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Rallye Marokko: Dritter Lauf zum FIA-WeltcupTeamkollege Bruno Saby gelang aus aussichtsloser Startposition ebenfalls eine starke Leistung. So musste der Franzose, der mit Copilot Michel Périn am Vortag durch ein Leck in der Kraftstoffzufuhr, den erforderlichen Abschleppvorgang ins Biwak und eine Zeitstrafe 5:35 Stunden verloren hat, eine schier endlose Fahrzeug-Kolonne überholen. Als Letzter hinter allen Race-Trucks gestartet, stürmte der Ex-Dakar-Sieger an rund 40 Konkurrenten vorbei und erreichte das Tagesziel nach 420 Kilometern an der sechsten Position. Kris Nissen (Volkswagen Motorsport-Direktor) "Jutta und Bruno haben heute ebenso wie ihre Beifahrer bemerkenswerte Leistungen vollbracht. Beide Race-Touareg funktionierten perfekt - ein verdienter Lohn für die harte Arbeit des Teams am Vortag. Die Tagesergebnisse bestätigen die Entwicklungsrichtung und sind ermutigend für die Mannschaft, die bei diesem Testeinsatz viel lernt." Jutta Kleinschmidt (#209) "Obwohl ich die ersten 120 Kilometer im Staub eines Vordermanns fuhr, gelang uns die viertbeste Zeit. Bobby Willis hat mich sehr gut navigiert. Der Race-Touareg und die verbesserte Fahrwerksabstimmung funktionierten auf dieser Hochgeschwindigkeitsetappe mit durchschnittlich Tempo 100 perfekt." Bruno Saby (#210) "Bei Außentemperaturen von rund 40 Grad Celsius und einer Aufholjagd im Staub war höchste Konzentration gefragt. Das Auto verhielt sich auf den rauen und schnellen Strecken wirklich sehr gut. Mein neuer Beifahrer Michel Périn arbeitet einfach super." Stand nach Etappe 2, Assa (MA) - Smara (MA); 420/453 km WP/Gesamt
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