| |||||||||||||||||||||||||||||
Subaru Outback (2013)Auf dem deutschen Markt wird der Subaru Outback mit zwei Motoren angeboten. Der 2.5i mit dem neuen 2,5-Liter-Subaru-Boxer leistet 127 kW (173 PS). Der 4-Zylinder-DOHC-Benzinmotor stellt ein maximales Drehmoment von 235 Nm bei 4.100 U/min bereit und ist ausschließlich mit der stufenlosen Automatik Lineartronic erhältlich. Beim Benziner verfügt die Lineartronic über 6 Schaltstufen, die auch über eine manuelle Schaltebene gewählt werden können. Die neue High Torque-Lineartronic ist dem 2.0D vorbehalten. Dieses Getriebe wurde eigens für Motoren mit hohem Drehmoment entwickelt. Der 2,0-Liter-Subaru-Boxer 4-Zylinder-DOHC-Turbodiesel stellt sein maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 1.600 und 2.400 U/min zur Verfügung und benötigte eine Lineartronic, welche speziell für eine höhere Kraftübertragung ausgelegt ist. Bei der von Subaru gemeinsam mit den Experten des deutschen Zulieferers LUK entwickelten Lineartronic wurde dafür unter anderem das Getriebegehäuse verstärkt und die Laschenkette optimiert. Außerdem kommt ein größer dimensionierter Drehmomentwandler zum Einsatz. In der High Torque-Version verfügt die Lineartronic über 7 Schaltstufen. Die Kräfte des Boxer-Diesel, der 110 kW bzw. 150 PS leistet, werden damit optimal übertragen. Wahlweise ist der Selbstzünder mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. DesignDer neue Outback präsentiert sich auch optisch als Flaggschiff der Subaru-Modellpalette. Das robuste und sportliche Äußere vermittelt einen Eindruck von den vielfältigen Möglichkeiten, die ein Crossover auf der Autobahn, in der Stadt oder abseits befestigter Wege bietet. Mit einer Bodenfreiheit von 200 mm und dem von Subaru entwickelten "Symmetrical AWD" (permanenter symmetrischer Allradantrieb) ist der Outback auch auf Waldwegen oder am Rand einer Pferdekoppel zuhause. Das Design des Modelljahres 2010, das dem Subaru Outback eine kraftvolle Präsenz vermittelte, wurde jetzt durch neue Gestaltungselemente in Richtung "Kraft" und "Statusgefühl" ergänzt. Der neue, markantere Kühlergrill und die ausdrucksstarken Scheinwerfer unterstreichen außerdem die hochwertige Qualität des größten Subaru. Die bewusst zurückgenommene, solide Formensprache des vorderen Stoßfängers gibt dem Fahrzeug eine starke Präsenz und signalisiert Sicherheit. In Verbindung mit den großen Nebelleuchten verstärkt die überarbeitete Frontpartie den Eindruck der Funktionalität und der Robustheit der Marke. Die breite Spur wird durch die ausladenden Kotflügel hervorgehoben. Das Design der Heckpartie betont den robusten Eindruck eines SUV: Die bisher eingesetzte Glas-an-Glas-Lösung, wurde durch eine solide D-Säule ersetzt, ohne die Sicht nach hinten einzuschränken. Die Kombination der großen Leuchteinheiten mit dem robusten Stoßfänger unterstreichen die Präsenz und Tiefe des Heckdesigns. Durch die große Kapazität des Gepäckraumes und den großzügigen Laderaum bietet der Outback einen optimalen Nutzwert: Volumen VDA: 526 - 1.726 Liter (ohne Schiebedach) InnenraumDas Design steht für Komfort, Sicherheit und Wohlfühl-Atmosphäre. Die findet der Outback- Fahrer im Innenraum. Subaru hat das Innenraumkonzept für den Outback des Jahrgangs 2013 "Packing Innovation" genannt. Das gesamte Interieur wurde für Insassen entwickelt, die einen aktiven Lebensstil mit dem Anspruch an höchste Verarbeitungsqualität verbinden. Bereits seit dem Modellwechsel 2010 ermöglichten die Zuwächse in der Gesamthöhe, der Gesamtbreite und beim Radstand noch großzügigere Platzverhältnisse für Fahrer, Beifahrer und Passagiere. Die Abstände zwischen den Vordersitzen sowie der Fußraum im Fond des Fahrzeuges wuchsen deutlich an und steigern den Komfort auch auf langen Reisen. Die Karosserieform sorgt für ein hervorragendes Blickfeld und einfaches Manövrieren. Besonderer Wert wurde auf einen hellen Innenraum für alle Insassen gelegt. Vor allem die Form der Fenster und die Anordnung der Säulen wurden so gewählt, dass auf den Rücksitzen das Gefühl von mehr Freiheit herrscht. Der Farbton des gesamten Interieurs wurde überarbeitet und die Sitzflächen neu gestaltet. Armaturentafel, Frontkonsole und Lenkrad wirken durch die neue, metallicschwarze Oberfläche sportlicher und vermitteln einen höherwertigen Eindruck. Im