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Fiat 500C (2010)Sobald an der Fernbedienung die Taste zum Öffnen länger als 1 Sekunde, oder die entsprechende Taste am Dachhimmel länger als eine halbe Sekunde gedrückt wird, schiebt sich das Softtop vollautomatisch nach hinten. Im ersten Schritt (und bei jeder Fahrzeuggeschwindigkeit) bis zum Dachkantenspoiler. Damit bietet das Softtop bereits echtes Cabrio-Feeling. Wird die Bedienung ein weiteres Mal länger als eine halbe Sekunde gedrückt (bei maximal 60 km/h), schiebt sich das Stoffdach gänzlich zurück und faltet sich über der Kofferraumklappe zusammen. Verwirbelungen durch den Fahrtwind reduziert in diesem Fall sehr wirkungsvoll ein optionales Windschott. Zum Schließen genügt ein Druck auf den linken der beiden Schalter oberhalb des Rückspiegels. Automatisch fährt das Faltdach in die Spoilerstellung. Nochmals gedrückt, fährt das Dach bis zur Sicherheitsstellung, ca. 25 cm vor der vollständigen Schließung. Nun muss aus Sicherheitsgründen der Knopf gedrückt bleiben, bis das Faltdach vollständig geschlossen ist. Nur 17 Sekunden später präsentiert sich der Fiat 500C wieder vollends wind-, wetter- und waschstraßenfest. Natürlich kann der Öffnungs- oder Schließvorgang jederzeit durch Drücken der Taste unterbrochen werden. Geordert werden kann das Softtop in den drei Farben "Rot", "Elfenbein" und "Schwarz" – also stets passend zur Lackierung des 500C. Die besondere Eleganz dieses Dach-Layouts spiegelt sich auch in ganz praktischen Vorteilen wieder: Den Passagieren im Fond bietet der Fiat 500C in puncto Kopffreiheit und Platzangebot nahezu das gleiche bemerkenswert hohe Niveau der geschlossenen Version. Selbst der Kofferraum fasst mit einem Volumen von 182 Litern fast genauso viel wie das nur 3 Liter größere Ladeabteil der Limousine, die Laderaumlänge bleibt mit 544 mm unverändert. Dies reicht für die meisten Erledigungen des Alltags. Falls nicht, können die Lehnen der Rücksitze geteilt (50:50) vorgeklappt werden. Dann wächst das Stauvolumen auf beachtliche 520 Liter, die Tiefe der Ladefläche erreicht in diesem Fall 1.220 mm. Vorteil in Sachen Alltagstauglichkeit: Die Kofferraumklappe öffnet sich weit nach oben. Dies erleichtert das Beladen auch dann, wenn es auf dem Parkplatz mal wieder eng zugeht. Ein clever konzipierter Mechanismus gewährleistet, dass der Kofferraum selbst bei geöffnetem Dach bequem zugänglich bleibt: Beim Betätigen der Kofferraumentriegelung wird das Softtop automatisch bis zum Dachspoiler hochgefahren. DesignDer Fiat 500 ist ein Design-Statement, das Vergangenheit und Gegenwart zum wohl eigenständigsten 4-sitzigen Cityspezialisten unserer Zeit verschmelzen lässt. Und das trifft auf den offenen 500C erst recht zu. Der vom Centro Stile Fiat entworfene Fiat 500C unterscheidet sich karosserieseitig zudem in zahlreichen Details von der Limousine. So erforderte der verstärkte vordere Dachträger eine geringfügig höhere Windschutzscheibe. Die Scheibe geht dabei optisch nahezu nahtlos in das Stoffverdeck über. Nebeneffekt: Das Sichtfeld des Fahrers wächst zusätzlich. Die Silhouette wird geprägt vom Bogen des Dachrahmens. Die größten Unterschiede zum geschlossenen Pendant des 500C zeigt die Heckansicht mit der voll in das Softtop integrierten Glasheckscheibe. Softtop und Karosserie werden in diesem Bereich optisch durch eine Chromleiste voneinander getrennt. Die in den Dachkantenspoiler integrierte dritte Bremsleuchte bleibt auch bei vollständig geöffnetem und damit abgesenktem Spoiler komplett sichtbar. Eine weitere Hommage an den historischen "Nuova 500" bilden im Heckbereich die Chromleiste zwischen Stoffdach und Karosserie, der verchromte Griff der Heckklappe, die Rückleuchten und die modifizierte Form der Heckscheibe. Und diese Parallelen ziehen sich bewusst durch das komplette Fahrzeug. Der "Nuova 500" jedoch war deutlich kleiner als der heutige 500C. Zum Vergleich: 1957 maß der Fiat 2,97 m in der Länge, 1,32 m in der Breite und nur 1,33 m in der Höhe. Vor 50 Jahren passte das in die Zeit. Seither jedoch sind