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Renault aktualisiert Transporter-Modelle Trafic und MasterHochmoderne Dieselmotoren Beim Trafic ersetzt künftig der hochmoderne Common-Rail-Turbodiesel 2.0 dCi in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/ 90 PS und 84 kW/ 114 PS die bisherigen 1.9 dCi-Aggregate. Technische Merkmale sind unter anderem die besonders schnelle und präzise Piezo-Einspritzung und die Ventilsteuerung über Ketten und Rollenschlepphebel. Neuer Topdiesel für den Trafic ist der aktualisierte 2.5 dCi mit 107 kW/ 146 PS und 320 Nm Höchstdrehmoment bei 1.500 1/min. Das Triebwerk verfügt serienmäßig über den Dieselpartikelfilter (Filtre à Particules = FAP). Unverändert im Programm bleibt der Benziner 2.0 16V mit 88 kW/ 120 PS. Als Motorisierung für den Master steht künftig exklusiv der 2.5 dCi Diesel in den Leistungsstufen mit 74 kW/101 PS, 88 kW/120 PS und 107 kW/146 PS zur Verfügung. Auch im Master ist der Spitzendiesel ab Werk mit Partikelfilter ausgestattet. Sämtliche Triebwerke in Trafic und Master erfüllen die aktuell strengste Abgasnorm Euro 4 und sind mit dem neu entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Als komfortable und sparsame Alternative für die Kraftübertragung bietet Renault das automatisierte Quickshift-Sechsganggetriebe an. Es basiert auf der manuellen Schaltbox, erlaubt aber den Gangwechsel ohne Kupplungspedal. Viel Sicherheit für Insassen und Ladung Serienmäßig verfügen die neuen Generationen von Trafic und Master über den Bremsassistenten. Optional sind darüber hinaus das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) und Tagesfahrlicht erhältlich. Optimalen Schutz für Transportgut bieten bis zu zwölf (Trafic) bzw. 20 Zurrösen (Master), die auf die Zugkraft von 625 kN ausgelegt sind und so die Anforderungen der Norm DIN 75410 zur Ladungssicherung erfüllen. Ebenfalls wichtig für den gewerblichen Einsatz: Trafic Kunden können für ihr Fahrzeug die Vorrüstung für eine zweite Batterie ordern. Zu den neuen Komfortoptionen für Trafic und Master zählen unter anderem die Einparkhilfe hinten, Licht-an-Automatik, Regensensor und Scheinwerfer mit "Show-me-home"-Funktion, die das Licht erst 30 Sekunden nach Verriegeln der Türen löscht. Darüber hinaus bietet Renault für Kunden, die oft Lieferfahrten in fremde Städte und Regionen unternehmen, das moderne Navigationssystem Carminat 2+ mit dynamischer Routenführung und übersichtlichem 16:9-Farbmonitor an. Für Trafic Passenger und Generation lässt sich eine besonders leistungsstarke Zusatzheizung im Fond ordern. Zusammen mit der neu entwickelten Fußheizung für Fahrer und Beifahrer sorgt sie für optimalen Klimakomfort. Multitalent sinnvoll modernisiert Mit neuen Dieselmotoren, frischer Optik und hochwertigem Interieur geht der Renault Trafic rundum aktualisiert an den Start. Äußeres Erkennungszeichen der jüngsten Generation des Multitalents in der Klasse bis 2,9 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht sind neue Scheinwerfereinheiten mit integriertem Blinker. Hinzu kommt der modifizierte Kühlergrill, der die Familienzugehörigkeit zur Renault Modellpalette betont. Das elegante Erscheinungsbild ergänzt die Bugschürze mit dem großen, leicht V-förmig nach unten zugespitzten Lufteinlass und weit nach außen gerückten Nebelscheinwerfern. Marktstart in Deutschland ist im Herbst 2006. 