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Range Rover - Weltpremiere der neuen Generation in LondonUnter den hochwertigen SUV-Modellen besitzt der Range Rover eine herausgehobene Position: Er gilt als Referenzgröße und als Vorbild- hat er doch vor gut 40 Jahren die Klasse der Luxus-Geländewagen überhaupt erst begründet. Er wurde somit zum Wegbereiter aller folgenden SUVs. Die Weltpremiere des neuen Range Rover beschert dem SUV-Markt jetzt eine absolute Neuheit: Als erstes Modell der Welt besitzt der britische Luxusliner eine Vollaluminium-Karosseriestruktur, die deutlich leichter, leistungsfähiger und nachhaltiger als konventionelle Lösungen ist. Mit der Monocoque-Karosserie aus leichtem Aluminium schafft der Range Rover eine deutliche Gewichtseinsparung: Die neue Struktur allein bringt 180 kg weniger auf die Waage – sie ist sage und schreibe 39% leichter als eine vergleichbare Stahlkarosserie. Hinzu kommen weitere Einsparungen in allen Fahrzeugbereichen, wodurch das neue Modell insgesamt bis zu 420 kg leichter wird. Bis zu 420 kg leichter Damit platziert sich die Alustruktur im 4x4-Premiummarkt nicht nur mit weitem Abstand als leichteste Lösung, sie besitzt zugleich auch eine enorme Festigkeit. Denn für die neue Range Rover-Karosserie galten ausnahmslos alle harten Offroad- und Belastungsstandards wie für jedes Land Rover-Modell. Die Karosserien für den Range Rover entstehen in einer mit einem Investitionsaufwand von 370 Millionen Pfund Sterling (467 Millionen Euro) neu errichteten, höchst modernen Produktionsstätte: dem größten Alu-Karosseriewerk der Welt in Solihull. Die Verbindungen der Range Rover-Alukarosserie werden dabei genietet und geklebt -ein in der Luft- und Raumfahrtindustrie entwickeltes und von Jaguar Land Rover für automobile Zwecke angepasstes Verfahren. Mit dem Alu-Leichtbau präsentiert Jaguar Land Rover ein spektakuläres Ergebnis des Eine-Milliarde-Pfund-Investitionsprogramms (ca. 1,3 Milliarden Euro) in neue Technologien. Ein weiteres wichtiges Innovationselement des neuen Range Rover ist seine Fahrwerksarchitektur in Leichtbauweise. Das größtenteils aus leichten Aluminiumelementen konstruierte Fahrwerk besitzt rundum einzeln aufgehängte Räder: vorn an weit gespreizten Doppelquerlenkern und hinten in einer aufwendigen Mehrlenkeranordnung. Diese Konstruktion garantiert dem Range Rover exzellente Federwege von 260 mm vorn und 310 mm hinten. Die Aufhängung im Range Rover erlaubt eine hervorragende Achsverschränkung und optimale Radführung - die Grundlage für eine sichere Bewältigung schweren Geländes. In bewährter Manier wird das neue, leichte Range Rover-Fahrwerk mit einer verstellbaren Luftfederung aller Räder kombiniert, die auf und abseits der Straßen nützliche Komfortdienste leistet. Die Luftfedern besitzen Einstellmöglichkeiten für unterschiedliche Karosseriehöhen und eine Querverbindung für maximale Achsverschränkung. Um den Fahrkomfort nochmals zu steigern, wurde die Hardware der Luftfederung komplett neu abgestimmt und mit modifizierten Luftfedern an den Vorderrädern verfeinert. Allein schon die Fahrwerkskonfiguration verschafft dem neuen Range Rover deutlich verbesserte Handlingeigenschaften - bei einem Fahrkomfort, der in der Luxusklasse wie gewohnt keinen Vergleich zu scheuen braucht. Für die optimierte Leistungsfähigkeit sind neben dem Leichtbau-Fahrwerk hoch entwickelte elektronische Helfer verantwortlich, die eine Menge zur optimierten Fahrdynamik beitragen. Zu nennen ist hier beispielsweise die moderne elektrische Servolenkung. Sie gewährleistet dank einer besonders exakten Feinabstimmung