Modelljahr 2013 kommt erstmals ein neues 3,5-Zoll-Farbdisplay mit Flüssigkristall-Anzeige zum Einsatz, was den Instrumenten den Eindruck gesteigerter Qualität verleiht. Die Benutzerfreundlichkeit wurde durch die Neuanordnung der elektronischen Feststellbremse und des SI-Drive-Tasters weiter verbessert. Die Schalter sind nun an einer ergonomischeren Stelle in der Mittelkonsole untergebracht. Außerdem wurde ein Komfort-Blinker integriert: Durch leichtes Drücken des Blinker-Hebels werden der Komfort-Blinker und die Anzeige dreimal betätigt. Ebenfalls neu ist das Navigationssystem der neuesten Generation. Zusätzlich zu den deutlich umfassenderen Infotainment-Kapazitäten und der Vernetzung des Systems können nun mit einer SD-Karte die Straßenpläne einfach aktualisiert werden. KomfortDer Komfort nimmt bei den Fahrern eines Subaru Outback eine wichtige Rolle ein. Der leistungsstarke Crossover ist ein optimales Fahrzeug für die Bewältigung von langen Strecken und für alle Fahrer, die ihr Auto geschäftlich nutzen. Zur zusätzlichen Erhöhung des Fahrkomforts wurden beim Outback des Modelljahres 2013 umfangreiche Maßnahmen getroffen. So sind alle Modelle serienmäßig mit einer vollautomatischen Zweizonen- Klimaanlage ausgerüstet. Da Dieselmotoren im Allgemeinen länger benötigen, bis sie die Betriebstemperatur erreichen, wurden die Outback-Dieselmodelle mit einer zusätzlichen elektrischen Heizung ausgerüstet. Diese sorgt für eine sofortige Heizleistung unmittelbar nach dem Starten des Motors bei extrem kalten Temperaturen. Das Audiosystem mit 4,3-Zoll-Farbdisplay verfügt in allen Ausstattungsvarianten über CD-Player und 6 Lautsprecher. Das so genannte SRS-CS-Auto sorgt für ein besseres und realistischeres Hörerlebnis. Die 6 Hochleistungs-Lautsprecher sind optimal angeordnet und gewährleisten so einen dynamischen und klaren Klang. In allen Modellen sind für eine einfache Bedienung während des Fahrens zusätzlich im Lenkrad Audioregler integriert. Serienmäßig ist auch für Kompatibilität mit Bluetooth- und iPod-Systemen gesorgt. Um die neuesten mobilen Kommunikationsgeräte wie Smartphones unterstützen zu können, wurde die Audioanlage mit einem USB-Anschluss ausgerüstet. Um dem Fahrer das Manövrieren zu erleichtern, gehört eine Rückfahrkamera zur Serienausstattung. Wird der Rückwärtsgang eingelegt, erscheint auf dem Audiobildschirm ein Bild von der Zone hinter dem Fahrzeug, aufgenommen von einer Kamera im Heck. Um die Breite des Fahrzeuges anzuzeigen, gibt es eingeblendete Leitlinien, und der Abstand zu Objekten hinter dem Fahrzeug kann auf Wunsch spiegelverkehrt angezeigt werden. Dieser Modus entspricht dem Blick in einen vergrößerten Rückspiegel. Die durchdachte, komfortorientierte Gestaltung des Innenraums zeigt sich in zahlreichen Details. Beispielsweise vergrößert eine tiefe Einbuchtung auf der Rückseite der Vordersitze die Kniefreiheit für die Passagiere im Fond. Abhängig von der Ausstattung verfügt der neue Subaru Outback über zahlreiche weitere Komfortdetails: Zum Beispiel über den schlüssellosen Öffnungsmechanismus "Keyless Entry und Keyless Go": Mit dem Schlüssel in der Tasche lässt sich die Tür durch einfaches Berühren des Sensors am Griff der Vordertür öffnen. Die Fronttüren lassen sich mit dem Schalter am Türgriff schließen. Zusätzlich kann der Motor ohne Benutzung des Schlüssels durch Drücken des Startknopfes angelassen werden. Der zehnfach verstellbare Fahrersitz inklusive Lendenwirbelstütze garantiert dem Fahrer erhöhte Bequemlichkeit und mehr Komfort. In Verbindung mit Lederausstattung ist der Fahrersitz außerdem elektrisch verstellbar und hat eine Memoryfunktion. Zwei Kombinationen von Sitzpositionen können gespeichert werden – horizontal, Höhe (inklusive Neigung) sowie die Stellung der Rückenlehne. Mit "Keyless Entry und Keyless Go" können die Sitzpositionen auch auf dem Schlüsselchip gespeichert werden. Selbst wenn die Sitzposition verändert wurde, kehrt der Sitz automatisch wieder zur gespeicherten Position zurück, sobald die Tür das nächste Mal mit dem "Smart- Entry-Schlüssel" entriegelt wird. Der Beifahrersitz ist in allen Austattungsvarianten in der Sitzhöhe verstellbar. Der Neigemechanismus der hinteren Rücksitze gehört zur Serienausstattung und sorgt für einen erhöhten Komfort auf langen Reisen. Für