2.0 dCi-Motor bietet hochmoderne Dieseltechnik Als Basis-Motorisierung für den Trafic bietet Renault den neu entwickelten 2.0 dCi-Diesel in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/ 90 PS und 84 kW/ 114 PS an. Der hochmoderne Common-Rail-Turbodiesel ersetzt die bisherigen 1.9 dCi-Triebwerke. Zu den technischen Merkmalen zählen unter anderem die Ventilsteuerung über Ketten und Rollenschlepphebel. Dies gewährleistet lange Lebensdauer durch geringen Verschleiß und verringert den Verbrauch durch weniger Reibungswiderstand. Zur Reduzierung des Kraftstoffkonsums tragen zudem der erhöhte Einspritzdruck von 1.600 bar sowie Einspritzdüsen mit piezoelektrischer Betätigung bei. Ein besonders steifes Kurbelgehäuse-Unterteil aus Aluminium, Kurbelgehäusewangen aus Gusseisen, eine speziell geformte Ölwanne und ein neuer Steuergehäusedeckel reduzieren Schwingungen und sorgen so für leisen Motorlauf. Beide 2.0 dCi-Varianten mobilisieren ihr maximales Drehmoment von 240 Nm (66 kW/ 90 PS) bzw. 290 Nm (84 kW/ 114 PS) bereits bei 1.600 1/min. Mit einem Kraftstoffkonsum von jeweils 7,9 Litern Diesel pro 100 Kilometer zählen sie zu den verbrauchsgünstigsten Modellen ihrer Klasse. Wie alle Trafic-Triebwerke erfüllen sie die derzeit strengste Abgasnorm Euro 4. Dieselpartikelfilter ab Werk im aktualisierten 2.5 dCi Rundum aktualisiert präsentiert sich der 2.5 dCi-Spitzendiesel im Trafic. Die Renault Entwickler steigerten die Leistung des Common-Rail-Triebwerks um knapp 8 kW/ 11 PS auf jetzt 107 kW/ 146 PS und spendierten ihm serienmäßig den Dieselpartikelfilter (Filtre à Particules = FAP), der sich in regelmäßigen Abständen und ohne den Zusatz von Additiven selbst regeneriert. Das Zugkraftmaximum von 320 Nm stemmt das kraftvolle 2.5 dCi-Aggregat bereits bei 1.500 1/min auf die Kurbelwelle. Weiterer Pluspunkt: Der Spitzendiesel im Trafic kommt mit 8,6 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer aus. Als viertes Triebwerk ist der 88 kW/ 120 PS starke Benziner 2.0 16V mit einem Höchstdrehmoment von 190 Nm bei 3.750 1/min erhältlich. Neues Sechsganggetriebe serienmäßig Niedrige Verbrauchswerte erreicht Renault nicht nur durch moderne Motorentechnik, sondern auch durch das neu entwickelte, für alle Motorvarianten serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe. Die innovative Kraftübertragung ist für Drehmomente bis zu 350 Nm ausgelegt und eignet sich damit insbesondere für Dieselmotoren mit mittlerem Hubraum. Die geringere Spreizung erlaubt sehr gute Beschleunigungswerte in allen Gangstufen. Andererseits lässt sich durch den sechsten Gang das Sparpotenzial der drehmomentstarken Trafic-Triebwerke sehr gut ausnutzen. Optional bietet Renault für den Trafic 2.5 dCi das automatisierte Quickshift-Sechsganggetriebe an. Die komfortable Kraftübertragung basiert auf der manuellen Schaltbox, erlaubt aber das Schalten ohne Kupplungspedal, was insbesondere im innerstädtischen Verteilerverkehr Kurier- und Postdienstfahrern die Arbeit erleichtert. Außerdem ermöglicht das System jederzeit den Wechsel zwischen manuellem Betrieb und Automatikmodus. Darüber hinaus verringert das Quickshift-Getriebe den Kraftstoffverbrauch um bis zu einen Liter pro 100 Kilometer. Freundliches Interieur mit zahlreichen Komfortdetails Im Innenraum zeichnet sich die jüngste Generation des Trafic durch den überarbeiteten Instrumententräger aus. Neue Stoffpolsterungen und der hellere Dachhimmel sorgen für eine freundliche Atmosphäre. Direkt aus dem Renault Pkw-Programm übernommene Optionen wie Einparkhilfe hinten, elektrische Fensterheber mit Impulsfunktion, Licht-an-Automatik sowie Regensensor steigern den Komfort. Ein Novum sind außerdem die Scheinwerfer mit "Show-me-home"-Funktion. Sie löscht das Abblendlicht erst circa 30 Sekunden nach Verriegelung der Türen und beleuchtet so den Weg bis zum Lieferort. Wichtig für den gewerblichen Einsatz: Trafic-Kunden können jetzt die Vorrüstung für eine zweite Batterie