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Renault F1-Testfahrten in BarcelonaChassisentwicklungJarno Trulli testete ein neues Aerodynamik-Paket. Die erzielten Ergebnisse entsprachen den Erwartungen. Aufgrund eines Hyudraulik-Problems an seinem Renault R24 konnte der 29-Jährige nicht so viele Runden absolvieren, wie geplant. Fernando Alonso konzentrierte sich vornehmlich auf die Abstimmungsarbeit. Dabei probierte der junge Spanier verschiedene Setup-Möglichkeiten aus, die sich als weitere Schritt nach vorne erwiesen. MotorenentwicklungTrulli fuhr heute mit der jüngsten Entwicklungsstufe des Renault RS24-Zehnzylinders. Von der Weiterentwicklung zeigte sich der Italiener anschließend begeistert. Pat Symonds, Leiter der Entwicklungsabteilung des Renault F1-Teams: "Mit dem ersten Tag hier in Barcelona können wir zufrieden sein. Sämtliche Neuentwicklungen an Jarno Auto liefen ohne Probleme und hielten, was wir uns von ihnen versprochen hatten. Im Laufe der Woche, werden wir noch weitere wertvolle Informationen sammeln. Morgen werden wir die jüngste Motorenausbaustufe in beiden Renault R24 einsetzen. Jarno wird eine komplette Rennsimulation durchführen, während sich Fernando auf die Reifenentwicklung und Fahrwerksabstimmung konzentrieren wird." |
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