ein flexibleres Beladen des Gepäckraums lässt sich die Lehne der Rücksitze 40/60 umklappen. Sie ist außerdem mit einem Klappmechanismus ausgestattet, der vom Gepäckraum aus bedient werden kann. Die strukturierte Mittelkonsole enthält ein Ablagefach mit einer 12V-Steckdose und einem AUXIn- Anschluss. Die Mittelarmlehnen unterscheiden sich je nach Getriebeart. Ein Typ mit tieferer Position wurde zwecks besserer Bedienung für das Modell mit manuellem Getriebe entwickelt, eine Version mit höherer Position für Modelle mit dem Lineartronic-Getriebe. In der Mitte der Frontkonsole verfügt der Outback über zwei Getränkehalter. Außerdem können in allen Türen 500 ml-PET-Flaschen verstaut werden. Praktisch ist auch ein Brillenfach in der Dachkonsole. Komfort und Sicherheit gleichermaßen bieten weitere Ausstattungsmerkmale: Die Scheibe auf der Fahrerseite ist mit einer automatischen Schnellsenk- bzw. Schnellhebertaste ausgestattet. Ein Einklemmschutz verhindert, dass beim Schließen Unfälle passieren können. Auch beim elektrischen Glas-Hebe-Schiebedach verhindert eine Schließ-Sicherung Unfälle oder Verletzungen. Ein Lichtsensor sorgt dafür, dass sich die Scheinwerfer je nach Lichtverhältnissen automatisch ein- und ausschalten. Der Regensensor erkennt beginnenden Regen und aktiviert die Scheibenwischer automatisch. MotorisierungDer Subaru Outback 2013 wird mit zwei Motoren angeboten: Einem 2,5-Liter-Benziner und einem 2,0-Liter-DOHC-Turbodiesel. Der Benziner ist ausschließlich mit Subaru Lineartronic-Getriebe erhältlich; beim Diesel kann der Käufer zwischen der neuen High Torque-Lineartronic oder einem 6-Gang-Schaltgetriebe wählen. Bei beiden Aggregaten handelt es sich um 4-zylindrige Boxer-Motoren, wie man es von Subaru gewohnt ist. Subaru behält seine Boxer-Philosophie bei und optimiert sie, weil diese den Vorteil bietet, dass die Motoren aufgrund ihrer Gestaltung niedriger eingebaut werden können, was auch zu einem günstigeren Fahrzeugschwerpunkt führt. Außerdem sind der gleichmäßige Motorlauf und die höhere Laufruhe wichtige Argumente. 2.5i-BenzinerDie neue Generation des 2,5-Liter-4-Zylinder-Boxermotors mit 16 Ventilen leistet 127 kW (173 PS) und verfügt über ein maximales Drehmoment von 235 Nm bei 4.100 U/min. Der Outback erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h. Der Spurt aus dem Stand auf 100 km/h erfolgt in 9,9 Sekunden. Im Vergleich zum vorherigen Motor wurden die neuen Aggregate der so genannten FB-Reihe hinsichtlich innerer Reibungsverluste weiter optimiert. Außerdem stellen die Motoren dieser Generation höhere Drehmomentwerte bei tiefen bis mittleren Drehzahlen bereit. Dafür sorgen unter anderem das Active Valve Control System (AVCS) mit variablen Steuerzeiten für Einlass- und Auslassventile. Beides führt zu einer größeren Treibstoffeffizienz bei mehr Leistung. Die Verbrauchswerte sind für ein Fahrzeug dieser Klasse entsprechend gut. Der 2.5i hat einen Gesamtverbrauch von 7,6 Litern Benzin, was einem CO2-Ausstoß von 175 g/km entspricht. Zur Verbrauchsoptimierung und Steigerung der Leistungseffizienz trugen weitere Veränderungen am Motor bei. So konnte durch eine neue Oberflächenbehandlung der Öldichtung im Kurbelwellenbereich der Reibungswiderstand reduziert werden. Eine Verstärkung der inneren Kettenglieder und deren Verbindungsbereich sowie die Reduktion der Kontaktpunkte führte ebenfalls zu einer Verminderung des Reibungsverlustes. 2,0D-Boxer-DieselIm März 2008 führte Subaru den weltweit ersten Boxer-Dieselmotor für die Großserienproduktion von Personenwagen ein. Dieses Aggregat ist auch die Basis für den aktuellen 2,0-Liter-Dieselboxer im Subaru Outback des Modelljahres 2013. Der 2.0D ist in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe oder der neu entwickelten, siebenstufigen High Torque-Lineartronic erhältlich. Das Aggregat leistet 110 kW (150 PS) und stellt ein maximales Drehmoment von 350 Nm zwischen 1.600 und 2.400 U/min zur Verfügung. Der Outback erreicht damit eine Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 km/h benötigt er 9,7 Sekunden. Der Gesamtverbrauch beträgt 5,9, der CO2-Ausstoß 155 g/km (Lineartronic 6,3 Liter/166 g/km). Der Subaru Boxer-Diesel zeichnet sich durch einen besonders vibrations- und geräuscharmen Lauf aus, da die Bewegungen der gegenüberliegenden