die Ansprüche an das Platzangebot und die Sicherheit spürbar gestiegen. Darum ist der neue Fiat 500C – aus heutiger Sicht weiterhin ein Superkompakter – 3,55 m lang, 1,63 m breit und 1,49 m hoch. Und wer es noch originalgetreuer mag, der macht bei den reichhaltigen Personalisierungsoptionen für den neuen Open-Air-Floh reiche Beute. Dort finden sich zum Beispiel Applikationen im Stile echter Chromstoßstangen. Selbst an die Chromspangen links und rechts des Markenlogos haben die Designer des Centro Stile Fiat gedacht. Oder die typischen Rundscheinwerfer: Sie verleihen dem Fiat 500 das freundlich dreinblickende Gesicht – heute wie damals. Nur dass sie sich jetzt in ein komplexes Hightech-Bauteil verwandelt haben, stimmig integriert und serienmäßig mit Tagfahrlicht-Funktion ausgestattet. Optional strahlen zudem die neuen Bi-Xenonscheinwerfer mit integrierter Scheinwerferreinigungsanlage weit in die Nacht. Mit Faltdach übernimmt die Silhouette die sympathische Linie der geschlossenen Version. Dies reicht von der klaren Fenster-Grafik über kraftvoll modellierte Radläufe, solide Türgriffe und die markante Karosseriesicke auf Gürtelhöhe bis hin zur kuppelförmigen Dachlinie. Alles wirkt vertraut und ist doch modern. Gleiches gilt für die Heckpartie. Schon in den 1950ern erstreckte sich das Stoffverdeck tief bis zur hinteren Motorhaube. Bei seiner Reinkarnation, die dank Frontmotor-Layout auf Entlüftungen im Heck verzichten kann, reicht es sogar noch weiter herunter. Das garantiert ein besonders luftiges und unbeschwertes Cabrio-Feeling auf allen 4 Plätzen. Die Anmutung der Kofferraumklappe mit ihrer 67 cm niedrigen Ladekante ist identisch mit jener der geschlossenen Version. Auch im Hinblick auf die Sicherheit erfüllt der neue Fiat 500C höchste Maßstäbe. Sein aufwendiges Schutzkonzept basiert unmittelbar auf dem des 2007 vorgestellten Fiat 500 mit Festdach. Und der hat im Euro NCAP-Crashtest längst unter Beweis gestellt, wie gut seine Insassen aufgehoben sind – der Superkompakte erhielt mit 5 Sternen die Höchstwertung und erreichte 35 der 37 Wertungspunkte, die zu diesem Zeitpunkt maximal vergeben wurden. Dabei ergaben sowohl der Frontalaufprall auf eine Barriere als auch der Seitencrash ein sehr geringes Verletzungsrisiko. Dieser Erfolg ist natürlich kein Zufall, sondern basiert auf einer hochfesten Karosserie und modernsten Rückhaltesystemen. So zählt zu den serienmäßig 7 Airbags auch ein Knie-Airbag. Ebenfalls mit guten Resultaten konnte der Fiat 500 in den separat gewerteten Kategorien Kindersicherheit und Fußgängerschutz überzeugen. Ergebnisse, die besonders exemplarisch zeigen, welche Fortschritte dem Automobil in den vergangenen 5 Jahrzehnten gelungen sind. Denn diese Ergebnisse wären in den 1950er Jahren ebenso undenkbar gewesen wie 3-Punkt-Sicherheitsgurte auf allen 4 Sitzplätzen (vorn sogar mit doppelten Gurtstraffern und Gurtlastbegrenzern) oder Isofix-Befestigungen für Kindersitze. Trotz des Frischluftvergnügens, das der Fiat 500C bietet, gilt: Keine Kompromisse. Deshalb sorgen die zusätzlich versteiften Dachflanken, die als Führung für das Softtop dienen, selbst bei einem Überschlag für ein Höchstmaß an passiver Sicherheit. Wie eine Art Überrollkäfig garantieren die Dachholme, dass die notwendige Kopffreiheit auch für die Hintensitzenden erhalten bleibt. InterieurDas farbenfrohe Interieur des Fiat 500C verbindet klassische Stilelemente mit avantgardistischem Design und hochmodernen Technologie-Features. Jeder der jemals einen "alten" Fiat 500 gefahren hat, erkennt sofort die klare Grundkonzeption des Cockpits und damit auch den Witz der Gestaltung wieder – von den in Wagenfarbe gehaltenen Verkleidungen, unter denen sich auf der Beifahrerseite heute ein Dual-Stage-Airbag verbirgt, über das Pralltopf-Styling des Volants bis hin zum zentralen Rundinstrument. Beispiel Armaturen: Sie erinnern an jene Zeiten, als Innenräume noch von nacktem Metall geprägt wurden. Heute wirken die lackierten Kunststoffe puristisch und edel. Die Ergonomie allerdings lässt kaum einen Vergleich