ordern. Zusätzlich legt die Kraft der Stromquelle von 740 auf 760 Ampère zu (Zusatzbatterie: 850 A). Um das Einsatzspektrum des Multitalents weiter auszudehnen, setzte Renault die Leistung der Lichtmaschine von 125 auf 150 Ampère herauf. Damit mehrere Mitarbeiter einer Firma ein Fahrzeug nutzen können, ist der Trafic auf Wunsch mit drei Schlüsseln erhältlich. Weiteres praktisches Detail: An Bord befinden sich serienmäßig zwei zusätzliche Zurrösen, so dass deren Zahl je nach Radstand auf acht bzw. zehn steigt. Die Zurrpunkte sind auf die Zugkraft von 625 kN ausgelegt (bisher: 500 kN) und erfüllen die Anforderungen der strengen Norm DIN 75410 zur Ladungssicherung. Noch mehr Sicherheit für Passagiere und Ladung Damit vorne auch kleine Passagiere in einem Reboard-Kindersitz mitfahren können, lässt sich der Beifahrerairbag im Trafic künftig deaktivieren. Zusätzlich erhält die neue Generation des vielseitigen Transporters serienmäßig den Bremsassistenten. Die Sicherheit steigert außerdem das optionale Tagesfahrlicht. Zum Schutz vor unbefugtem Zugriff auf Ladung und Fahrzeug bietet Renault für den Trafic darüber hinaus die optionale Diebstahl-Warnanlage an. Zusätzliche Sicherheit bieten die Zentralverriegelung mit getrennter Öffnung für Fahrer- und Laderaum und die automatische Türverriegelung beim Anfahren (Sonderausstattung). Großer Variantenreichtum steigert Attraktivität Der Trafic bietet Vielfalt ab Werk in insgesamt 13 Karosserie- und Aufbauversionen. So ist das Modell als Kastenwagen und Doppelkabine Kastenwagen mit zwei Radständen sowie in den zwei Gewichtsklassen 2,7 und 2,9 Tonnen erhältlich. Den Kastenwagen bietet Renault zudem mit Normal- und Hochdach an (1,96 und 2,50 Meter). Bereits das Modell L1H1 (kurzer Radstand, Normaldach) offeriert als Kastenwagen fünf Kubikmeter Ladevolumen (Doppelkabine: 3,2 Kubikmeter). Trotz der garagentauglichen Außenabmessungen ist der Laderaum 2,40 Meter lang und 1,39 Meter hoch. Noch mehr Laderaum bieten die Hochdachvarianten: Das Modell L1H2 mit kurzem Radstand wartet dank der Laderaumhöhe von 1,91 Metern mit einem Volumen von sieben Kubikmetern auf. Die Version L2H2 mit langem Radstand bietet ein Ladevolumen von 8,3 Kubikmetern. Erfolgreiches Gemeinschaftsprojekt Renault produziert den Trafic, der in Zusammenarbeit mit General Motors entwickelt wurde, im GM Europe-Werk Luton in Großbritannien und im Nissan Werk Barcelona. 2005 fertigte das französische Unternehmen insgesamt 79.836 Einheiten und verkaufte 79.575 Einheiten des Erfolgsmodells. Es leistet einen wesentlichen Beitrag dazu, dass Renault zum achten Mal in Folge Marktführer in Europa bei den leichten Nutzfahrzeugen war. Ideal für Alltag und Reise Gehobener Komfort auf Pkw-Niveau zeichnet die aktualisierten Renault Trafic-Varianten Passenger und Generation aus. Von außen sind die Modelle für den gewerblichen Personentransport sowie für Freizeit und Reise an den neuen Scheinwerfereinheiten mit integriertem Blinker sowie am modifizierten Kühlergrill im Stil des Renault Mégane zu erkennen. Auch der große Lufteinlass in der Frontschürze erhielt analog ein leicht V-förmig zugespitztes Design. Erkennungsmerkmale am Heck sind die Rückleuchten in moderner Klarglas-Optik sowie der massivere Stoßfänger. Je nach Version und Ausstattung sind zudem Front- und Heckstoßfänger in Wagenfarbe lackiert. Im Innenraum setzt der überarbeitete Instrumententräger mit neu gestalteten Anzeigen sowie einem Display für Kühlwassertemperatur, Tankstand und andere Betriebsdaten frische Akzente. Neuer 2.0 dCi-Diesel mit Piezo-Einspritzung Die Motorenpalette entspricht den Transportervarianten. Als Basistriebwerk ersetzt