ein exzellentes Lenkgefühl. Die Realisierung der elektrischen Servolenkung eröffnete darüber hinaus die Chance, den neuen Range Rover mit einem Einparkassistenten zu versehen: Er erkennt selbstständig passende Längsparklücken und lenkt das Fahrzeug automatisch hinein. Überwachung Darüber hinaus hat der neue Range Rover erstmals den aktiven Neigungsausgleich "Dynamic Response", bestückt mit einer neuartigen Zweikanaltechnologie, an Bord. "Dynamic Response" wirkt in Kurven der Karosserieneigung entgegen und erhöht so deutlich Fahrkomfort und Sicherheit. Zur Serienausrüstung sämtlicher Versionen des neuen Range Rover zählt überdies "Adaptive Dynamics", die adaptive Fahrwerkssteuerung mit stufenlos einstellbaren Dämpfern. Sie überwacht die Bewegungen der Karosserie mindestens 500 Mal pro Sekunde und reagiert so praktisch in Echtzeit auf Lenkbefehle des Fahrers und Fahrbahnbedingungen. In der SUV-Luxusklasse glänzt der Range Rover auch in der neuesten Auflage mit einem unübertroffenen Talent für jedes Terrain und seiner unter jeglichen Umständen extremen Gelassenheit. Für dieses Profil bringt die Neuentwicklung allerbeste Voraussetzungen mit - darunter die jüngste Entwicklungsstufe des von Land Rover kreierten "Terrain Response"-Systems: "Terrain Response2" feiert im neuen Range Rover seine Premiere und erreicht dabei eine neue Dimension. Erstmals wurde hier ein revolutionärer "Auto"-Modus realisiert. "Terrain Response2" nutzt zur Analyse der aktuellen Fahrbedingungen verschiedene "intelligente" Systeme und wählt dann automatisch das passende Terrain-Programm. Dabei hat es die freie Wahl unter den 5 Programmen "Normal", "Gras/Schotter/Schnee", "Schlamm", "Sand" und "Felsen". Je nach Beschaffenheit des Untergrunds und den Reaktionen des Fahrzeugs wird dabei das Fahr- und Traktionsverhalten optimiert, indem "Terrain Response2" alle maßgeblichen Komponenten, wie Motor, Getriebe, Mitteldifferenzial, Assistenz- und Fahrwerkssysteme, beeinflusst. "Terrain Response2" mit neuem "Auto"-Modus Der "Auto"-Modus kommt völlig ohne weitere Eingriffe des Fahrers aus – gleichzeitig informiert "Terrain Response2" den Piloten über mögliche bzw. vom System als nötig erachtete Verbesserungen, wie das Einlegen der Geländeuntersetzung oder das Anheben der Karosserie per Luftfederung. Ergänzung erfährt das "Terrain Response2"-System im neuen Range Rover mit einer Vielzahl hoch entwickelter Sicherheits-und Assistenzsysteme, wie Bergan- und Ab-Fahrhilfe, Bremskraft-Entriegelungssteuerung, Stabilitätskontrolle, Traktionskontrolle und Wankneigungssteuerung. Sicher verzögert wird das Topmodell mithilfe eines überaus leistungsfähigen Bremssystems mit rundum montierten Scheiben sowie besonders leichten, aber sehr fest zupackenden Sechs-Kolben-Bremssätteln des Spezialisten Brembo an den Vorderrädern. In bester jahrzehntelanger Übung von Marke und Modell gelangt die Antriebskraft des Range Rover permanent an alle 4 Räder. In der neuen Range Rover-Generation ist diese Technik selbstverständlich enthalten, verfeinert mit Details wie einer "intelligenten" Steuerung oder der Geländeuntersetzung für schwierigste Aufgaben off the road und im Zugbetrieb. Das zweistufige Verteilergetriebe besitzt eine voll synchronisierte Umschaltmöglichkeit zwischen hohen und niedrigen Gängen, wodurch auch während der Fahrt, bis zu einer Geschwindigkeit von 60 km/h die Geländeuntersetzung eingelegt werden kann. Zur weiteren Optimierung von Traktion und Stabilität kann das Modell optional mit einer aktiven Hinterachs-Differenzialsperre ausgerüstet werden. Stichwort Antrieb: Hier verteidigt der neue