zu. Im Fiat 500 ebenso wie im neuen Fiat 500C präsentieren sich alle Funktionen sauber aufgeräumt und sinnvoll platziert, alles erklärt sich praktisch von selbst. Geradezu exemplarisch unterstreicht dies der Warnblinkschalter, zentral zwischen Radio und Heizungsbedienung über der Mittelkonsole untergebracht. Dort liegt er gut im Blick und ist im Notfall für Fahrer und Beifahrer gleichermaßen schnell erreichbar. Beispiel Tachometer: Hier spiegeln sich 50 Jahre Automobil-Entwicklung zwischen dem historischen und dem neuen Fiat 500 besonders eindrucksvoll wider. Einst nüchtern auf die Anzeige der Geschwindigkeit und des Kilometerstands reduziert, tritt das Instrument jetzt als multifunktionale Nachrichtenzentrale auf. Über verschiedene Displays zeigt es die Daten des Bordrechners an, signalisiert die Außentemperatur oder weist auf den aktivierten Gang der Dualogic™-Automatik hin. Drumherum informieren zwei kreisförmige Skalen über das Tempo und die Drehzahl – übersichtlich, hintergrundbeleuchtet und graphisch attraktiv gestaltet. Auch das serienmäßig höhenverstellbare 3-Speichen-Lenkrad greift klassische Formen auf. Optional besitzt es Bedientasten für die Steuerung der Radio-, Telefon- und Bordcomputer-Funktionen. Die sportlich kurze Schaltung rückte hoch in die Mittelkonsole und liegt dort ergonomisch besonders gut zur Hand. Er steht wahlweise als glänzend schwarzer Schaltknauf oder mit edlem Lederbezug und Chromverzierung (optional) zur Verfügung. Auch der eigenständig gestaltete Schalthebel des automatisierten Dualogic™-Getriebes wirkt wie ein modernes Design-Statement. Ebenfalls in Chrom eingefasst: die Schalthebel-Manschette, die Lüftungsdüsen, die runden Zentralschalter in der Mittelkonsole und die Türöffner. Auf Komfort und Hightech muss auch im neuen Fiat 500C niemand verzichten. So ist eine Klimaanlage – serienmäßig für die Ausstattungslinie Lounge – ebenso verfügbar wie das generell aufpreisfreie Radio mit CD- und MP3-Player oder das optionale Navigationssystem Blue&Me MAP™. Die abnehmbare Bedienungs- und Farbdisplayeinheit des Blue&Me MAP™ befindet sich in diesem Fall direkt vor der Windschutzscheibe und damit optimal im Sichtfeld des Fahrers. Übersichtlich gegliedert ist auch die Aufteilung der Klima- und Audiosteuerung. Das häufig bediente Radio befindet sich oben in der Armaturentafel, die Steuerung der Lüftung sowie der manuellen Klimaanlage (respektive Klimaautomatik) gleich darunter. Die Schnittstelle zum iPod oder anderen MP3-Playern liefert der USB-Port in der Mittelkonsole auf Höhe des Handbremshebels. Er ist Bestandteil der Blue&Me™-Freisprecheinrichtung mit Sprachsteuerung und Lenkradfernbedienung. Praktisch: Für Player wie den iPod stehen spezielle Halterungen zur Verfügung, die das Gerät gegen unerwünschtes Herumfliegen sichern und gut einsehbar auf den Fahrer hin ausrichten. Optional ebenfalls im Umfeld des USB-Ports angeordnet ist ein elektrischer Duftspender, der im Getränkehalter Platz findet. Praktische Ablagen schlucken derweil Kleinkram und größere Utensilien; selbst unter dem Schalthebel fanden die Interieurdesigner noch Platz für ein zusätzliches Staufach. MotorDer neue Fiat 500C ist ausgesprochen sauber: Seine drei 4-Zylinder – zwei Benziner, ein Diesel mit serienmäßigem Partikelfilter – erfüllen die strenge Euro 5-Abgasnorm. Damit gehört er zu den umweltfreundlichsten und sparsamsten Cabriolets der Welt. So macht das Offenfahren gleich noch mehr Spaß. Zumal auch die Fahrleistungen stimmen. Das Leistungsangebot reicht von 51 kW (69 PS) im 1.2 8V über die 55 kW (75 PS) des selbstzündenden 1.3 Multijet 16V bis hin zur Topmotorisierung 1.4 16V mit 74 kW (100 PS). Oder anders ausgedrückt: von 4,2 Litern Verbrauch bis hin zu einer Höchstgeschwindigkeit von 182 km/h. Fiat 500C 1.2 8VSchon die Grundmotorisierung des Fiat 500C überzeugt mit Fahrleistungen, von denen die Besitzer des "Nuova 500" vor 50 Jahren kaum zu träumen wagten: einer Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h und 13,4 Sekunden für den Spurt von 0 auf 100 km/h. Der