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Renault auf der Europäischen Taximesse in KölnProfessionelle Ausstattung Zur branchenspezifischen Ausstattung gehören die Taxi-Notalarmanlage mit stillem Alarm sowie die Vorrüstungen für Taxameter, Funk und Dachzeichen. Auf Wunsch können die Renault-Taxis auch mit modernen Spiegeltaxametern ausgestattet werden. Die Karosserie ist mit einer Spezialfolie im typischen Elfenbein-Ton beklebt, welche die Taxi-Ausrüster von INTAX aus Oldenburg aufbringen. Vorteil gegenüber der Lackierung: Die reißfeste Beschichtung lässt sich nach Ablauf der Dienstzeit problemlos entfernen, was den Wiederverkaufswert auf dem Gebrauchtwagenmarkt deutlich erhöht. Kompakte Größe in der Taxi-Gesellschaft: der neue Modus Der viertürige Modus garantiert dank des langen Radstands von 2,48 Metern und der Höhe von 1,59 Metern allen Mitreisenden großzügige Platzverhältnisse. Auch das Ein- und Aussteigen ist dank der großen und weit öffnenden Türen sehr komfortabel. Zentrale Neuerung im Innenraum ist die serienmäßige "Triptic"-Rückbank. Ihr Clou ist die ein- und ausklappbare mittlere Sitzfläche. So können die Passagiere das Fondgestühl im Handumdrehen vom Dreisitzer zum Zweisitzer umwandeln. In zweisitziger Konfiguration lässt sich die Rückbank um 17 Zentimeter nach hinten schieben, so dass selbst groß gewachsene Personen bequem ihre Beine unterbringen können. Je nach Position der Rückbank variiert das Laderaumvolumen des Modus zwischen 198 und 274 Litern bei Beladung bis zur Hutablage. Darüber hinaus ist der Modus das sicherste Auto in seiner Klasse. Er erzielte als erster Kleinwagen die Maximalwertung von fünf Sternen bei den anspruchsvollen Crashtests der unabhängigen Organisation Euro NCAP. Mit günstigen Anschaffungs- und Unterhaltskosten wird der Modus im Taxi-Alltag ein äußerst attraktives Kosten-/Nutzenverhältnis bieten. Dazu trägt auch das wirtschaftliche 1.5 dCi Dieselaggregat bei, das wahlweise mit 50 kW/68 PS oder 63 kW/86 PS angeboten wird. Die serienmäßige Taxi-Variante wird in absehbarer Zeit lieferbar sein. Erste Anfragen liegen bereits vor. Intelligentes Raumkonzept: der Grand Scénic Mit dem Grand Scénic bietet Renault – jetzt auch im Taxi-Segment – als erster Hersteller in Europa zwei Karosserievarianten eines Kompaktvans an. Die große Variante ist 23 Zentimeter länger, verfügt über fünf Zentimeter mehr Radstand und einen um 18 Zentimeter gestreckten hinteren Überhang. Serienmäßig bietet der Kompaktvan sieben Einzelsitze. Die zwei zusätzlichen Plätze im Fond lassen sich komplett im Fahrzeugboden versenken. Je nachdem, ob viel Gepäck oder viele Fahrgäste befördert werden sollen, kann der Innenraum im Taxi-Betrieb flexibel angepasst werden. Die drei auf Schienen montierten Sessel in der zweiten Reihe sind außerdem jeweils um 120 Millimeter in der Länge verschiebbar. Allrounder mit langem Radstand: der Mégane Grandtour Der Mégane Grandtour wartet mit dem rekordverdächtigen Kofferraumvolumen von 520 Litern (nach VDA-Norm) auf. Das sind 35 Liter mehr als bei der Vorgängerversion des Grandtour und ein Bestwert in dieser Klasse. Bei so viel Raum im Heck, können Taxi-Fahrer selbst große Kinderwagen ihrer Fahrgäste schnell und bequem verstauen. Die Mitfahrer auf den hinteren Plätzen genießen ebenfalls ein besonders üppiges Raumangebot: Dank des gegenüber dem Mégane Drei- und Fünftürer um 61 Millimeter verlängerten Radstands profitieren die Rückbankpassagiere von einer großzügigen Knie- und Beinfreiheit, wie sie kein Mitbewerber zu bieten hat. Die breiten Fondtüren ermöglichen zudem ein bequemes Ein- und Aussteigen. Neben den Neulingen präsentiert Renault in Köln auch die Taxi-Versionen der Raumlimousine Vel Satis und des Trafic. Darüber hinaus sind viele andere Renault-Pkw sowie der Transporter Master mit Taxi-Ausrüstung lieferbar. Die komplett ausgestatteten Fahrzeuge können über die Renault-Niederlassungen und -Händlern bestellt werden. |
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