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Nissan Note (2013)Mit dem in Europa entwickelten und auch dort gebauten neuen Note führt Nissan innovative Technik zu erschwinglichen Preisen ein. Das dynamische Design und die Liebe zum praktischen Detail sind weitere Qualitäten des neuen Mitbewerbers im B-Segment. DesignGutes Design ist längst auch im B-Segment Voraussetzung für Erfolg. Die Nissan Designer kombinierten daher beim neuen Note elegante und flüssige Linien mit originellen und mutigen Details. Bei der Wahl der Formensprache blieben sie der 2012 auf dem Genfer Salon gezeigten Studie "Invitation" eng verbunden: ein energiegeladenes Design, das sowohl funktional wie stilistisch voll überzeugt. Die klaren Linien der Seitenpartie deuten neben dem dynamischen Potenzial auch die exzellente Aerodynamik an. Speziell für die Europa-Ausgabe entwarf Nissan sogar eine eigenständige Frontpartie und attraktiv geformte Rückspiegelgehäuse mit integrierten Seitenblinkern. Der neue Note nutzt die gewichtsoptimierte Nissan V-Plattform als Unterbau. Mit langem Radstand und kurzen Überhängen steht der Note sportlich-agil auf der Straße. Den Flanken verleiht eine "Squash-Linie" zusätzliche Dynamik – von den Designern so getauft wegen der Winkel, die an die Flugbahn eines kräftig durch einen Court geschlagenen Squashballs erinnern. In der Tat zieht die Linie von der Spitze der Heckleuchten und durch die hinteren Türgriffe zunächst nach vorn, fällt dann kontinuierlich ab, um knapp vor dem vorderen Türausschnitt den Umkehrschwung einzuleiten. Am Ende läuft sie im unteren Bereich der hinteren Türen aus. Die V-förmig zugespitzte Frontpartie vereint skulpturierte Flächen mit ineinander greifenden Scheinwerfer- und Kühlergrill-Elementen. Sportlich ausgestellte Radläufe und eine fließende Fensterlinie unterstreichen das dynamische Design. Am Heck formt die hoch gezogene C-Säule im Zusammenspiel mit den herumgezogenen Leuchten eine originelle und unverwechselbare Rückansicht. Im Bereich der Heckklappe brachen die Designer größere Flächen geschickt durch fließende Linien auf und schufen so eine zugleich praktische wie optisch gefällige Lösung. Da viele B-Segment-Kunden einen sportlich-dynamischen Auftritt durchaus schätzen, hat Nissan für den neuen Note ein optionales Invitation-Sport-Paket entwickelt. Schwarz getönte Einlagen im Bereich des Grills und der Scheinwerfer, größere und markanter geformte Lufteinlässe sowie ein neu geformter Stoßfänger samt ebenfalls geänderten Aussparungen für die Nebelscheinwerfer verleihen dem Note eine noch kräftigere Note. Am Heck wird der sportive Eindruck von einem angedeuteten Diffusor und seitlichen Einkerbungen im Heckstoßfänger unterstrichen. AusstattungNissan offeriert auch den neuen Note in 3 Ausstattungsstufen: Visia, Acenta und Tekna. Schon die Einstiegsversion verfügt ab Werk über das Stopp/Start-System, 6 Airbags und eine Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer. Mit diesem serienmäßigen Paket erfüllt Nissan sein Versprechen, relevante neue Technik allen Kunden zugute kommen zu lassen. Bei den Acenta-Modellen wird die Ausstattung unter anderen um eine Klimaanlage, eine Bluetooth-Schnittstelle, elektrische Fensterheber für die hinteren Türen, einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe und Rückspiegelkappen ergänzt. Außerdem verfügen die Acenta-Versionen über 15-Zoll- Leichtmetallfelgen als optisches Highlight. In Kombination mit dem DIG-S-Triebwerk sind hier sogar 16-Zöller Standard. Optional für dieses mittlere