drehfreudige 1,24 Liter große Fire-Motor kombiniert dieses Temperament mit einem ausgesprochen niedrigen Verbrauch: Gerade mal 5,1 Liter Super bleifrei zerstäubt er im kombinierten EG-Zyklus (RL80/1268/EWG) per Multipoint-Einspritzung auf 100 Kilometern in seinen Brennräumen. Damit produziert die 51 kW (69 PS) starke Maschine lediglich 119 g/km Kohlendioxid. Geschaltet wird diese Version über ein manuelles 5-Gang-Getriebe. Verbrauch und Emissionen können übrigens noch weiter gesenkt werden. Erste Variante: mit der Start&Stopp-Automatik, die Fiat für den 500C Lounge 1.2 8V für 300 Euro Aufpreis optional anbietet. Sie schaltet den Motor automatisch ab, sobald das Auto ohne eingelegten Gang angehalten wird. Sprich: vor jeder roten Ampel. Geht es weiter, springt der mit einer manuellen 5-Gang-Schaltung kombinierte 4-Zylinder beim Treten der Kupplung automatisch wieder an. Das ist praktisch und senkt den Verbrauch - um durchschnittlich 0,3 Liter. Im innerstädtischen Zyklus sind es sogar 0,7 Liter. Mit Start&Stopp-System erzeugt der Fiat 500C nur noch 113 statt bereits niedriger 119 Gramm CO2 pro Kilometer. Zweite Variante: Start&Stopp-System in Kombination mit dem wegweisenden Dualogic™-Getriebe. Diese automatisierte Schaltung funktioniert so effizient, dass Verbrauch und Kohlendioxid-Emissionen nochmals sinken – auf 4,7 Liter bzw. 110 g/km pro 100 Kilometer. Fiat 500C 1.4 16VEine besonders attraktive Kombination aus sportlicher Agilität, niedrigen Abgasemissionen und geringem Kraftstoffkonsum kennzeichnet den 1,4 Liter großen Benziner. Dabei bringt der 4-Ventiler – serienmäßig mit einem manuellen 6-Gang-Getriebe kombiniert – den 500C ordentlich auf Trab: Beflügelt von 74 KW (100 PS), sprintet er in 11,0 Sekunden auf Tempo 100 und generell auf bis zu 182 km/h. Der mit zwei obenliegenden Nockenwellen, elektronischer Multipoint-Einspritzung und Kennfeldzündung ausgerüstete 4-Zylinder begnügt sich im Normverbrauch mit 6,1 Litern Super bleifrei. Hieraus resultiert ein CO2-Ausstoß von nur 140 g/km. Auf Wunsch ist auch hier eine Start&Stopp-Automatik verfügbar. Das Resultat: Der kombinierte Verbrauch senkt sich auf nur 5,8 Liter und der CO2-Ausstoß liegt bei 135 g/km. Die gleichen Verbrauchswerte erreicht man auch mit der optionalen Dualogic™-Halbautomatik. Kombiniert man diese nun noch mit der Start&Stopp-Automatik reduziert sich der Verbrauch auf beeindruckende 5,6 Liter mit gerade mal 130 g/km CO2-Ausstoß. Fiat 500C 1.3 Multijet 16VStarker Turbodiesel in superkompaktem Auto – das besitzt jenen sportlichen Charme, mit dem auch der Fiat 500C 1.3 Multijet 16V überzeugt. Denn sein kraftvolles Drehmomentmaximum, in diesem Fall 145 Nm, garantiert eine geradezu spielerische Leichtigkeit der Fortbewegung. Es liegt mit 1.500 Umdrehungen praktisch direkt oberhalb der Leerlaufdrehzahl an, erlaubt eine besonders schaltarme Fahrweise und konkurrenzlos niedrige Verbrauchswerte. In Zahlen ausgedrückt: kombiniert 4,2 Liter Diesel auf 100 Kilometern. Bei Bedarf geht es dennoch schnell voran: Mit 55 kW (75 PS) eilt er in 13,0 Sekunden auf 100 km/h, auf der Autobahn sind 165 km/h machbar. Dabei profitiert der mit einem Ladeluftkühler ausgerüstete Multijet-Motor von modernster Technologie wie etwa einer Common-Rail-Direkteinspritzung. Mit ihren präzise definierten Einspritzsequenzen sorgt sie für eine besonders effiziente und vollständige Verbrennung. Dies senkt den Verbrauch und die Emissionen gleichermaßen. Darüber hinaus erfüllt der Diesel die strengsten Abgasnormen. Nicht ohne Grund: So zählt ein Dieselpartikelfilter ebenso zur Serienausstattung wie ein Oxidationskatalysator und eine Abgasrückführung. Ergebnis: ein ausgesprochen niedriger CO2-Ausstoß von gerade mal 110 g/km. Damit gehört der Fiat 500C 1.3 Multijet 16V zu den saubersten Cabriolets der Welt. Dualogic™-GetriebeAuf Wunsch sind die 500C-Benziner-Versionen mit der intelligent schaltenden Dualogic™ erhältlich. Diese sequentielle Halbautomatik lässt dem Fahrer die freie Wahl: selber schalten – oder schalten lassen. Selbst wenn die 5 