Zylinder die für den Fahrer unangenehmen Vibrationen verhindern. Dank diesem baubedingten Vorteil benötigt der Subaru Boxer-Diesel keine Ausgleichswellen, wie sie üblicherweise in Reihen- und V-Motoren zum Einsatz kommen. Die kompakte Kurbelwelle zwischen den hochfesten Zylinderblöcken hilft, unangenehme Geräusche und Vibrationen bis in hohe Drehzahlbereiche zu vermeiden. Das Weglassen der Ausgleichswellen bewirkt eine geringe Massenträgheit und wenig Reibung im Motor selber. Daraus resultieren ein spontanes Ansprechverhalten und gute Verbrauchswerte. Im Vergleich zu herkömmlichen Reihenmotoren bilden der linke und der rechte Motorblock, von denen die Kurbelwelle gehalten wird, eine hochfeste Einheit. Dies wurde auch durch einen Zylinderblock ermöglicht, der gleichzeitig für eine Gewichtseinsparung sorgt. So wird das Handling weniger durch das Gewicht beeinflusst. Zusätzlich zu dem durch den Motor mit gegenüberliegenden Zylindern bewirkten tiefen Schwerpunkt hat auch der tief eingebaute Turbolader einen Einfluss auf den Schwerpunkt des Dieselmotors. Für mehr Leistung kommt bei der Zufuhr des Treibstoffes ein Common Rail-System zum Einsatz. Bevor er in das System gelangt, wird der Diesel auf 180 bar verdichtet. Dafür werden speziell entwickelte Düsen verwendet. Eine geringere Länge der Düse trägt dazu bei, trotz des größeren Kolbenhubs die Breite des Motors wie die eines normalen Benzinmotors beizubehalten. Durch die Steuerung der Einspritzung konnten die Abgasemissionen verbessert werden. Um eine ausreichende Ladeleistung über den gesamten Drehzahlbereich garantieren zu können, entwickelte man einen speziellen Turbolader mit variablem Turbo. Der Turbolader selbst ist unter dem Motor und für eine bessere Umweltverträglichkeit direkt neben den Katalysatoren eingebaut. Damit werden ein spontanes Ansprechverhalten und ein tieferer Schwerpunkt erreicht. Ein geschlossener Dieselpartikelfilter gelangt im Abgaskontrollsystem zum Einsatz. Dieses System entspricht den europäischen Euro 5-Normen für eine bessere Umweltverträglichkeit. Der Filter ist zusammen mit dem Turbolader im unteren Teil des Motors untergebracht. Dies verbessert nicht nur die Abgasreinigung, sondern sorgt auch für einen tiefen Schwerpunkt und trägt so zur Erhöhung der durch den symmetrischen Allradantrieb bedingten hervorragenden Handlingeigenschaften bei. Es war klar, dass diese typischen Eigenschaften eine optimale Voraussetzung für die Kombination mit einer Lineartronic sind. Um den Einbau des neuen Lineartronic-Getriebes perfekt zu ermöglichen, wurde jede einzelne Motor-Komponente des Boxer-Diesels zuvor weiter optimiert. So wurde unter anderem zur Erhöhung der Kühlleistung ein luftgekühlter Ölkühler für die Lineartronic eingebaut Um das maximale Potenzial der Boxer-Bauweise des Motors ausschöpfen zu können, kommt ein Motorblock aus Aluminium zum Einsatz. Eine ideale Dieselverbrennung erreicht das Aggregat durch eine Bohrung und einen Hub von 86 x 86 mm. Alle 5 Hauptlager im Zylinderblock, die bereits beim Guss eingebaut werden, bestehen aus einer Speziallegierung. Dank deren hohen Festigkeit und dem gleichen thermischen Ausdehnungsverhältnis zu dem der Kurbelwelle sorgen sie für eine überlegene Laufruhe. Die Kurbelwelle in einem Boxer kann im Vergleich zu einem herkömmlichen Reihenmotor kürzer und leichter gehalten werden. Dies minimiert das durch den Verbrennungsdruck ausgelöste Biegemoment und trägt so dazu bei, den ansteigenden Geräuschpegel bei höheren Drehzahlen zu senken. Die hochfesten Kurbelstangen wurden einer Oberflächenbehandlung unterzogen, um dem hohen Zünddruck widerstehen zu können, der in einem Dieselmotor entsteht. Bei den Glühkerzen gingen die Subaru-Ingenieure dazu über, Keramik statt Metall zu verwenden. Dadurch wird die mögliche Maximaltemperatur erhöht, was für einen besseren Start und mehr Stabilität bei kalten Temperaturen sorgt. Um dem hohen Verbrennungsdruck widerstehen zu können, kommt außerdem ein hochfester Zylinderkopf zum Einsatz. Kompakte Rollenkipphebel mit geringer Reibung finden in Kombination mit dem DOHC-System (doppelte oben liegende Nockenwelle) Verwendung, und zur Erhöhung der Saug- und der Swirlleistung wurde der Durchmesser der Einlassventile vergrößert. Eine Gewichtseinsparung von rund 1.500 g erreichten