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Alfa Romeo 4C (2014)DesignDie kompakten Dimensionen heben den neuen Alfa Romeo 4C sogar im Umfeld der Sportwagen hervor. Mit einer Länge von knapp unter 4 m, einer Breite von 200 cm, der Höhe von 118 cm und dem kurzen Radstand von 240 cm wirkt das 2-sitzige Coupé schon im Stand dynamisch und agil. Das Karosseriedesign sorgt für ausgezeichnete Aerodynamik: Der Fahrtwind wird gezielt über die Karosserie geführt, um bei hohem Tempo den Anpressdruck zu erzeugen, der schnelle Kurvenfahrten noch faszinierender und sicherer macht. Tatsächlich erzeugt die Aerodynamik des Alfa Romeo 4C ab einer bestimmten Geschwindigkeit Abtrieb – genauso, wie man es von Rennwagen kennt. Der cw-Wert beträgt für die Fahrzeugkategorie ausgezeichnete 0,34. Prägend für die Motorhaube ist der in V-Form verlaufende Dom, der vorne in der traditionell dreieckigen Kühleröffnung ausläuft. Dieses Scudetto formt zusammen mit den beiden seitlich davon angeordneten Lufteinlässen das ebenfalls für Alfa Romeo typische so genannte Baffi. Die Hauptscheinwerfer sind in die muskulösen Kotflügel eingelassen. Die Fahrzeugflanke wird geteilt durch eine Sicke, die in die Lufteinlässe in den hinteren Kotflügeln ausläuft. Durch diese Öffnungen werden Ansaugtrakt und Ladeluftkühler mit Frischluft versorgt. Ein besonderer Stellenwert kommt dem Fahrzeugheck zu. Dem Bereich also, in dem das Herz des Alfa Romeo 4C sitzt – der 4-Zylinder-Turbomotor. Die ausgeprägten Kotflügel lenken den Blick in Richtung Heckscheibe, unter der das Triebwerk frei sichtbar ist. Die runden Rückleuchten sitzen geschützt in der Heckschürze. Den unteren Abschluss der Schürze bildet ein Diffusor, der an der Hinterachse für eine saubere Luftführung und bei hohem Tempo für Spurstabilität erzeugenden Anpressdruck sorgt. Für den neuen Alfa Romeo 4C stehen fünf Karosseriefarben zur Wahl. Neben Rot, Weiß, Schwarz und Grau ist das Rot Competizione besonders auffallend. Dieser an die traditionelle Rennsport-Farbe von Alfa Romeo erinnernde Lack unterstreicht mit tiefem Glanz und unvergleichlichen Licht-Schatten-Effekten effektiv die Sicken, Wölbungen und Flächen der Karosserie. InterieurEine schnörkellose Formensprache und authentische Materialien kennzeichnen auch den Innenraum des Alfa Romeo 4C. Er zielt in allen Details auf maximalen Fahrspaß für den Fahrer sowie Ergonomie und Komfort für beide Passagiere ab. Das als schützende Überlebenszelle konstruierte, als tragendes Gerüst dienende Kohlefaser-Monocoque ermöglichte die optimale Anordnung aller Bedienelemente. Das stark auf den Fahrer ausgerichtete Cockpit mit dem Sportlenkrad samt integrierten Schaltwippen verströmt die puristische Aura von Rennfahrzeugen. Alle relevanten Informationen werden über leistungsstarke und hochauflösende Digitalanzeigen vermittelt. So hat der Fahrer jederzeit alles im Blick und wird nicht von überflüssigen Funktionen abgelenkt. Die Pedalerie und die Fußstützen auf Fahrer- und Beifahrerseite bestehen aus Aluminium. Dies gilt auch für die Anordnung der Bedienelemente für TCT-Getriebe und Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A., die auf der Mittelkonsole untergebracht sind. Die Schaltwippen für manuelle Gangwechsel sind am Lenkrad montiert. Wie bei einem Rennwagen sind im Cockpit des neuen Alfa Romeo 4C Verkleidungen nur dort angebracht, wo sie unbedingt nötig sind. Sie dienen dabei meist nicht nur als Abdeckungen, sondern unterstützen zugleich die Funktion des betreffenden Elementes. Rennsport-Atmosphäre verbreiten unverkleidete Partien des