der hochmoderne Common-Rail-Turbodiesel 2.0 dCi in zwei Leistungsstufen mit 66 kW/ 90 PS und 84 kW/ 114 PS die bisherigen 1.9 dCi-Aggregate. Technische Merkmale sind unter anderem die Piezo-Einspritzung und die Ventilsteuerung über Ketten und Rollenschlepphebel. Beide 2.0 dCi-Varianten stemmen bereits bei 1.600 1/min ihr Maximaldrehmoment von 240 Nm (66 kW/ 90 PS) bzw. 290 Nm (84 kW/ 114 PS) auf die Kurbelwelle und begnügen sich mit jeweils 7,9 Litern Diesel pro 100 Kilometer. Als Topdiesel arbeitet im Trafic Passenger und Trafic Generation der aktualisierte 2.5 dCi mit 107 kW/ 146 PS und 320 Nm Höchstdrehmoment bei 1.500 1/min. Das Triebwerk verfügt serienmäßig über den Dieselpartikelfilter und benötigt 8,2 Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer. Als vierte Wahlmöglichkeit ist der 88 kW/ 120 PS starke Benziner 2.0 16V mit einem Höchstdrehmoment von 190 Nm bei 3.750 1/min erhältlich. Sämtliche Motorvarianten sind mit dem neu entwickelten Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet und erfüllen die derzeit strengste Abgasnorm Euro 4. Als besonders komfortable Alternative können die Kunden für den 2.5 dCi das automatisierte Quickshift-Sechsganggetriebe ordern. Basisversion mit bis zu neun Sitzplätzen Renault bietet den Trafic Passenger in drei Ausstattungsniveaus an. Der rein funktional ausgestattete Passenger Combi eignet sich ebenso für die Beförderung von Personen wie auch für den gemischten Transport von Personen und großem Gepäck oder Waren. Er bietet in der vollverglasten Ausführung neun Insassen in drei Sitzreihen Platz. Mit teilverglaster Karosserie stehen sechs Sitzplätze zur Verfügung. Die Sitzbänke lassen sich einfach ein- und ausbauen. Die Serienausstattung umfasst unter anderem die Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und die automatische Türverriegelung beim Anfahren. Trafic Passenger Expression und Trafic Passenger Privilège bieten gehobenen Reisekomfort und eignen sich besonders für gewerbliche Nutzer wie Hotels und Shuttle-Dienste. Im Siebensitzer Passenger Expression kommen weiße Blinker, Armaturenträger mit Chrom-Applikationen, eine neue Velours-Polsterung sowie Komfort-Sitze für Fahrer und Beifahrer hinzu. Zum serienmäßigen Lieferumfang des Spitzenmodells Passenger Privilège zählen Stoßfänger in Wagenfarbe, Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, Regensensor, Licht-an-Automatik und "Show-me-home"-Funktion. Sie löscht das Abblendlicht circa 30 Sekunden nach Verriegelung der Türen und beleuchtet den Weg bis zur Haustür. Ebenfalls zur Ausstattung ab Werk zählen Klimaanlage vorn und CD-Radio. Die Neuauflage des besonders für private Nutzer attraktiven multivariablen Freizeit- und Reisemobils Trafic Generation ist wie die Vorgängerversion in den Ausstattungsniveaus Expression und Privilège erhältlich. Bereits die sechssitzige Basisausstattung beinhaltet Details wie die Klimaanlage vorn und die Zusatzheizung für den Fahrgastraum sowie Windowbags und Seitenairbags vorn. Die Topausstattung Privilège mit sieben Sitzen kennzeichnen unter anderem die Klimaanlage auch für die hinteren Reihen, Leichtmetallräder, Stoßfänger in Wagenfarbe und CD-Radio. Hinzu kommen Regensensor, Nebelscheinwerfer, Licht-an-Automatik und "Show-me-home"-Funktion. Hochwertige Optionen aus dem Renault Pkw-Programm Die Liste der Optionen für Trafic Passenger und Generation umfasst Details aus dem Pkw wie das Navigationssystem Carminat 2+ mit dynamischer Routenführung und übersichtlichem 16:9-Farbmonitor. Weiteres hochwertiges Extra ist die neue Zusatzheizung für den Fond. Zusammen mit der neu entwickelten Fußheizung für Fahrer und Beifahrer, die bis