die Entwickler dadurch, dass jetzt ein leichteres Ansaugrohr aus Aluminium zum Einsatz kommt. Um die bei einem Dieselmotor auftretenden unterschiedlichen Drehmomentwerte bewältigen zu können, wird für den Antrieb der Nockenwelle ein besonders robustes Kettensystem verwendet. KraftübertragungSubaru bietet im neuen Outback das weltweit erste und einzige stufenlose Automatikgetriebe in Verbindung mit einem Boxer-Diesel-Motor an. Für den Outback Modelljahr 2013 sind zwei Typen des neuen Lineartronic-Getriebes erhältlich. Zum einen eine drehmomentstarke Lineartronic mit manuellem Modus und 7 Stufen. Diese Lineartronic für hohe Drehmomentwerte basiert auf der erfolgreichen ersten Generation. Das zweite Lineartronic-Getriebe mit manuellem Modus und sechs Stufen steht für die Benzin-Saugmotoren zur Verfügung und repräsentiert die bekannte Lineartronic in einer kompakten Bauweise. Bei der Subaru Lineartronic handelt es sich um ein so genanntes CVT-Getriebe. CVT steht für Continiously Variable Transmission. Das zentrale Element für die Kraftübertragung im CVT-Getriebe ist der Variator. Der Variator besteht aus zwei Kegelscheibenpaaren, dem Primär- und Sekundärscheibensatz, sowie einer Laschenkette, die im Keilspalt der beiden Kegelscheibenpaare läuft. Die Laschenkette ist das Kraftübertragungselement. Sie überträgt das am Primär-Variator anliegende Eingangsdrehmoment des Motors auf den Sekundär-Variator und von diesem Variator wird das Drehmoment letzten Endes zu den Rädern geleitet. Jeweils eine Kegelscheibe des Primär- und Sekundärscheibensatzes ist auf der Welle verschiebbar. Hierdurch variieren der Laufdurchmesser der Kette und damit die Übersetzungen, die sich stufenlos verändern. Der Variator verändert stufenlos die Übersetzungsverhältnisse zwischen Anfahr- und Endübersetzung. Damit steht für alle Anforderungen immer ein passender Gang zur Verfügung. Die Idee einer stufenlosen Kraftübertragung ohne Zugkraftunterbrechung ist nicht neu: Die ersten stufenlosen CVT's wurden bereits 1961 in den niederländischen DAF-Automobilen unter der Bezeichnung Variomatic eingesetzt. Ende der 1980er bzw. Anfang der 1990er Jahre brachten auch andere Hersteller CVT-Getriebe in Kleinwagenserien auf den Markt. Subaru betrat 1989 mit dem ECVT-Getriebe im Subaru Justy diese Bühne. In dieser Zeit konnten die stufenlosen Getriebe nur geringe Motordrehmomente übertragen, da die Kraftübertragung zwischen den Variatorscheiben über ein Schubgliederband durchgeführt wurde, welches nur geringe Drehmomente in der Kraftübertragung zuließ. Den Durchbruch von der Kleinwagenserie zur Mittelklasse gelang im Jahr 1999. Der Automobilzulieferer LuK entwickelte damals anstelle des bis dahin verwendeten Schubgliederbands eine Laschenkette, mit der heute Drehmomente von über 400 Nm übertragen werden können. Die Ingenieure des Subaru-Herstellers Fuji Heavy Industries hatten erkannt, dass diese Technik eine optimale Ergänzung zum Allrad-Konzept des "Symmetrical AWD" darstellte. Denn durch den elektronisch geregelten Allradantrieb gelingt es letztlich, das hohe Antriebsmoment vom Dieselmotor auch sicher auf die Fahrbahn zu übertragen. Was bislang gefehlt hatte, war die Möglichkeit, ein hohes Drehmoment auch bei einer stufenlosen Automatik zu beherrschen. Die von LuK entwickelte Laschenkette war das Element, welches genau das bei der Subaru Lineartronic ermöglichte. Subaru konnte also daran gehen, die Vision eines stufenlosen Automatikgetriebes für jeden Anwendungsbereich umzusetzen. Die Entwicklungsziele waren:
Da die Drehmoment- und Leistungsentwicklung von Verbrennungsmotoren sich nicht über den gesamten Drehzahlbereich günstig entwickelt, sondern der Motor nur in einem bestimmten Drehzahlfenster wirtschaftlich arbeitet, sollte die Lineartronic diesen Nachteil ausgleichen. Die stufenlose Lineartronic mit ihren vielen theoretisch unendlichen Übersetzungsmöglichkeiten bietet die beste Anpassungsfähigkeit an die unterschiedlichen Fahrsituationen. Denn der Drehzahlbereich kann damit praktisch unter allen Fahrgeschwindigkeiten und auch gegenüber den unterschiedlichen Fahrwiderständen gehalten werden. Vorteile der Subaru Lineartronic:
Das Zusammenspiel des drehmomentstarken Boxer-Diesel-Motors im neuen Subaru Outback in Verbindung mit der Dynamik und dem Komfort der Lineartronic sind einzigartig und passen exakt zum bewährten Allrad-Konzept der "Active Torque Split AWD". Die Kombination dieser Komponenten gewährt dem Fahrer eines Subaru in den unterschiedlichsten Fahrsituationen ein Höchstmaß an aktiver Fahrsicherheit und Mobilität. Das CVT-Getriebe mit Laschenkette war allerdings in den ersten Jahren nach seiner Premiere noch nicht in der Lage, das höhere Drehmoment von Dieselmotoren zu bändigen. Subaru setze die ersten Generationen der Lineartronic deshalb zunächst ausschließlich in Verbindung mit Ottomotoren ein. Durch eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Konzeptes, unter anderem durch zahlreiche Verbesserungen bei der Festigkeit der Ketten, wurde die Produktion der High Torque-Lineartronic ermöglicht. Die Entwickler konnten sich dabei nicht ausschließlich auf die Beherrschung des hohen Drehmoments konzentrieren. Für den Einsatz mit einem Boxer-Dieselmotor ergeben sich andere Herausforderungen als für die Kombination mit einem Ottomotor. Benzin- und Dieselmotoren weisen beispielsweise unterschiedliche Schwingungsverhalten auf. Ein Selbstzünder läuft wesentlich ungleichmäßiger als ein Fremdzünder. Für das Zusammenspiel mit den drehmomentstarken Dieselmotoren wurde die Lineartronic also noch einmal grundlegend überarbeitet. Dies beinhaltete unter anderem die Verstärkung des gesamten Getriebegehäuses, die Auslegung der Laschenkette für eine hohe Übertragung der Antriebskräfte sowie die Verwendung eines größer dimensionierten Drehmomentwandlers. Um die geringfügigen Nachteile der Laschenkette bei den Geräuschemissionen zu neutralisieren, haben die Ingenieure die Außendämmung erweitert und ein neues Öl zur Geräusch- und Vibrationsminderung eingeführt. Außerdem wurde die interne Getriebereibung gezielt vermindert, was letztendlich zur Kraftstoffverbrauchs-Optimierung beiträgt. Für den Einsatz im neuen Subaru Outback mit Boxer-Diesel kommt erstmals auch eine adaptive Steuerung der Lineartronic zum Einsatz. Diese wählt je nach Fahrstil und Fahrbedingungen, also zum Beispiel abhängig vom Zustand der Straße, das optimale Gangverhältnis. AntriebsstrangBeim Subaru Outback des Modelljahres 2013 wurde auch der Antriebsstrang weiter verbessert. Der neue Outback verfügt über den bewährten Allradantrieb "Symmetrical AWD". Wesentlicher Bestandteil dieses Allradsystems ist der "Active Torque Split AWD". Dieser sorgt für die optimale Traktion und Stabilität in Abhängigkeit von Straßenzustand und Fahrweise. Er passt laufend die Verteilung des Antriebsmoments auf die Vorder- und Hinterräder an. Dazu nutzt er die 3 Parameter aus dem Stabilitätsprogramm Vehicle Dynamics Control, nämlich Lenkradeinschlag, Schräglaufwinkel und Querbeschleunigung. Für die neue Outback-Generation wurde der Active Torque Split weiter optimiert und verfeinert. Zusätzlich zu Modifizierungen an der Drehmomentkraft und Differenzialkorrekturen über alle vier Radgeschwindigkeiten wurde die Genauigkeit der Drehmomentverteilung auf die Vorderund die Hinterräder durch Lenkradwinkel, Giergeschwindigkeit und die Informationen des Vehicle Dynamic Control System VDC (elektronische Fahrdynamikregelung) zur Seitenbeschleunigung erhöht. Dieses trägt beim Anfahren einer Kurve zur Verbesserung der Rückmeldung der Bewegung des Lenkrades bei, sorgt für eine genaue Kontrolle zur Limitierung der Geräusche beim Wenden und eine Beschränkung der auftretenden Bremskräfte beim Kurvenfahren. Außerdem kontrolliert das System das Durchdrehen der Räder auf rutschigem Untergrund, beispielsweise auf verschneiten Straßen. Das Zentraldifferenzial AWD mit Viskokupplung wurde für den Outback 2.0D mit 6-Gang-Schaltgetriebe überarbeitet. Das System ist eine Kombination aus dem kegelgetriebeartigen Zentraldifferenzial mit der grundsätzlichen Drehmomentverteilung von 50:50 und der Viskokupplung für einen beschränkten Schlupf. Wenn die Vorder- oder die Hinterräder durchdrehen, korrigiert die Viskokupplung die Drehmomentverteilung und sichert so die Traktion. Bei allen Modellen Standard ist die Vehicle Dynamics Control VDC (elektronische Fahrdynamikkontrolle), welche für ein sicheres Spurhalten und eine hohe Fahrdynamik sowie Sicherheit sorgt. Die außergewöhnliche Fahrstabilität wird durch ein genaues Überwachen des Verhaltens des