Ausstattungsniveau im Angebot sind unter anderem das Infotainmentsystem Nissan Connect, der Nissan Safety Shield samt Around View Monitor (AVM) und das Invitation-Sport-Paket. Die Top-Linie Note Tekna kommt ab Werk mit einem geballten High-tech-Paket - bestehend aus Nissan Safety Shield, Nissan Connect und Around View Monitor. Aber auch eine Teillederausstattung, der Nissan Intelligent Key, 16 Zoll große Leichtmetallfelgen, das Family-Paket und die Nebelschweinwerfer zählen hier zum Serienumfang. Neben dem auch für den Tekna optional verfügbaren Invitation-Sport-Paket steht ein großes Glasdach auf der kurzen Liste der aufpreispflichtigen Extras. Die Produktion des neuen Note im Nissan-Werk Sunderland (Nordostengland) läuft im Sommer an. Erste Auslieferungen folgen – je nach Markt – ab Herbst 2013. Antrieb und FahrwerkNissan stellt für den Note drei verbrauchsarme und mit Stopp/Start-System ausgerüstete Motor-Varianten zur Wahl. Die beiden Benzin-Motoren verfügen über einen Hubraum von 1.198 cm3 - hocheffiziente und betont leichte 3-Zylinder mit 4 Ventilen pro Brennraum. Den oftmals unrunden Lauf von 3-Zylindern konnte Nissan mit einer Reihe von Maßnahmen wirkungsvoll glätten. Unter anderem durch ein versetzt auf der Kurbelwellenscheibe angebrachtes Gegengewicht. Es erzeugt eine ovale Bewegung und unterdrückt so die durch die Bewegungen der Kolben erzeugten vertikalen Vibrationen. Als Folge läuft der Motor so rund und ruhig wie sonst nur ein 4-Zylinder. Der Basis-Motor des Note leistet 59 kW (80 PS) bei 6.000/min und stellt bei 4.000 Umdrehungen ein maximales Drehmoment von 110 Nm bereit. Der Verbrauch (im kombinierten EU-Zyklus) beträgt 4,7 Liter/100 km (CO2: 109 g/km). Der via Kompressor aufgeladene 1.2-DIG-S-Motor schickt bei 5.600 Umdrehungen 72 kW (98 PS) auf die Vorderräder; das Drehmoment gipfelt in 147 Nm bei 4.400/min. Dieser bereits aus dem Nissan Micra bekannte Motor liefert Verbräuche auf Diesel-Niveau und glänzt im Gegenzug mit der Performance eines mittelgroßen 4-Zylinders. Zu den zahlreichen Technik-Highlights des DIG-S-Aggregats zählt sein Kompressor. Über eine elektronische on/Off-Kupplung lässt sich der Verdichter bei niedrigen Drehzahlen abkoppeln – was die motorinterne Reibung und damit auch den Benzinverbrauch reduziert. Ein weiteres Geheimnis für die Gesamtperformance liegt in der Anwendung des Miller-Verbrennungszyklus. Bei ihm bleiben die Einlassventile etwas länger geöffnet als bei konventionellen Viertakt-Motoren. Durch den so quasi zweigeteilten Kompressionstakt und die parallel dazu erhöhte Verdichtung passt das Miller-Verfahren perfekt zur im DIG-S-Triebwerk eingesetzten Direkteinspritzung. Alle Maßnahmen zusammen drücken die CO2-Emissionen bei Varianten mit Handschaltgetriebe auf 99 g/km (119 g/km bei Wahl der stufenlosen CVT-Automatik). Mit einem Verbrauch von 4,3 Liter/100 km (Version mit Handschalter) unterbietet der DIG-S-Motor sogar noch sein gleich großes Sauger-Pendant. Ein weiter optimierter 4-Zylinder-Turbodiesel mit 1,5 Liter Hubraum komplettiert das Motorenangebot für den neuen Note. Der von Allianzpartner Renault gelieferte Motor leistet 66 kW (90 PS) und begnügt sich mit einem Verbrauch von 3,6 Liter/100 km (CO2: 92 g/km). Der speziell auf den Nissan Note feingetunte Selbstzünder wurde im Vergleich zum früheren dCi-Aggregat nochmals laufruhiger, abgasärmer und insgesamt effizienter. Er erfüllt die 2014 in Kraft tretende Euro 6-Abgasnorm. Alle Motoren inklusive des Diesels sind ab Werk mit einer intelligenten Stopp/Start-Automatik