Kohlefaser-Monocoque. Der Armaturenträger und die Türtafeln erhielten Oberflächen in einem schwarzen Finish. Aus Aluminium gefertigte Details unterstreichen den Racing-Effekt. Die beiden aus Verbundmaterial gefertigten Schalensitze erhöhen den Kontakt zur Fahrbahn weiter. Zugleich bieten sie aber genügend Komfort für den Alltagsverkehr. Als Sitzbezüge stehen technische Stoffe (Mikrofaser) oder Leder beziehungsweise Kombinationen beider Materialien zur Wahl. Die vorherrschenden Farben sind auch hier das traditionelle Rot von Alfa Romeo und Schwarz. MaterialDie Ingenieure von Alfa Romeo wählten ultraleichte, aus dem Rennsport und der Weltraumforschung kommende Hightech-Materialien. Mit Hightech-Materialien wie Kohlefaser, Verbundstoffen, Polyurethan, Aluminium und speziellen Stahlsorten drückten sie die spezifische Leistung unter die gesetzte Grenze von 4 kg/PS. Der Alfa Romeo 4C wiegt trocken nur 895 kg, deutlich weniger als die meisten Minis oder Citycars. Tatsächlich ist der Alfa Romeo 4C nicht nur unter den Sportwagen ein extremes Leichtgewicht, er ist überhaupt eines der leichtesten Fahrzeuge auf dem Markt. Dass sich diese Technologie nicht für die Massenfertigung eignet, nahmen die Ingenieure bewusst in Kauf. Schließlich hatten sie ein exklusives Sportcoupé im Sinn, das pro Jahr höchstens 3.500 Mal gebaut werden soll. Kohlefaser ist unübertroffen, wenn es darum geht, geringes Gewicht mit extremer Belastbarkeit zu kombinieren. Damit ist Kohlefaser der ideale Werkstoff für das Monocoque des Alfa Romeo 4C. Das Monocoque wiegt nur 65 kg. Insgesamt besteht der neue Alfa Romeo 4C zu etwa 10% aus Kohlefaser. Für alle Bauteile des neuen Alfa Romeo 4C wurden Materialien gewählt, die optimale Torsionssteifigkeit mit möglichst geringem Gewicht kombinieren. Aluminium kommt zum Einsatz beim Überrollbügel hinter dem Cockpit sowie bei vorderem und hinterem Hilfsrahmen. Bei den Längsträgern der Hilfsrahmen wählten die Ingenieure eine spezielle Geometrie, die sich von der konventionellen rechteckigen Form verabschiedet. Die Karosserie des Alfa Romeo 4C wird aus Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoff gefertigt, der gegenüber Stahl einen Gewichtsvorteil von rund 20% bietet. Der Verbundwerkstoff hat auch gegenüber Aluminium, einem häufig bei der Karosserie von Sportwagen eingesetzten Material, mehrere Vorteile. Er gibt bei kleineren Remplern elastisch nach und verbiegt sich nicht, ist widerstandsfähiger gegen Umwelteinflüsse und hat bessere Eigenschaften bei der Schallisolierung. Polyurethan bietet ähnliche Vorteile wie Faser-Kunststoff-Verbundwerkstoffe, zum Beispiel im Vergleich zu Stahl ein um 20% geringeres Gewicht. Für den Alfa Romeo 4C werden Stoßfänger und vordere Kotflügel, beides sehr komplexe Formen, im sogenannten Reaktionsspritzverfahren (PUR-RIM) hergestellt. Sogar beim Glas für die Fensterscheiben des Alfa Romeo 4C fanden die Ingenieure Einsparungspotenzial. So sind sämtliche Scheiben im Durchschnitt 10% dünner, was einer Gewichtsreduzierung von etwa 15% entspricht. Das aus drei Lagen bestehende Verbundglas der Windschutzscheibe ist nur 4 mm stark – und erlaubt dennoch die aerodynamisch ausgeklügelte Form. MotorDer Alfa Romeo 4C wird von einem 4-Zylinder-Turbomotor angetrieben, dessen Kraftstoff-Direkteinspritzung mit einem Druck von 200 bar arbeitet. Aus einem für Alfa Romeo traditionsreichen Hubraum von 1.750 cm3 produziert er 176 kW (240 PS) bei 6.000 Touren. Das maximale Drehmoment fällt mit 350 Nm üppig aus und liegt zwischen 2.100 und 4.000 Umdrehungen pro Minute bei diesem Wert. 80% dieser Kraft sind