Vorwärtsgänge mit dem Schalthebel manuell eingelegt werden, ist dabei kein Kupplungspedal mehr notwendig. Dessen Aufgabe übernimmt eine clevere Elektronik. Zugleich stehen 2 Schaltprogramme bereit: "Normal" und "Economy" für den Fiat 500C 1.2 8V, sowie "Normal" und "Sport" im Fiat 500C 1.4 16V. Das macht Spaß, ist ebenso praktisch wie komfortabel und spart obendrein auch noch Kraftstoff – innerorts laut EG-Norm bis zu 0,6 Liter pro 100 Kilometer. Selbstverständlich kann die Dualogic™ auch mit der Start&Stopp-Automatik kombiniert werden. FahrwerkDie vorderen Räder werden auch im Cabriolet von McPherson-Federbeinen und unteren Querlenkern exakt geführt, hinten kommt die raumsparende Verbundlenker-Torsionsachse mit Zugstreben zum Einsatz. Mit welcher Präzision Fiat dabei die Radaufhängungen abstimmt, unterstreichen die Detailmodifikationen. Hintergrund: Auch wenn das elektrische Faltdach und entsprechende Karosserieversteifungen das Leergewicht des 500C nur geringfügig erhöhen, so wirken sich diese Veränderungen dennoch über die Achslastverteilung auf das Handling und durch den höheren Schwerpunkt auf die Rollneigung aus. Um das zu kompensieren, erhielt das neue Cabriolet im Vergleich zur bisherigen Limousine vorne einen Querstabilisator mit größerem Durchmesser und an der Hinterachse einen zusätzlichen Stabilisator. Darüber hinaus wurden hinten die Feder- und Dämpferraten leicht erhöht. Ergebnis: eine spürbare Steigerung der Agilität, der Fahrsicherheit und des Fahrkomforts. Diese Modifikationen kommen ab sofort ebenfalls dem Fiat 500 mit Stahldach zu Gute und sorgen auch hier für nochmals gesteigerte Fahrfreude. Dabei gilt generell: Wenn der kleine Fiat jetzt noch handlicher wirkt und flinker um Kurven pfeifen kann, geht das auch auf das Konto seiner neu abgestimmten Dualdrive™-Lenkung. Dank elektrischer Servounterstützung bringt sie scheinbar Gegensätzliches unter einen Hut: Im Stand und bei geringem Tempo erfreut sie mit geringen Lenkkräften. Bei flotter Fahrt und auf kurvigen Landstraßen wiederum bietet sie – ganz im Sinne sportlich orientierter Fahrer – direkte Rückmeldungen und erlaubt schnelle Lenkreaktionen. Sicherheit Die Sicherheit kommt dabei natürlich nicht zu kurz. Bereits ab Werk besitzt auch der Fiat 500C zum Beispiel ein ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD). Das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) umfasst gleich eine ganze Palette sinnvoller Assistenzsysteme – so etwa eine Traktionskontrolle (ASR), Bremsassistent oder die Berganfahrhilfe "Hill Holder". ESP ist für den 74 kW (100 PS) starken Benziner serienmäßig und in allen anderen Varianten für den geringen Aufpreis von 350 Euro erhältlich. Was die Räder und Reifen betrifft, lebt der neue Fiat 500C auf großem Fuß – zumindest im direkten Vergleich zu seinem Ahnen Nuova 500. Ging der Urahn 1957 auf winzigen 12-Zöllern mit bescheidenen 125er-Pneus an den Start, so steht der offene Enkel stämmig auf Niederquerschnittsreifen der Dimension 175/65 R14. Bei der 100-PS-Version oder in Verbindung mit der Ausstattungslinie Lounge sind es sogar 185/55 R15-Pneus, die für sicheren Kraftschluss mit der Straße sorgen. Optional stehen neben alternativen 15-Zoll-Angeboten selbst 16-Zoll-Leichtmetallräder mit 195/45er Reifen zur Verfügung – und dies in beiden Dimensionen in jeweils einem neuen Design, das exklusiv dem superkompakten Cabriolet vorbehalten ist. AusstattungDer Fiat 500C ist Ausdruck maximaler Individualität. Er setzt ein Statement automobiler Leidenschaft und ist doch einer nachhaltigen Mobilität verpflichtet. Geringer Verbrauch und niedrige Abgasemissionen spielen natürlich eine wichtige Rolle. Aber nicht auf Kosten der Sicherheit, des Fahrspaßes oder des Komforts. Im Gegenteil, denn Verzicht ist keine Lösung. Dies zeigen die Serienausstattungen des kleinen Cabriolets sehr deutlich. Die vielleicht wichtigste Nachricht voran: Die elektrische Bedienung des Stoffdachs ist auch im Fiat 500C Pop, der mit 13.800 Euro günstigsten Version, serienmäßig an Bord. Fest steht: Pop ist alles andere