ausgestattet. Sie stellt den Motor zum Beispiel vor einer roten Ampel im Leerlauf ab und sorgt dafür, dass er spätestens 0,5 Sekunden nach Drücken des Kupplungspedals auch wieder anspringt. Nissan hat viel Detailarbeit darauf verwendet, diesen Vorgang so geräusch- und vibrationsarm wie möglich ablaufen zu lassen. Zur Sicherheit wird das System deaktiviert, wenn der Sicherheitsgurt gelöst wird (außer beim CVT, weil hier zum Beispiel im Parkhaus oder an Mautstationen bisweilen der Gurt gelöst werden muss, um an die Automaten heranzukommen). Bei den Getrieben setzt Nissan ein 5-Gang-Handschaltgetriebe ein; für die Top-Variante mit 1,2-DIG-S-Motor ist optional eine stufenlose CVT-Automatik im Angebot. Das manuelle Getriebe wurde im Nissan Technical Centre Europe (NTCE) speziell auf europäische Straßenverhältnisse abgestimmt. Mit Hilfe von reibungsarmen Seilzügen und einem Schwingungsdämpfer erreichten die Techniker jenes präzise und flüssige Schaltgefühl, das europäische Fahrer so schätzen. Ein weltweit zum ersten Mal installiertes zusätzliches Planetenradgetriebe ermöglicht beim optionalen CVT-Getriebe für das 1.2 DIG-S-Modell eine deutlich größere Übersetzungs-Spreizung - so kann das Leistungspotenzial des Motors dank spontanem Ansprechverhalten aus niedrigen Drehzahlen und überlegener Wirtschaftlichkeit bei höherem Tempo noch besser ausgenutzt werden. Die Verwendung des Planetenradgetriebes erlaubte zudem den Einsatz kleinerer Riemenscheiben. Vorteil: ein größerer Abstand zwischen den Scheiben und den geschmierten Oberflächen des Getriebes. Weil so weniger Öl durch bewegliche Teile "umgerührt" wird, sinken effizienzmindernde Reibungsverluste. ChassisNissan Ingenieure haben den neuen Note schon seit 2011 ausführlich auf den anspruchsvollsten Straßen Europas getestet. Das Resultat sind fahrdynamische Eigenschaften, die sich deutlich von den in Japan und Nordamerika verkauften Modellen unterscheiden. Die Europa-Version erhielt im NTC-E (Nissan Technical Center Europe) eine spezielle Abstimmung für Lenkung und Fahrwerk – so erreichte Nissan jene harmonische Mischung aus Komfort, Traktion und Handling, die europäische Kunden erwarten. Basis für den Note ist die Nissan V-Plattform. Sie kombiniert hohe Verwindungssteifigkeit mit cleverem Leichtbau und wurde auf exzellentes Handling und sanften Abrollkomfort ausgelegt. An der Vorderachse des neuen Note kommt eine McPherson-Federbeinkonstruktion, hinten dagegen eine Platz sparende Verbundlenkerachse zum Einsatz. Beide Aufhängungen sind an Geräusch und Vibrationen schluckenden Hilfsrahmen montiert; vordere und hintere Stabilisatoren reduzieren Bewegungen des Aufbaus in Kurven und steigern so das Fahrerlebnis. Die vergleichsweise langen Federwege des Note zahlen sich vor allem auf schlechten Straßen aus – hier bügelt das Fahrwerk selbst harte Stöße souverän weg. Die Vorteile der neuen Bodengruppe sind vielschichtig. Sie ist größer und verwindungssteifer. Vor allem dank einer präziseren und mehr Kontakt zur Straße vermittelnden Lenkung erlaubt sie die volle Ausnutzung des Fahrwerkspotenzials. Zugleich fallen das Eintauchen des Bugs beim Bremsen und das Absinken des Hecks beim starken Beschleunigen nun deutlich dezenter aus. Alle Modelle sind ab Werk mit einer elektrisch angetriebenen Servolenkung ausgestattet. Zusammen mit einem Wendekreis von 10,7 m ist der Note so ein leicht manövrierbarer Spezialist für enge Innenstädte. Bei der Entwicklung des Fahrwerks berücksichtigte Nissan den Grundsatz, dass unterschiedliche Motorisierungen mitunter