schon bei 1.700 Touren abrufbar. Diese Daten stehen für einen neuen Rekord in dieser Hubraumklasse. Der Motor des Alfa Romeo 4C erreicht eine spezifische Leistung von 137 PS und 200 Nm pro Liter Hubraum. Der neue Alfa Romeo 4C beschleunigt in 4,5 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit wird erst jenseits von 250 km/h erreicht. Untermalt werden diese beeindruckenden Fahrleistungen von einem prägnanten Motorsound und einem dunklen Grollen aus Richtung Endschalldämpfer. Demgegenüber steht ein vergleichsweiser geringer Verbrauch, der 1.750 cm3-Turbomotor erfüllt außerdem schon jetzt die Grenzwerte der Emissionsnorm Euro 6. Motorblock und Zylinderkopf aus Aluminium, die Direkteinspritzung, die doppelte Phasenverstellung der beiden obenliegenden Nockenwellen und die Turboaufladung machen den 4-Zylinder zum Hightech-Triebwerk. Basierend auf dem Motor des Alfa Romeo Giulietta Quadrifoglio Verde, bringt er noch einmal 22 kg weniger auf die Waage. TCT-GetriebeÜberlegene Motorleistung alleine würde noch nicht ausreichen, um dem Alfa Romeo 4C die Fahrleistungen eines Supersportwagens zu verleihen. Der 176 kW (240 PS) starke Turbobenziner ist deswegen mit einem hochmodernen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert, dass automatisierte Gangwechsel in Sekundenbruchteilen durchführt. Das 6-Gang-Getriebe Alfa Romeo TCT simuliert im Prinzip zwei parallel angeordnete Schaltgruppen mit eigenen Kupplungen. Während die Motorkraft über den einen Getriebestrang zur Hinterachse fließt, ist der nächste benötigte Gang in der zweiten Gruppe bereits eingelegt. Wird ein Gangwechsel ausgelöst – entweder im Automatik-Modus oder vom Fahrer mit Hilfe der Schaltwippen am Lenkrad –, wird, vereinfacht ausgedrückt, der Kraftfluss blitzschnell auf die zweite Schaltgruppe umgeleitet. Auf diese Weise werden Gangwechsel praktisch ohne Zugkraftunterbrechung realisiert, ähnlich wie bei einem sequenziell geschalteten Renngetriebe. Im Vergleich zu den bereits in Alfa Romeo Giulietta und Alfa Romeo MiTo eingesetzten TCT-Getrieben profitiert der neue Alfa Romeo 4C von einer weiterentwickelten Software-Generation inklusive der Funktion "Launch Control", die zugunsten ultimativer Beschleunigungskraft alle Systeme nochmals schärft. Wie in einem Rennwagen tritt der Fahrer dabei das Gaspedal voll durch, während er gleichzeitig den Alfa Romeo 4C mit der Bremse festhält. Die Motor- und Getriebeelektronik erhöht in diesem Zustand die Motordrehzahl auf den für einen perfekten Start optimalen Wert. Sobald der Fahrer die Bremse loslässt, wird die Kupplung automatisch geschlossen und der Alfa Romeo 4C schießt wie von einer Sehne geschnellt nach vorne. Die Traktionskontrolle verhindert gleichzeitig durchdrehende Räder. Für den Sprint von 0 auf 100 km/h sind so nur 4,5 Sekunden nötig. Darüber hinaus richtet das Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT seine Schaltstrategie nach den Straßenverhältnissen und dem aktuellen Fahrstil aus. Dazu kommuniziert es mit dem Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A., dem Brems- und Motormanagement-System sowie der elektronischen Stabilitätskontrolle (ESP). So richtet sich zum Beispiel die Schaltstrategie im Automatik-Programm des TCT nach dem angewählten Modus des Fahrdynamikprogramms. FahrdynamikDer neue Alfa Romeo 4C überrascht auch routinierte Sportwagenpiloten mit seinen exzellenten Fahrleistungen. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt er in 4,5 Sekunden, Tempo 258 ist möglich. Bei einer Vollbremsung wirken Kräfte von 1,2 g auf die Passagiere, in Kurven erreicht die Querbeschleunigung bis zu 1,1 g. Die optimale Gewichtsverteilung von etwa 40% auf der Vorderachse und 60% hinten garantiert eine beeindruckende Agilität auf kurvenreichen Strecken. Die Bremsanlage lässt sich sehr feinfühlig dosieren, um dem Fahrer auch in extremen Situationen volle Kontrolle zu bieten. Die Lenkung kommt bewusst ohne Servounterstützung aus, um der Person am Lenkrad auch hier ein unverfälschtes Gefühl für die Reaktionen des Alfa Romeo 4C zu geben. Dazu kommt der unvergleichliche Motor- und Auspuffsound, der das 2-sitzige Sport-Coupé eindeutig als Alfa Romeo identifiziert. Wie alle Alfa Romeo jüngeren Baujahrs ist auch der neue 2-Sitzer mit dem elektronischen Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. ausgestattet. Es gestattet dem Fahrer, per Schalter das Temperament "seines" Fahrzeugs je nach Wunsch zu verändern. Zusätzlich zu den Standardstufen "Dynamic", "Natural" und "All Weather" – die Ursprünge des Kürzels D.N.A. – stellt der neue Alfa Romeo 4C den Modus "Race" zur Verfügung. Wählt der Fahrer den Modus "Race" an, verwandelt sich der Alfa Romeo 4C vollends in eine Fahrmaschine. Die Eingriffe der elektronischen Fahrassistenzsysteme werden auf ein Minimum reduziert. So greift beispielsweise die elektronische Fahrstabilitätskontrolle (ESP) nur noch in kritischen Situationen beim Bremsen ein. Der Fahrer hat volle Kontrolle über das Gaspedal. Das elektronische Sperrdifferenzial Q2 in der Hinterachse garantiert auch im Modus "Race" optimales Herausbeschleunigen aus Kurven. Im Modus "Dynamic" arbeitet ESP nur reduziert, abhängig vom Lenkradeinschlag sind in dieser Stufe sogar kontrollierte Drifts möglich. Gleichzeitig wird die Schaltelektronik des TCT-Getriebes geschärft. Im Vergleich zur Grundstellung "Natural" werden die Gänge um 25% schneller gewechselt. Die Stellung "Natural" garantiert den voll alltagstauglichen Kompromiss aus Komfort und Sportlichkeit. Um Schäden zu verhindern, schaltet das automatisierte Doppelkupplungsgetriebe Alfa Romeo TCT bei einer vordefinierten Motordrehzahl automatisch auch dann hoch beziehungsweise herunter, wenn der Fahrer den manuellen Modus für das Getriebe angewählt hat. Das elektronische Sperrdifferenzial Q2 realisiert eine relativ geringe Sperrwirkung. Für schwierige Straßenverhältnisse ist der Modus "All Weather" ideal. Der Motor reagiert auf Bewegungen des Gaspedals sehr sanft. Die Antischlupf-Regelung (ASR) beeinflusst Motor- und Bremselektronik so, dass durchdrehende oder blockierende Räder nahezu ausgeschlossen sind. FahrwerkAuch die Radaufhängungen des neuen Alfa Romeo 4C stecken voller Rennsport-Technologie. An der Vorderachse kommen doppelte Dreiecksquerlenker zum Einsatz. Das Stoßdämpfer-Feder-Element ist oben direkt am Kohlefaser-Monocoque angelenkt. Kurvenstabilisator und Spurstangen sind hohl ausgeführt, um auch an dieser Stelle Gewicht zu sparen. An der Hinterachse setzen die Konstrukteure des Alfa Romeo 4C auf eine weiter entwickelte Variante des bewährten McPherson-Federbeins. Auch hier konnte das Gewicht reduziert werden, gleichzeitig ermöglicht die Anordnung von Federbein und Lenkern eine sehr tiefe Aufhängung der Karosserie. So beeindruckend, wie der Alfa Romeo 4C beschleunigt, so bremst er auch. Verantwortlich dafür ist die Hochleistungsbremsanlage. An der Vorderachse sind innenbelüftete und gelochte Scheiben aus Gussstahl verbaut. Die Trägerglocke besteht dagegen aus Aluminium. Dieses Hybrid-Konzept spart pro Rad rund 2 kg Gewicht. Darüber hinaus gewährleisten die spezielle, gebürstete Oberfläche der Scheibe und die