Range Rover mühelos seinen Ruf. Souverän, überlegen, leistungsstark – Fahrerlebnisse der Extraklasse versprechen die modernen, drehmomentstarken Benzin-und Dieselmotoren, die durchweg mit einer perfekt abgestimmten Achtstufenautomatik kombiniert sind. Dass die Triebwerke für diese Fahrzeugklasse eine außergewöhnliche Effizienz aufweisen, vergleichsweise wenig verbrauchen und geringere Mengen CO2 ausstoßen, liegt natürlich auch an den Gewichtsvorteilen der leichten Aluminium-Plattform. Neuer effizienter TDV6-Diesel Premiere im neuen Range Rover feiert ein besonderer Diesel: der fortschrittliche 3,0-Liter-TDV6*, der 190 kW (258 PS) Leistung mit niedrigen Verbrauchs- und Abgaswerten vereint. Der aktuelle TDV6 ist ebenso leistungsfähig wie der bisherige TDV8, er unterbietet seinen Vorgänger bei Kraftstoffkonsum und CO2-Ausstoß jedoch um sage und schreibe 22%. Gekoppelt mit Stopp-Start-Automatik weist das Datenblatt des neuen TDV6 CO2-Emissionen von nur 196 g/km aus. Diese herausragenden Werte müssen jedoch keinesfalls mit mangelnder Leistung erkauft werden. Der 3,0-Liter-6-Zylinder stellt vielmehr seine 600 Nm Drehmomentmaximum derart rasch und problemlos bereit, dass der Spurt von 0 auf 100 km/h in gerade einmal 7,9 Sekunden absolviert. Zweite Dieseloption im neuen Range Rover ist der nicht minder beeindruckende SDV8*. Neben seidenweichem Lauf und erstaunlich niedrigen Abgaswerten brilliert der 4,4-Liter--Zylinder in der neuen Modellgeneration mit einer auf 249 kW (339 PS) gesteigerten Leistung und einem maximalen Drehmoment von nicht weniger als 700 Nm, das schon zwischen 1.750 und 3.000/min bereitsteht. Damit beschleunigt der Range Rover SDV8 nun in 6,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Poleposition im Range Rover-Motorenangebot behauptet in der neuen Modellgeneration der imposante 5,0-Liter-V8-Kompressor* mit seiner Leistung von 375 kW (510 PS). Mit der unbändigen Kraft des Triebwerks wird die Fahrt mit dem Range Rover zum unvergleichlichen Erlebnis - erst recht, seit das neue Supercharged-Modell noch schneller beschleunigt. Für den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h benötigt die Topvariante nur noch 5,4 Sekunden – erst bei einem Höchsttempo von 250 km/h wird der Vorwärtsdrang automatisch abgeregelt. Parallel dazu präsentiert sich das hochmoderne Powerpaket effizienter und sauberer. 18-monatiges Entwicklungsprogramm rund um den Globus Mit einem höchst anspruchsvollen Entwicklungs- und Testprogramm auf und abseits der Straßen stellt Land Rover die enorme Leistungsfähigkeit des neuen Range Rover sicher. Dabei legte die Prototypen- und Testwagenflotte in 18 Monaten viele Millionen Kilometer zurück – erbarmungslose Prüfungen in über 20 Ländern mit allen erdenklichen Klimaextremen und Untergründen. Als Ergebnis glänzt der Neuling nicht nur mit einer extrem stabilen Struktur, sondern auch einer optimierten Karosseriegeometrie. Dabei verbesserten sich die Bodenfreiheit des Range Rover auf maximal 303 mm und die Wattiefe auf 900 mm, während der Luxusliner nach wie vor den Klassenbestwert von 3,5 Tonnen Anhängelast aufbieten kann. Innovative und überlegene Technik macht jedoch nur einen Teil der Faszination des Range Rover aus. Mindestens ebenso bedeutend ist für viele Besitzer die unvergleichliche Atmosphäre, die das Interieur verströmt. Verwöhnender Luxus und kompromissloser Komfort sind hier gepaart mit exquisiten Materialien, handwerklich perfekter Verarbeitung und einem ebenso stilvollen wie anspruchsvoll modernen Design. In der jetzt vorgestellten neuen Modellgeneration wird das Innenleben des Range