als eine magere Basisausstattung. Sie umfasst zum Beispiel ein umfangreiches Sicherheitspaket inklusive 7 Airbags, Tagfahrlicht, Parksensoren hinten, ABS und mit dem 1.4l 16V Motor auch ESP. Kompromisslos gut ist auch der Komfort des Fiat 500C Pop. Dies beweist das serienmäßige Autoradio mit CD- und MP3-Player, 4 Lautsprechern und 2 Hochtönern. Oder die Dualdrive™-Lenkung. Oder die elektrischen Fensterheber. Oder das höhenverstellbare Lenkrad. Oder die Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Oder die geteilt umklappbare Rücksitzlehne. Fiat 500C LoungeIn der Version Lounge (Aufpreis gegenüber Pop: 2.000 Euro) kommt der Fiat 500C besonders stylish und exklusiv daher. Dies beginnt mit einer Klimaanlage und erstreckt sich über den höhenverstellbaren Fahrersitz bis hin zur Bluetooth®-Funkfreisprechanlage Blue&Me™ inklusive Sprachsteuerung, Lederlenkrad mit 8 Multifunktionstasten und einem USB-Port, über den zum Beispiel MP3-Player an das serienmäßige HiFi-System Interscope angeschlossen werden können. Hinzu kommen 15-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, elektrisch verstell- und beheizbare und in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel, sowie ein ganzer Reigen von hochglänzenden Chrom-Applikationen innen und außen – etwa für die Fensterleisten, die Stoßfänger vorn und hinten, die Auspuffblende oder den Schalthebel. Serienausstattungen des Fiat 500C Pop und Lounge im Überblick:Fiat 500C Pop (Auszug)
Fiat 500 Lounge (zusätzlich zu Pop, Auszug)
WunschausstattungenDie Chance, dass sich zwei völlig identisch ausgestattete Fiat 500C begegnen, ist vergleichsweise gering. Hintergrund: Die Variationsmöglichkeiten der verschiedenen Ausstattungsdetails reichen weit in den sechsstelligen Bereich hinein. Die Versionen Pop und Lounge bilden dabei quasi die Basis der Individualisierung. Hinzu addiert sich ein umfangreiches Angebot an Wunsch- und Sonderausstattungen, das zusätzlich noch von einem ebenso reichhaltigen wie vielfältigen Personalisierungsprogramm erweitert wird. Der Weg zum ganz persönlichen Fiat 500C führt zunächst über grundsätzliche Entscheidungen – etwa zugunsten einer der 3 Rolldachfarben Schwarz, Rot oder Elfenbein. Allein das Spektrum der mit den Verdeckfarben kombinierbaren Lacktöne umfasst darüber hinaus 11 weitere Variationsmöglichkeiten, (2 Pastellfarben, 4 Sonder-Pastellfarben, 3 Metallicfarben sowie je eine Perlglanz- und Perlmuttlackierung). Neu im Programm: Tech House Grau und Ragamuffin Rot. Hinzu kommen verschiedene Innenraumfarben sowie eine variantenreiche Vielfalt an Stoffen und Mustern für die Sitzbezüge bis hin zum edlen Nappaleder von Poltrona Frau (in den Farben Schwarz, Rot und Beige). Weitere Gelegenheiten, den offenen Fiat 500 ganz auf die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben abzustimmen, bieten so interessante Features wie die Freisprecheinrichtung Blue&Me™ mit USB-Zugang, das Hifi-System Interscope (serienmäßig im Fiat 500C Lounge) mit 4-Kanal-Verstärker und Subwoofer oder das umfangreiche Programm an 15- und 16-Zoll-Leichtmetallrädern. Fiat offeriert sie in verschiedensten Designs, zwei davon sind exklusiv für den 500C reserviert. PersonalisierungÜber Design-Sets kann die Karosserie mit neuen Dekors wie einem Reißverschluss ("Zipper"), Handabdrücken ("Hand"), Weltstadtmotiven ("London", "Paris", "Rome", "New York", "Tokio"), Schmetterlingen, Blumen oder Sportlern ("Humanoids") individualisiert werden. Hinzu kommen diverse Applikationen. Eleganz zeigt sich aber auch in kleinen Details wie etwa den feinen Kappen für die Reifenventile, verziert mit dem klassischen Markenlogo von Fiat. Wer mag, kann die Funkfernbedienung seines Fiat 500C auch mit Swarovski-Strass verzieren lassen. Auf diese Weise brillieren nicht nur die Bi-Xenonscheinwerfer. Fiat 500 TwinAirFiat ist europaweit der Hersteller mit dem geringsten CO2-Ausstoß seiner Flotte (127,8 g/km) – und das ist alles andere als ein Zufall. Denn Fiat setzt konsequent auf hochmoderne Antriebstechnologien und baut sie in überwiegend kompakte Fahrzeuge ein. Eine Ikone dieser clever konzipierten Kleinen ist der Fiat 500. Ein Bestseller, der sich in nur 3 Jahren mehr als 550.000 Mal verkaufte. Jetzt debütiert das Original unter den Cityspezialisten dieser Welt mit einer völlig neuen Technologie: den TwinAir-Motoren. 