Vier-Kolben-Bremssättel von Brembo eine höhere Bremsleistung und einen feinfühligeren Pedaldruck. Die Trägerglocke aus Aluminium leitet außerdem die beim Bremsen entstehende Wärme schneller ab. Serienmäßig ist der neue Alfa Romeo 4C mit Leichtmetallrädern in 17-Zoll-Größe an der Vorderachse und 18-Zöllern hinten ausgestattet. Auf Wunsch stehen auch die Kombination 18/19 Zoll sowie spezielle Reifen zur Verfügung, die das dynamische Potenzial des Fahrzeugs noch weiter ausreizen lassen. Bei der Lenkung verzichteten die Ingenieure auf die Servounterstützung. Diese Maßnahme reduziert das Komponentengewicht ebenso wie die Herstellung der Lenkhebel aus Kunststoff. Um dem Fahrer ein möglichst unverfälschtes Gefühl zu vermitteln, ist die Lenkung außerdem sehr direkt übersetzt (16,2:1). Nur in sehr engen Kehren muss der Fahrer am Lenkrad übergreifen. Ausstattung und ZubehörDer neue Alfa Romeo 4C hat in Deutschland einen Basispreis von 50.500 Euro. Zur Serienausstattung gehört ein ganzes Paket modernster Technologie. Mit an Bord sind unter anderem das TCT-6-Ganggetriebe mit doppelter Trockenkupplung, Lederlenkrad mit Schaltwippen, Klimaanlage, Navigationssystem, eine hochwertige Audioanlage mit Bluetooth-gesteuerter Freisprechanlage für Mobiltelefone und MP3-fähigem CD-Player, Pedale und Fußstützen aus Aluminium, zentrales Instrumentendisplay in TFT-Technik sowie Leichtmetallräder im 17-Zoll-Format an der Vorderachse und 18-Zoll-Größe hinten. Für die Sicherheit sorgt neben Airbags und ABS-System auch das elektronische Fahrstabilitätsprogramm (ESP) inklusive Berganfahr-Hilfe (Hill-Holder). Dank Sperrdifferenzial Q2 und elektronischer Antischlupfregelung (ASR) werden die 176 kW (240 PS) Leistung unter allen Fahrbahnbedingungen optimal in Vortrieb umgesetzt. Mittels des serienmäßigen Fahrdynamikregelung Alfa Romeo D.N.A. kann der Fahrer darüber hinaus Ansprechverhalten von Motor, Fahrwerk und elektronischer Assistenzsysteme seinen persönlichen Vorlieben anpassen. Im Basispreis enthalten ist außerdem eine 4-Jahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung. Auf Wunsch kann der Alfa Romeo 4C weiter individualisiert werden. So enthält die Sonderausstattung Sport Leichtmetallräder in den Dimension 18 Zoll vorne/19 Zoll hinten, ein unten abgeflachtes Sportlenkrad mit Leder/Mikrofaser-Bezug, eine Sportabgasanlage sowie ein spezielles Sportfahrwerk. Mit dem Paket Design werden Bi-LED-Hauptscheinwerfer, Carbon-Einfassungen für die Hauptscheinwerfer sowie mit einer Kombination aus Leder und Mikrofaser bezogene Sportsitze hinzugefügt. Im Programm von Mopar, der Zubehör- und Service-Marke der Fiat Chrysler Gruppe, finden sich für den Alfa Romeo 4C außerdem eine ganze Reihe von technischen Komponenten, die den Sportwagen-Charakter des neuen Coupés noch weiter unterstreichen. Dazu gehören unter anderem ein Kurvenstabilisator für die Hinterachse, ein straffer abgestimmtes Fahrwerk mit härterem Vorderachs-Stabilisator und eine Rennabgasanlage. Ebenfalls von Mopar kommt eine Vielzahl exklusiver Accessoires. Zum Angebot gehören neben Kleidungsstücken wie einem bestickten Sweatshirt, einem Rucksack, Sonnenbrillen, Design-Kugelschreiber, Smartphone-Hüllen aus Kohlefaser oder USB-Sticks in Form des Alfa Romeo 4C auch Kohlefaser-Skateboards, ein aus Aluminium gefertigter Schlitten und sogar ein hochwertiges Rennrad. Mit GPS-Empfängern versehene Ski- und Snowboard-Brillen ermöglichen die punktgenaue Einblendung von zusätzlichen Informationen ins Sichtfeld des Trägers ("augmented reality").
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