Rover nicht nur nochmals edler und hochwertiger, sondern auch großzügiger: Der um 42 mm verlängerte Radstand des neuen Range Rover wird vollständig zur Raumoptimierung an den Rücksitzen genutzt, ohne dass die Passagiere auf den vorderen Plätzen irgendwelche Abstriche machen müssen. So eröffnen sich vor den Rücksitzen nun zusätzliche 118 mm Beinfreiheit, während darüber hinaus zwei optional lieferbare "Executive Class"-Einzelsitze mit vielfältigen Verstellmöglichkeiten Reisen auf höchstem Luxusniveau versprechen. Im Rahmen der Aufwertung des Range Rover wurden Qualität und Verarbeitung der verwendeten Materialien abermals optimiert – im Verbund mit den eleganten Gestaltungslinien erzeugen sie das unvergleichliche Range Rover-Ambiente. Die Oberflächen des Passagierabteils sind mit feinsten Naturstoffen bezogen und belegt, wie erstklassigen Lederqualitäten, edlen Hölzern und aufwendig verarbeiteten Metallen. Sein neues Flaggschiff bietet Land Rover mit drei verschiedenen Qualitätsstufen des Premium-Leders an. Das Leder wird im Innenraum verschwenderisch verarbeitet und findet sich auf praktisch allen sichtbaren Flächen - von den Sitzen über Instrumententafel und Türen bis zum Dachhimmel. Ihren Abschluss finden die aufwendigen Lederbezüge der Sitze und weiterer Oberflächen mit edlen Zwillingsnähten in traditioneller handwerklicher Qualität. 20-fach verstellbare Sitze mit Massagefunktion Die Topvarianten des Range Rover bieten nun Vordersitze mit bis zu 20 Verstellmöglichkeiten sowie zusätzlich 5 Massagefunktionen, Sitzflächenverlängerung und Flügelkopfstützen. Die Fondsitze verfügen in den Spitzenmodellen serienmäßig über elektrische Verstellungen der Lehnen und der Lendenwirbelstützen. Vom souveränen "Command Driving"-Fahrerplatz aus lässt sich der neue Range Rover mühelos kontrollieren und steuern – mithilfe übersichtlicher Instrumente und intuitiv angelegter Bedienungseinheiten. Das Zentrum des Kommandostands bilden die beiden hochauflösenden Farbdisplays: eine 12,3-Zoll-Einheit für die Hauptinstrumente und der 8-Zoll-Touchscreen zur Bedienung aller wichtigen Funktionen in der Mittelkonsole. Beide Bildschirme passen sich automatisch der jeweiligen Fahrsituation an und präsentieren dem Piloten alle wichtigen Informationen und Bedienoptionen in übersichtlicher Form. 50% weniger Schalter erleichtern Bedienung Die Mittelkonsole selbst erhielt im Range Rover ein neues Layout und erstreckt sich majestätisch breit zwischen Fahrer- und Beifahrerplatz. Die klaren Linien an Instrumententafel und Mittelkonsole geben einen Hinweis darauf, dass das Interieur des Range Rover in der jüngsten Modellgeneration deutlich vereinfacht wurde. So enthalten die Bedienungseinheiten beispielsweise rund 50% weniger Schalter. Die Qualität des Fahrerlebnisses für Pilot und Passagiere hat Land Rover in seinem neuen Luxusliner erneut gesteigert: nicht zuletzt mit einer nochmals vergrößerten Auswahl komfort- und luxusbetonter Ausstattungsdetails, wie neue Audiosysteme, eine optimierte Klimasteuerung oder das spektakuläre Panorama-Schiebedach. Im neuen Range Rover stehen drei verschiedene Audioanlagen des Spezialisten Meridian zur Wahl, wobei das Spitzenmodell nicht weniger als 1.700 Watt und 29 Lautsprecher inklusive Subwoofer aufbietet. Hinzu kommen Details wie die elektrische Betätigung des oberen und unteren Teils der Heckklappe, Türen mit Zuziehhilfe, verschiedene Kühlfächer oder die weiter entwickelte adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, die nun auch bei stockendem oder gar stehendem Verkehr in Funktion bleibt. Sicherheitsgewinne versprechen