unterschiedliche Abstimmungen erfordern. So gibt sich auch beim Note die Top-Variante mit 1.2-DIG-S-Triebwerk im Vergleich zu den beiden anderen Varianten dynamischer. Die Feder-/Dämpferraten, die Lenkung und die Härte der Stabilisatoren wurden der gestiegenen Leistung des Dreizylinder-Kompressors angepasst. Damit beschleunigt der Note 1.2 DIG-S in das vordere Starterfeld des B-Segments. Technische ExtrasMit einigen in dieser Fahrzeugklasse erstmals verfügbaren Sicherheitssystemen definiert der neue Note die Erwartungen an künftige B-Segment-Fahrzeuge neu. Denn Nissan bietet ein hochkarätiges Technik-Paket zu einem bezahlbaren Preis an. Der neue Note führt als erster Nissan in Europa den Nissan Safety Shield ein. Der Schutzschild besteht aus 3 innovativen Überwachungssystemen, die dem Fahrer mehr Sicherheit in typischen Alltagssituationen geben. In Kombination mit dem Around View Monitor (AVM) erweitert sich speziell die Rundumsicht entscheidend. Mit innovativem Geschick fassten die Nissan Ingenieure die ursprünglich kostspieligen Bausteine zu einem erschwinglichen Gesamtpaket zusammen. Denn während andere Systeme mit getrennten Überwachungskreisen für die Front- und Heckpartie oder sogar Radar arbeiten, stützt sich der Safety Shield im neuen Note nur auf ein "Auge": auf eine am Heck angebrachte Weitwinkelkamera. Auch wenn die von Nissan erstmals 2002 im Modell Primera eingesetzte Rückfahrkamera heute industrieübergreifend in vielen Modellen angeboten wird, verfügt der neue Note über eine extrem fortschrittliche Zusatzfunktion. Weil alle 3 Systeme des Safety Shields auf exakte Bilder und Informationen angewiesen sind, muss die am oberen Rand der Heckklappe montierte Kamera zu jeder Zeit absolut sauber sein. Um die Funktionsfähigkeit konstant zu erhalten, ersann Nissan eine clevere und in dieser Form weltweit erstmals umgesetzte Lösung. Dabei wird das auf das Display des bordeigenen Nissan Connect-Systems übertragene Kamerabild vor jedem Einsatz mit Hilfe modernster Bildverarbeitungssoftware – über 15 Millionen Pixel pro Sekunde – auf Verschmutzungen hin gescannt. Ist die Sicht getrübt, wird das Objektiv automatisch mit einem Wasserstrahl gereinigt und danach mit einem kurzen Stoß komprimierter Luft getrocknet. Das System ist sogar in der Lage, bei Bedarf nur Druckluft aufs Objektiv zu pusten – wie zum "Wegblasen" von Regentropfen oder "Abwischen" eines Staubflecks. Der Nissan Safety Shield kann unter diesen Voraussetzungen seine ganze Wirkung entfalten. Er besteht aus den folgenden 3 Einzelsystemen: Blind Spot WarningDie bislang nur in Fahrzeugen des Premium-Segments angebotene Technik nutzt die Heckkamera zur Überwachung der Tote-Winkel-Zonen zu beiden Seiten des Nissan Note. Wird ein Fahrzeug in einem der beiden Bereiche erkannt, leuchtet zunächst ein dezentes Warnlicht im Außenspiegelglas auf. Schickt sich der Fahrer dennoch an, die Spur zu wechseln, beginnt die Lampe zu blinken, zugleich ertönt ein akustisches Warnsignal. Blind Spot Warning ist ab einem Tempo von 32 km/h aktiv. Lane Departure WarningDas ab 70 km/h aktive System feiert ebenfalls Premiere im B-Segment. Es erkennt, wenn das Fahrzeug die Fahrspur zu verlassen droht. Statt einer an der Windschutzscheibe montierten Kamera oder via Radar erfolgt die Überwachung auch in diesem Fall über die Heckkamera beziehungsweise einen Video-Sensor – verlässlich abgesichert durch fortschrittliche Computerprogramme, die unter allen Lichtbedingungen selbst verblichene Fahrbahnmarkierungen noch eindeutig erkennen. Wird ein