350 Millionen Euro investierte Fiat in die Entwicklung der neuen Motoren, von denen pro Jahr bis zu 450.000 Stück gefertigt werden können. 3 Versionen der TwinAir-Motoren – allesamt Hightech-2-Zylinder – sind für den Fiat 500 und den offenen Fiat 500C geplant. Als innovativer Vorreiter dieser nachhaltigen Benziner startet dabei ab September zuerst eine Version mit 63 kW (85 PS). Zeitversetzt werden 2 weitere TwinAir-Triebwerke mit 48 kW (65 PS) und 77 kW (105 PS) folgen. Mit einem Einstiegspreis von 12.900 Euro bewegt sich der 85 PS starke Fiat 500 TwinAir zwischen den konventionellen Benzinern der Baureihe mit 51 kW (69 PS) und 73 kW (100 PS). Weniger KraftstoffverbrauchGegenüber den beiden bisherigen Benzinern verbraucht der neue 2-Zylinder 1,0 Liter (69 PS) respektive 2,0 Liter (100 PS) weniger Kraftstoff. Auf den Punkt gebracht: In der Schaltversion sind es lediglich 4,1 Liter pro 100 Kilometer, die durchschnittlich via Multipoint-Einspritzung in die 2 Brennräume fließen; das entspricht einem CO2-Wert von nur noch 95 g/km. Wird der neue Fiat 500 TwinAir mit dem halbautomatischen Dualogic-Getriebe kombiniert, sinken Verbrauch und CO2-Wert auf 4,0 l/100 km und 92 g/km. Damit ist das TwinAir-Triebwerk der weltweit ökologischste Benziner in einem Pkw. 2-Zylinder-KonzeptDie Ingenieure können dank MultiAir sämtliche Betriebszustände des Motors individueller und damit sparsamer denn je steuern. Parallel steigt durch MultiAir die Leistung um 10% gegenüber einem konventionellen Motor gleichen Hubraums; gleichzeitig verbessert sich das Drehmoment um 15%; Verbrauch und CO2-Emissionen sinken aufgrund der MultiAir-Technologie derweil um 10%. Im TwinAir-Motor werden nun erstmals alle diese Technologien in einem 2-Zylinder-Konzept vereint. Und das ist weltweit einzigartig. Eine gegenläufig zur Kurbelwelle drehende Ausgleichswelle sorgt dafür, dass auch die Komforteigenschaften des TwinAir auf dem Niveau eines 4-Zzylinders liegen. Start&Stopp-Automatik Sie ist serienmäßig an Bord und deaktiviert den Motor, sobald er an der Ampel oder anderen Standphasen nicht benötigt wird. Geht es wieder los, wird die TwinAir-Maschine via Druck auf das Kupplungspedal (Schaltgetriebe) respektive das Gaspedal (Dualogic) erneut gestartet. Die Start&Stopp-Automatik reduziert den Verbrauch im Stadtbetrieb um bis zu 12% . Generell erleichtert bei manuellem Getriebe zudem eine Schaltpunktanzeige (GSI = Gear Shift Indicator) das Fahren in der stets sparsamsten Übersetzungsstufe. Betriebsartenschalter Ebenfalls serienmäßig verfügt der Fiat 500 TwinAir über zwei Modi für den Stadtbetrieb. Soll es schnell vorangehen, wird der agile Fronttriebler im Modus "Normal" gefahren. Sobald aber der minimale Verbrauch allein im Vordergrund steht, aktiviert die Fahrerin oder der Fahrer den Modus "Eco". In diesem Fall reduziert die Fahrzeugelektronik das maximale Drehmoment von 145 Nm (bei 1.900/min) auf 100 Nm (bei 1.750/min). Die höchste Leistung wird analog von 63 kW (85 PS bei 5.500/min) auf 42 kW (57 PS bei 5.500/min) zurückgenommen. Parallel schaltet die elektronische Servolenkung automatisch in die Betriebsart "City", um den Kraftaufwand beim Rangieren zu erleichtern. Im Cockpit weist das Leuchtsymbol "Eco", im Fall der Dualogic-Version das Symbol "E" auf den aktivierten Eco-Modus hin. Im Modus "Normal" beschleunigt der neue Fiat 500 TwinAir mit seinen 85 PS in 11,0 Sekunden auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 173 km/h. Auch diese Werte zeigen, dass Sparsamkeit und Fahrspaß bei diesem Auto eine Allianz eingehen. Serien- und SonderausstattungBestellt werden kann der Fiat 500C in den Ausstattungsversionen "Pop", "Lounge" und "byDIESEL"; der Fiat 500 steht darüber hinaus auch in der Ausstattungslinie "Sport" zur Verfügung. Allein 