zu fünf Grad Celsius Temperaturgewinn bringt, sorgt sie für ein optimales Raumklima. Das Rangieren in Parklücken erleichtert die Einparkhilfe hinten. Damit mehrere Fahrer ein Fahrzeug nutzen können, sind zudem drei Schlüssel lieferbar. Weiteres Novum: Für den Trafic Passenger Combi steht die zweite seitliche Schiebetür zur Wahl. Die Kunden können darüber hinaus die Vorrüstung für eine zweite Batterie ordern. In Verbindung mit der neuen, leistungsfähigeren Lichtmaschine wächst hierdurch das Einsatzspektrum. Das hohe Sicherheitsniveau von Trafic Passenger und Generation steigert in der aktualisierten Auflage der serienmäßige Bremsassistent. Damit vorn auch kleine Passagiere in einem Reboard-Kindersitz mitfahren können, lässt sich der Beifahrerairbag deaktivieren. Vor unbefugtem Zugriff auf das Fahrzeug schützt die optionale Diebstahl-Warnanlage. Das ebenfalls auf Wunsch erhältliche Tagesfahrlicht steigert die aktive Sicherheit. Exzellentes Ladevolumen Zu den Kernattributen der neuen Generation von Trafic Passenger und Trafic Generation zählt unter anderem das reichhaltige Gepäckraumvolumen. Bei voller Bestuhlung stehen im Trafic Passenger Combi mit kurzem Radstand 673 Liter Ladekapazität bis zur Scheibenunterkante zur Verfügung (Trafic Generation: 500 Liter). Bei den Versionen mit langem Radstand steigt das Platzangebot für das Gepäck im Trafic Passenger Combi auf 1.084 Liter. Wird die dritte Sitzreihe ausgebaut, stehen 3.092 Liter zur Verfügung (Langversion: 4.009 Liter). Vielseitige Neuauflage Der Renault Master, Erfolgsmodell in der leichten Nutzfahrzeugklasse von 2,8 bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht, präsentiert sich optisch und technisch aufgewertet. Drei durchzugsstarke und sparsame 2.5 dCi-Motoren, eine noch prägnantere Front und neue, praxisgerechte Details zeichnen die jüngste Generation des robusten und vielseitigen Gewerbeprofis aus. Marktstart in Deutschland ist im Herbst 2006. Aufgefrischtes Erscheinungsbild Mit seinem modifizierten Kühlergrill im Stil der Pkw-Modelle gibt sich der neue Master auf den ersten Blick als Mitglied der Renault Fahrzeugpalette zu erkennen. Ein weiteres Detail ist der vergrößerte Lufteinlass in der Bugschürze. Neue Stoffpolsterungen und zusätzliche Ablagefächer kennzeichnen das ergonomisch vorbildlich gestaltete Interieur: Das Zweiliterfach in der Mittelkonsole bietet sich zum Mitnehmen von Flaschen an. Je zwei Fünfliterfächer in der Dachgalerie nehmen Dokumente im DIN A4-Format auf. Damit mehrere Mitarbeiter ein Fahrzeug nutzen können, ist der Master auf Wunsch mit drei Schlüsseln erhältlich. Für Kunden, die oft in fremden Städten und Regionen unterwegs sind, bietet Renault das Navigationssystem Carminat 2+ mit dynamischer Routenführung und übersichtlichem 16:9-Farbmonitor an. Viel Sicherheit für Insassen und Ladung Die Liste neuer, nützlicher Seriendetails und Optionen umfasst darüber hinaus die getrennte Türverriegelung für Laderaum und Fahrerkabine. Der Vorteil: Der Fahrer kann den Master be- und entladen ohne Gefahr, dass Papiere oder Wertgegenstände aus der Kabine gestohlen werden. Optimalen Schutz für die Fracht gewähren bis zu 20 Zurrösen. Die Zurrpunkte sind auf die Zugkraft von 625 kN ausgelegt und entsprechen der Norm DIN 75410 zur Ladungssicherung. Neben dem hohen praktischen Nutzen profitieren Fahrer und Insassen des Master auch vom hohen Komfortniveau des Renault Modells. Zu den optionalen Annehmlichkeiten des Modells zählen unter anderem Licht-an-Automatik, Regensensor und Scheinwerfer mit "Show-me-home"-Funktion. Sie erlöschen erst 30 Sekunden nach Verriegelung der Türen, so dass der Weg bis zum Einsatzort