nicht rechtzeitig per Blinkersignal angezeigter Spurwechsel eingeleitet, erfolgt zugleich eine akustische wie visuelle Warnung. Auf Landstraßen erkennt das System die kurvenreichere Straßenführung und setzt die Auslöseschwelle herauf. Moving Object DetectionDie dritte Komponente des Nissan Safety Shields macht es möglich, bewegliche Objekte wie zum Beispiel spielende Kinder im Bereich hinter dem Fahrzeug zu erkennen. Sehr nützlich bei der Ausfahrt aus einer Garage oder beim Rückwärtsrangieren in eine Parklücke. Eingeschaltet ist MOD beim Einlegen des Rückwärtsgangs und bei Geschwindigkeiten von unter acht km/h. Anders als die bekannten Einparksensoren erkennt das System nicht nur Objekte im direkten Pfad des Fahrzeugs, sondern überwacht ein weitaus größeres Feld. Denn die auf der Heckklappe angebrachte Kamera scannt mit ihrer konvexen Linse einen Bereich von 180 Grad. Erkennt das "Auge" ein bewegliches Objekt, wird sowohl akustisch wie optisch Alarm ausgelöst. Damit nicht genug, kann der digitale Copilot zusätzlich Daten der zum Around View Monitor zählenden Front-und Seitenkameras einlesen und so auch versteckte Hindernisse vor und neben dem Nissan Note aufspüren. Wer die Einstellungen des Nissan Safety Shields individuell verändern will, hat dazu zwei Möglichkeiten: Per Knopfdruck am Armaturenbrett lässt sich das System entweder ganz aus- ("all-off") oder komplett einschalten ("all-on"). Soll dagegen zum Beispiel nur die Lane Departure Warning-Funktion deaktiviert werden, erlaubt der Touchscreen von Nissan Connect eine selektivere Regelung. Wenn keine neue Eingabe erfolgt, bleibt die im entsprechenden Menü vorgenommene Einstellung gespeichert. Around View Monitor (AVM)Der Around View Monitor (AVM) ist ein fester und unverzichtbarer Bestandteil des Sicherheitspakets für den neuen Note. Das bereits im Modell Qashqai sehr beliebte System macht paralleles und rückwärtiges Einparken leichter und zugleich sicherer. Der AVM projiziert mit Hilfe von vier im Kühlergrill, in den Rückspiegelgehäusen und in der Heckklappe platzierten Kameras eine Aufsicht des Note auf das farbige Display des Navigationsgeräts. Die 360-Grad-Helikopterperspektive hilft dem Fahrer bei der exakten Bestimmung der Fahrzeugposition im unmittelbaren Umfeld. Folge: Das Manövrieren und Rangieren auf engem Raum wird stressfeier, zumal alle Kameraaugen auch einzeln und auf Wunsch in einem größeren Format abrufbar sind. Genauso gut ist es möglich, den AVM als normale Rückfahrkamera einzusetzen. Dann erleichtern zusätzlich eingeblendete farbige Hilfslinien das millimetergenaue Rückwärtsbugsieren in eine Parklücke. Das System wird beim Einlegen des Rückwärtsgangs automatisch aktiviert. Beim Vorwärtsfahren bleibt es bis zu einer Geschwindigkeit von 10 km/h aktiv, ehe es sich abschaltet. Der AVM und der Nissan Safety Shield sind vollständig in das auch für den neuen Nissan Note weiter verbesserte Infotainment-System Nissan Connect integriert. Das Touchscreen-Display des kombinierten Navigations- und Audiosystems samt Bluetooth-Funktion wurde von 5,0 auf 5,8 Zoll vergrößert. Es verfügt als weitere Neuerung über die aktuellste GoogleTM Navigations-Software "Send-to-Car". Damit ist es möglich, schon vor Antritt der Fahrt und von außerhalb die Reiseroute zu bestimmen und sie via Google Maps und Internet ins Auto zu überspielen. Über einen Link zur Google Datenbank POI (Points of Interest) lassen sich zudem Informationen zu Wetter, Flugzeiten oder Benzinpreisen einholen.
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