14 verschiedene Farben sorgen zudem für Differenzierung. Besonders gefragt: "Bossa Nova Weiß" und "Pasodoble Rot". Den Exklusivmodellen "byDIESEL" vorbehalten sind indes die Sonderlackierungen "Grün byDIESEL" und "Braun byDIESEL", sowie die neue Farbe "Midnight Indigo Blau". Ganz weit vorn sind ebenfalls die für alle Versionen lieferbaren Töne "Ragamuffin Rot" (Perlglanzfarbe) und "Funk Weiß" (Perlmuttfarbe). Beim Fiat 500C kann das Verdeck zudem in den 3 Farben "Schwarz", "Elfenbein" und "Rot" geordert werden. Dazu gesellen sich diverse Interieur-Farbkombinationen. Ausstattung "Pop" für den Fiat 500 und Fiat 500C"Pop" ist alles andere als eine magere Basisausstattung. Sie umfasst ein umfangreiches Sicherheitspaket inklusive sieben Airbags (Fahrer- und Beifahrerairbags, Kopfairbags, Seitenairbags, Knieairbag Fahrerseite), Isofix-Befestigungen für entsprechende Kindersitze im Fond, Tagfahrlicht, Parksensoren hinten und ABS. Kompromisslos gut ist auch die Komfortausstattung der 500-Pop-Versionen. Dies beweist das serienmäßige Autoradio mit CD- und MP3-Player, 4 Lautsprechern und 2 Hochtönern. Und die Dualdrive-Lenkung. Und die elektrischen Fensterheber. Und das höhenverstellbare Lenkrad. Und die Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Und die geteilt umklappbare Rücksitzlehne. Und im Fall des Fiat 500C natürlich das elektrisch öffnende und schließende Multi-Stage-Verdeck. Ausstattung "Lounge" für den Fiat 500 und Fiat 500CIn der Version "Lounge" kommen beide Fiat 500 besonders stylish und exklusiv daher. Dies beginnt mit einer Klimaanlage und erstreckt sich über den höhenverstellbaren Fahrersitz bis hin zur Bluetooth-Funkfreisprechanlage Blue&Me inklusive Sprachsteuerung und eco:Drive-Software zum Kraftstoffsparen und Lederlenkrad mit acht Multifunktionstasten. Mittels eines USB-Ports kann außerdem ein MP3-Player an die Audioanlage angeschlossen werden. Hinzu kommen 15-Zoll-Leichtmetallräder, Nebelscheinwerfer, elektrisch verstell- und beheizbare sowie in Wagenfarbe lackierte Außenspiegel und ein ganze Reihe von hochglänzenden Chrom-Applikationen innen und außen – etwa für die Fensterleisten, die Stoßfänger vorn und hinten, die Auspuffblende oder den Schalthebel. Die geschlossene Version ist zudem mit einem festen Glasdach ausgestattet. Ausstattung "Sport" für den Fiat 500Wer den geschlossenen Fiat 500 besonders dynamisch ausrüsten möchte, der greift zur Ausstattungslinie "Sport". Sie umfasst – abweichend von "Lounge" – unter anderem Sportsitze mit speziellen Bezügen und Farben, ein Sportlederlenkrad mit Multifunktionstasten, spezielle 15-Zoll-Leichtmetallräder und Features wie einen Heckspoiler und dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule. Ausstattung "byDIESEL" für den Fiat 500 und Fiat 500CDie exklusivste Art, einen Fiat 500 TwinAir zu fahren, offeriert die Sonderedition "byDIESEL", die in Kooperation mit dem gleichnamigen italienischen Modelabel entstand und auf der Ausstattung "Lounge" aufbaut. Zu den Besonderheiten gehören 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, stahlfarben lackierte Karosseriedetails, 3 Exklusivfarben sowie dunkel getönte Heck- und Seitenscheiben. Wie der Fiat 500 Lounge, ist zudem auch der Fiat 500 byDIESEL mit einem festen Glasdach ausgestattet. Individualisiert wurde ebenfalls der Innenraum des Fiat 500 byDIESEL. Bezüge aus Jeansstoff in "Dark Denim", gelb abgesetzte Nähte und das DIESEL-Logo zieren die Sitze. Perfekte Ergonomie bietet das Sportlederlenkrad mit integrierten Multifunktionstasten. Für den richtigen Sound an Bord sorgt indes das serienmäßige Hifi-System "Interscope" mit 4-Kanal-Verstärker und Subwoofer. 4 weitere MotorenÜber den neuen 85-PS-TwinAir-Motor hinaus bietet Fiat den 500 mit zwei weiteren Benzinern und zwei Turbodieseldirekteinspritzern an. Die beiden Ottomotoren leisten 51 kW (69 PS) und 74 kW (100 PS); die zwei Turbodiesel entwickeln eine Leistung von 55 kW (75 PS) und 70 kW (95 PS). Alle Motoren erfüllen die Abgasnorm Euro 5.
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