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Radfahren macht Spaß und ist verkehrspolitisch sinnvollMit dem Nationalen Radverkehrsplan 2002-2012 werde der Fahrradverkehr stärker gefördert, erläuterte die Staatssekretärin. Für den Bau von sicheren und komfortablen Radwegen an Bundesstraßen seien die Haushaltsmittel verdoppelt worden. Zugleich sei der Bund im Gespräch mit Ländern, Kommunen und Verbänden, um neue Ideen zu verwirklichen, die dem Rad die Wege frei machen. Ziel der gemeinsamen Aktivitäten sei es, das Radfahren noch attraktiver zu machen, damit mehr Menschen "in die Pedale treten". Außerdem, so Gleicke, sei vorgesehen, in Kürze im BMVBW eine eigene Arbeitseinheit "Fahrradverkehr" zu schaffen, um den Nationalen Radverkehrsplan zügig umzusetzen. |
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