Fahrzeuges und ständige Kontrolle des Antiblockiersystems ABS erreicht. TCS (Motorüberwachung und Bremskontrolle für die Traktionskontrolle) und VDC (Motorsteuerung und Bremskontrolle für die Antischlupfregelung) basieren auf den Informationen der Sensoren. FahrwerkDas Fahrwerk für den Outback basiert auf dem "Subaru Dynamic Chassis Control Concept". In jeder Situation – von alltäglichen Fahrten bis zu langen Reisen – ist der hohe Qualitätslevel auf Komfort und einfache Nutzung, Fahrbarkeit und Fahrleistung ausgelegt, also auf Eigenschaften, die für Fahrvergnügen, Unfallsicherheit und Umweltverträglichkeit stehen. Jedes Teil des Chassis und der Karosserie wurde im Hinblick auf Stabilität und echte Linearität beim Geradeausfahren sowie für ein exaktes Kurvenverhalten überarbeitet. An der vorderen Aufhängung kommen Federbeine zum Einsatz. Durch die Montage des unteren Arms am Hilfsrahmen wird die Steifigkeit erhöht. Beim Outback 2013 hat Subaru das Ansprechverhalten auf die Lenkbewegungen verbessert und die Vibrationen reduziert. Außerdem wurde der Radius des Stabilisators vergrößert, woraus eine geringere Seitenneigung resultiert, ohne dass die Charakteristik der Feder verändert werden mussten. Für die Hinterradaufhängung wurde eine Lösung mit Doppelquerlenker gewählt. Bei der doppelt vibrationssicheren Struktur sind alle Aufhängungsverbindungen und das hintere Differenzial mit Gummisilentblöcken am Hilfsrahmen montiert. Zwischen dem Hilfsrahmen und der Karosserie werden größer dimensionierte Silentblöcke verwendet. Für das Modelljahr 2013 wurden die Blöcke an allen Teilen modifiziert. Zur Erhöhung der Fahrstabilität wurde der Durchmesser des Frontstabilisators vergrößert. Dämpfer mit geringer Reibung steigern Fahrqualität und Fahrkomfort. Die weiter optimierte Struktur trägt zu einem geschmeidigen Fahrverhalten ohne Härte oder Spannung sowie zu exzellenten Fahrleistungen bei. Außerdem wurden Dämpferkraft und Federkonstante verändert. Um den Leistungen des Boxer-Diesel-Lineartronic zu entsprechen, wurden die Dämpfkraft des Federbeins und die Lager der vorderen Federbeine speziell überarbeitet. Sie sorgen für das richtige Maß an Seitenneigung und geben eine unmittelbare Rückmeldung an den Fahrer. Das im Outback serienmäßige, elektronische Hill Holder-System in der Handbremse wird automatisch aktiviert, wenn das Fahrzeug mehr als fünf Prozent Steigung bewältigen muss. Dieses System arbeitet sowohl bergauf als auch bergab. Um eine Fehlfunktion auszuschließen, wird dieses System nur dann aktiv, wenn die Türen geschlossen sind und der Sicherheitsgurt angelegt ist. Im Modelljahr 2013 verfügt der Hill Hold-Schalter jetzt erstmals über eine Memoryfunktion. In der neuen Konfiguration werden die Einstellungen gespeichert, bevor der Motor ausgeschaltet wird. Alle Outback-Modelle verfügen über Scheibenbremsen mit ABS und elektronischer Bremskraftverteilung an allen vier Rädern. Die Bremskraft ist durch leichtgewichtige hintere Bremssättel und den feinfühligen Bremskraftverstärker wirkungsvoll und leicht zu dosieren. Das Vierkanal-ABS reagiert zusammen mit der Bremskraftverteilung spontan auf die unterschiedlichen Fahrzeugbelastungen. Ein Bremsassistent baut bei einer Schnellbremsung sofort den vollen Bremsdruck auf. Der Brake Override lässt sicheres Abbremsen zu, selbst wenn gleichzeitig das Gaspedal gedrückt wird. SicherheitDie leichte, hochfeste Karosserie des Subaru Outback bietet einen optimalen Insassenschutz. Die grundlegende Karosseriestruktur besteht aus einem ringförmigen Verstärkungsrahmen, der bei Crashtests in zahlreichen Ländern höchste Bewertungen erhielt. In dieser nach allen Seiten hin aufprallsicheren Fahrgastzelle sind die Insassen durch die Ringform um jede Säule geschützt. In jeder Seitentür befinden sich zwei Aufprallschutzstreben. Stärke und Steifigkeit der Karosserieteile wurden so gestaltet, dass die Aufprallabsorption bei einer Kollision optimale Werte erreicht. Bei einem Frontalaufprall verbiegt sich der Hilfsrahmen und schiebt dadurch die Antriebseinheit nach hinten. Damit wird die Aufprallabsorption des Hauptrahmens deutlich verstärkt. Um die Steifheit der Fahrgastzelle zu erhöhen, wird für die B-Säule und für die Seitenschwelle ein ultrahochfestes Stahlblech verwendet. Selbst bei einem Seitenaufprall