag der historischen Rallye gilt es, die Königsetappe von 245 km über Radeberg und Bischofswerda durch das tschechische Česká Kamenice zu bestreiten. Ziel ist die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden, wo abschließend die Sieger der Sachsen Classic 2009 geehrt werden.

Volkswagen feiert 2009 das 60. Jubiläum des Käfer Cabriolets und tritt daher zur Sachsen Rallye mit offenen Klassikern an, unter anderem mit dem Käfer Cabriolet, Karmann Ghia Cabriolet und dem Golf Cabriolet. Das älteste Volkswagen Cabriolet der Sachsen Classic ist das Typ 3 1500er Cabriolet von 1961 (Prototyp). Zudem schickt Volkswagen – anlässlich des Jubiläumsjahres des Mauerfalls – einen der 10.000 Golf I ins Rennen, die 1978 in die DDR importiert wurden.


Autosieger.de - Das Automagazin | https://www.autosieger.de

URL für diesen Artikel: https://www.autosieger.de/sachsen-classic-2009-vw-zum-60-jaehrigen-cabrio-jubilaeum-am-start-article18282.html