ferner weitere Helfer, wie das Überwachungssystem des "toten Winkels" mit seitlich angebrachten Radarsensoren, ein einstellbarer Geschwindigkeitsbegrenzer, die jüngste Entwicklungsstufe des "Surround"-Kamerasystems mit Kreuzungskamera, der Anhängerassistent oder die Beleuchtung, zu der eine automatische Fernlichtsteuerung und adaptive Xenon-Scheinwerfer gehören. "Autobiography"-Programm mit 22 exklusiven Lackfarben Für die neue Range Rover-Modellgeneration wird die Kollektion verfügbarer Innen- und Außenfarben ebenso nochmals ausgedehnt wie das Angebot an Leichtmetallfelgen. Hinzu kommen exklusive Details wie die optionalen "Executive Class"-Einzelsitze im Fond, elektrisch ausfahrbare Trittstufen oder eine elektrisch ausfahrbare Anhängerkupplung. Sollte selbst diese Bandbreite an Möglichkeiten nicht genügen, erfüllt der Range Rover mit seinem "Autobiography"-Programm ausgefallene Wünsche. Allein 22 Lackfarben sind exklusiv den "Autobiography"-Modellversionen vorbehalten. Besonders intensiv widmet man sich beim neuen Range Rover der Abschottung des Innenraums gegen Geräusche. Sämtliche unerwünschten Lärmquellen werden im neuen Range Rover eliminiert, zum Beispiel mithilfe neuartiger doppelt isolierter Motorlager oder der Akustikbeschichtung der Windschutzscheibe sowie der Verglasung in den vorderen und hinteren Türen. Klassisches Design – geglättet und windschnittig Gewissermaßen als Krönung besitzt der Range Rover seit Anbeginn die Form einer Ikone - auf den ersten Blick identifizierbar, zeitlos elegant, betörend schlicht und einzigartig klar. Bei der Entwicklung der neuen Modellgeneration konnten die Land Rover-Designer auf dieses große Erbe zurückgreifen. Sie versahen es mit einer modernen Vision, die sich an einer neuen Generation Range Rover-Kunden orientiert. Die frischen Interpretationen klassischer Designlinien bedeuten nicht mehr und nicht weniger als die kühn angelegte Evolution der ikonischen Range Rover-Designsprache. Darüber hinaus signalisiert das sanfter gehaltene, moderne Erscheinungsbild, welche Fülle an technischen Innovationen unter dem Blech des Range Rover verborgen ist. Bei einer Gesamtlänge von knapp unter 5 m nimmt die Neuentwicklung etwa die gleiche Grundfläche ein wie das Vorgängermodell. Ein deutlicher Unterschied ist jedoch das geglättete und windschlüpfrige Profil mit der im Einstiegs-Modus 20 mm niedrigeren Dachlinie. Mit seinem windschnittigen und gerundeten Profil präsentiert sich das neue Modell als aerodynamischster Range Rover aller Zeiten. In der Frontansicht des Range Rover dominiert der Eindruck von Kraft – dank des eindrucksvoll breiten Kühlergrills und markanter Scheinwerfer samt LED-Lichtlamellen. Allerdings sorgen auch hier verschiedene stilistische Kniffe für Windschnittigkeit, wie die leichte Neigung des Grills, die stärker gerundeten Karosseriekanten oder die dynamisch geneigten A-Säulen. Ins Auge fallen am neuen Modell außerdem die seitlichen Lufteinlässe. Sie wanderten von den Kotflügeln in die Vordertüren und zeigen eine sehr innovative Interpretation der bekannten Stylinglösung. Edle Akzente setzen daneben die nahezu vollkommen bündig eingepassten seitliche Verglasung oder die Verkleidungen der Dachsäulen in hochglänzendem Schwarz. Preisliste beginnt bei 89.100 Euro Der neue Range Rover wird im kommenden Januar in der Ausführung 3.0L TDV6 HSE ab 89.100 Euro lieferbar sein. Die Modellversion mit SDV8-Triebwerk und Vogue-Ausstattung gibt es ab 107.100 Euro, während die Preisliste des 5.0L-V8-Kompressormodells bei 113.600 Euro beginnt. |
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