sind die Insassen bestens geschützt. In jeder Tür sind zwei Aufprallschutzstreben eingebaut. Durch eine optimale Positionierung der Strukturteile in der Tür ist genügend Platz bei einem Aufprall vorhanden. Außerdem verhindert eine spezielle Bauweise, dass sich das untere Ende der Hintertüren Richtung Innenraum verformen kann. Im Falle eines Aufpralls am Heck kann die Aufprallenergie trotz des kurzen Überhangs durch eine graduelle Verformung des Rahmens am Heck effizient absorbiert werden. Hinter dem vorderen Stoßfänger hat der Subaru Outback Crashboxen. Bei einer Aufprallgeschwindigkeit von ungefähr 15 km/h oder weniger kann der Aufprall so absorbiert werden, dass der Hauptrahmen nicht in Mitleidenschaft gezogen wird. Um Reparaturkosten, Zeit und Material zu sparen, können die Crashboxen separat ersetzt werden. Einen ähnlichen Effekt bewirkt auch die Konstruktion des Stoßfängers am Heck. Der Kühler ist nicht geschweißt, sondern mit Nieten befestigt. Dies macht den Austausch seiner Teile bei einer Reparatur einfacher und minimiert die Kosten. Die höhenverstellbaren vorderen Gurte haben Gurtstraffer, welche die Insassen fest auf den Sitzen halten, und Gurtkraftbegrenzer, die den Brustbereich schonen. Die Kopfstützen vorne und die Vordersitze mit stabilem Rahmen und Energie absorbierenden Federn helfen, bei einem Heckaufprall den Peitschenschlageffekt zu vermindern. Durch eine Optimierung der Sensorauslegung wurde die Reaktionsleistung bei einem Zusammenstoß verbessert, was den Insassenschutz weiter erhöht. Alle Modelle verfügen serienmäßig über Frontairbags, Seitenairbags vorne und Vorhang-Kopfairbags vorne und hinten. Für eine noch bessere Wirkung wurden die Seiten- und Vorhangairbags vergrößert. Um Knie und Unterschenkel des Fahrers bei einem Unfall zu schützen, wurde die innere Struktur der Lenksäule erneuert. Darüber hinaus verfügen Pedale und Fußraste über eine Sollbruchstelle und eine stoßabsorbierende Funktion. Damit auch Fußgänger so gut wie möglich geschützt sind, dient beim Outback der Raum zwischen der deformierbaren Motorhaube und dem Motor als Sicherheitszone, welche die Aufprallenergie aufnimmt. Hinzu kommen ein Energie absorbierender Frontstoßfänger und zusammengesetzte Scheibenwischer mit geringer Verletzungsgefahr. AusstattungDer Subaru Outback des Modelljahres 2013 ist in den Ausstattungslinien Trend, Active und Comfort erhältlich. PreiseZum Vertriebsstart im Mai 2013 bietet der Subaru das Einstiegsmodell des Crossover in Deutschland ab 37.000 Euro an. Dabei handelt es sich um den Outback 2.0D in der Ausstattungsvariante Trend mit 6-Gang-Schaltgetriebe. Wie bei Subaru üblich, verfügen alle Outback–Modelle serienmäßig über den symmetrischen Allradantrieb "Symmetrical AWD".
Die angegebenen Preise verstehen sich als unverbindliche Preisempfehlung einschließlich gesetzlicher Mehrwertsteuer. Ohne Farbaufpreis erhältlich ist der neue Subaru Outback in Satin White. Der Farbaufpreis beträgt 540 Euro inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer für die folgenden Farben: Deep Sea Blue, Burnished Bronze, Crystal Black Silica, Dark Gray, Sage Green, Ice Silver und Venetian Red. Garantie und ServiceSubaru Deutschland bietet seinen Kunden seit Beginn des Jahres eine 5-Jahres-Vollgarantie für alle Neuwagen an. Die Garantie gilt bis zu einer Laufleistung von 160.000 Kilometern, was rund 32.000 km im Jahr entspricht. Das neue Garantiepaket ist für alle Käufer eines neuen Subaru kostenlos. Im Falle eines technischen Defekts werden sämtliche schadhaften Teile von einem Subaru-Vertragshändler ausgetauscht oder instand gesetzt. Ebenfalls im neuen Garantiepaket enthalten sind die bewährte 12-Jahres-Garantie gegen Durchrostung sowie eine 3-Jahres-Garantie gegen Oberflächenkorrosion. Die neue 5-Jahres-Garantie umfasst außerdem den europaweiten Mobilitätsschutz "Assistance", der nicht nur bei technischen Defekten, sondern auch bei einem Unfall umfangreiche Soforthilfe bietet. Nach Ablauf der Vollgarantie kann der Mobilitätsschutz wie bisher durch regelmäßige Wartungen beim autorisierten Subaru-Partner jährlich verlängert werden.
| |||||||||||||||||||||||||||||
Autosieger.de - Das Automagazin |
https://www.autosieger.de/
URL für diesen Artikel: https://www.autosieger.de/subaru-outback-Autokatalog866.html |