beleuchtet wird. Die aktive Sicherheit steigern Details wie der serienmäßige Bremsassistent und das optionale adaptive Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP), das abhängig vom Beladungszustand in Aktion tritt. Als Sonderausstattung sind darüber hinaus sinnvolle Details wie Nebelscheinwerfer und die Einparkhilfe hinten erhältlich. Drei Ausbaustufen für den 2.5 dCi Als Motorisierung für den Master steht künftig exklusiv der 2.5 dCi Diesel in den Leistungsstufen mit 74 kW/ 101 PS sowie 88 kW/ 120 PS und 107 kW/ 146 PS zur Verfügung. Sämtliche Varianten des Common-Rail-Triebwerks mit Turboaufladung erfüllen die aktuell strengste Abgas-norm Euro 4 und sind serienmäßig mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert. Vorteil: Durch den sechsten Gang lässt sich das Sparpotenzial der drehmomentstarken Triebwerke optimal ausnutzen. Die 2.5 dCi-Spitzenversion mit 107 kW/ 146 PS ersetzt das bisherige 3.0 dCi-Triebwerk. Sie verfügt serienmäßig über den Dieselpartikelfilter (Filtre à Particules = FAP), der sich in regelmäßigen Abständen und ohne den Zusatz von Additiven selbst regeneriert. Das Drehmomentmaximum von 320 Nm mobilisiert das Aggregat bereits bei 1.500 1/min. Das Top-Triebwerk im Master bietet mit 8,9 Litern Kraftstoff pro 100 Kilometer zudem einen zeitgemäß niedrigen Verbrauch. In der Ausbaustufe mit 88 kW/ 120 PS stellt der 2.5 dCi-Diesel sein Zugkraftmaximum von 300 Nm bei 1.500 1/min bereit und kommt mit 8,7 Litern Diesel pro 100 Kilometer aus. Die 2.5 dCi-Basisvariante mit 74 kW/ 101 PS mobilisiert ihr Höchstdrehmoment von 260 Nm ebenfalls bei 1.500 1/min. Der Kraftstoffverbrauch beträgt 8,7 Liter pro 100 Kilometer. Schalten ohne Kuppeln mit dem Quickshift-Getriebe Alternativ zum manuellen Sechsganggetriebe offeriert Renault für den Master mit 88 kW/ 120 PS und 107 kW/ 146 PS das automatisierte Quickshift-Sechsganggetriebe. Die komfortable Kraftübertragung basiert auf der manuellen Schaltbox, erlaubt aber den Gangwechsel ohne Kupplungspedal. Insbesondere im innerstädtischen Verteilerverkehr erleichtert dies Kurier- und Postdienstfahrern die Arbeit. Außerdem ermöglicht das System jederzeit den Wechsel zwischen manuellem Betrieb und Automatikmodus. Darüber hinaus verringert das Quickshift-Getriebe den Kraftstoffverbrauch um bis zu acht Prozent. Varianten für jeden Einsatzzweck Renault bietet den Master in drei Radständen (3,08 Meter, 3,58 Meter und 4,08 Meter) sowie drei Höhen an (2,25 Meter, 2,49 Meter und 2,72 Meter). Je nach Aufbau ermöglichen sie zwischen 8,0 und 13,9 Kubikmeter Ladevolumen. Die Kastenwagen-Versionen sind im Laderaum verblecht, teilverglast oder rundum verglast lieferbar. Für den Personentransport und den gemischten Güter-/Personentransport steht der Master Combi mit neun Sitzen (teilverglast: sechs Sitze) zur Wahl. Auf Wunsch lässt er sich auch mit zwei, drei, fünf oder acht Plätzen ordern. Für die komfortable und sichere Personenbeförderung auch auf längeren Strecken offeriert Renault den Minibus für neun Personen und den Bus mit 16 Sitzen. Darüber hinaus können Kunden den vielseitigen Master als Plattformfahrgestell, Fahrgestell, Pritsche und Pritsche Doppelkabine bestellen. Alles in allem stehen über 100 Varianten zur Verfügung. Welterfolg aus Ostfrankreich Renault stellt den Master im ostfranzösischen Batilly her. Seit Produktionsstart der ersten Generation im Jahr 1980 bis Ende 2005 liefen hier weit mehr als 950.000 Fahrzeuge vom Band. Der weltweite Verkauf belief sich 2005 auf etwa 80.000 Einheiten. Damit zählt der Renault Master zu den erfolgreichsten Fahrzeugen seiner Klasse. |
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