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PSA Peugeot Citroën steigert Halbjahres-UmsatzDas erste Halbjahr 2004 war durch weitere positive Anzeichen für den PSA Konzern geprägt: So wurde außerhalb Westeuropas mit einem Fahrzeugabsatz von 468.100 Einheiten ein Plus von 29, 3 % erreicht. Im zweiten Quartal 2004 gelang mit einer Umsatzsteigerung von 9 % die Rückkehr zu Wachstum - ein erstes Zeichen der angekündigten Produktoffensive. Die Schlüsselmodelle der beiden Konzernmarken konnten sich gut behaupten: Peugeot 206 (+ 5,1 %), Peugeot 307 (+ 7,0 %), Citroën C3 und C3 Pluriel (stabil), Citroën C2 (82.000 Einheiten), Citroën Xsara Picasso (- 1,0 %), Citroën Berlingo und Peugeot Partner (+ 2,6 %). Der Peugeot 407 hatte zudem einenerfolgreichen Marktstart. Weitere Faktoren sind unter anderem die verbesserten Ergebnisse der Finanzsparte Banque PSA Finance (861 Millionen Euro Umsatz), des Transport- und Logistikbereichs GEFCO (469 Millionen Euro Umsatz, + 4,6 %) und des Komponentenherstellers Faurecia (5.521 Millionen Euro, + 5,3 %). Der Cash-Flow des PSA Konzerns stieg gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum von 435 auf 836 Millionen Euro. Im zweiten Quartal 2004 konnte PSA Peugeot Citroën den Fahrzeugabsatz bei beschleunigtem Wachstum um 6 % steigern und damit erstmals die Marke von 900.000 verkauften Einheiten durchbrechen. Dies eröffnet die Perspektive auf ein noch beständigeres Wachstum im zweiten Halbjahr 2004. Das Erscheinen neuer Modelle wird dabei weiter zur Rentabilität der Automobilsparte beitragen. Insgesamt lassen sich die Anfang des Jahres angekündigten Ziele bestätigen. Der PSA Konzern will demnach das Verkaufsvolumen und die konsolidierte operative Marge ähnlich steigern wie in 2003. |
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