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Opel Insignia Sports Tourer (2009)![]() Bei der Gestaltung des Sports Tourer griffen die Designer die sportlich-elegante Linie des Insignia auf und scheuten keinen Aufwand, dem funktionalsten Insignia ein eigenständiges Profil zu geben. Insgesamt entstand so eine dynamischer Sportkombi, der seinen Nutzwert geschickt verbirgt. Dafür interpretierten die Designer eine Reihe von Elementen neu. Die Heckklappe greift im unteren Bereich dreidimensional weit um den Wagenabschluss herum und wird von den großen, markanten, vollständig integrierten Rückleuchten zusätzlich akzentuiert. Für einen selbstbewussten Akzent sorgt die schwingenförmige Chromleiste, die vom prominenten Opel-Blitz gekrönt wird. Die Dachlinie und der Fond-Bereich schwingen Richtung Heck nach unten und betonen so die aerodynamische Wirkung des Designs. Der Dachspoiler verlängert die dynamisch abfallende Dachlinie und optimiert den Luftstrom, indem er Widerstand sowie Heckauftrieb verringert. Die Linie wird von einer Reling akzentuiert, die zusätzlich dazu beiträgt, die sportlichen Proportionen des Insignia auch beim größeren Karosseriekörper des Sports Tourer umzusetzen. Den gleichen Effekt haben die beiden senkrechten Finnen, die Dachspoiler und Heckleuchten verbinden. Hier kommt es zu einem definierten Abriss der Luftströmung, was außerdem den Auftrieb reduziert. Insgesamt ist der Insignia Sports Tourer mit einem cw-Wert knapp unter 0,30 der aerodynamisch beste Kombi, den Opel je gebaut hat. Doch nicht nur Optik und Aerodynamik spielten bei der Gestaltung des Hecks eine wesentliche Rolle, es geht auch um Sicherheit. So sind die Rückleuchten bewusst relativ weit oben angeordnet und somit bei kleineren Karambolagen gut geschützt. Den gleichen Zweck erfüllt die Kunststoffabdeckung zwischen Heckscheibe und Stoßfänger: Sie nimmt kleinere Stöße nicht übel und ist im Falle eines Falles preisgünstig auszuwechseln. Innenraum
Der Insignia Sports Tourer bietet so viel Platz wie konventionelle Kombis, punktet aber mit seiner sportlichen Optik. Ein besonders edles Detail ist das große Panorama-Glasdach, das auf Wunsch erstmals in dieser Klasse erhältlich ist. Es sorgt für eine großzügige Durchflutung des Innenraums mit Sonnenlicht und macht so gerade für die Passagiere auf den Rücksitzen das Raumerlebnis noch großzügiger. Selbstverständlich sorgt ein Rollo auf Wunsch für Schatten. Die automatische Niveauregulierung (optional) ist im Alltag ebenso praktisch wie die elektrische Zuziehhilfe für die Heckklappe. Auf Wunsch öffnet und schließt die Heckklappe elektrisch über die Fernbedienung am Schlüssel, ihre Öffnungshöhe ist programmierbar: So wird eine Beschädigung auch in niedrigen Garagen sicher vermieden. Hinzu kommen clevere Ideen wie das bekannte FlexOrganizer-System, das für Ordnung und Sicherheit im Ladeabteil sorgt. In Aluminium-Schienen, rechts und links an den Seitenwänden im Kofferraum angebracht, lassen sich Netze und Trennwände fixieren. Zusätzliche Variabilität bietet der neue Sports Tourer auch dank der vielfältigen Ablagemöglichkeiten im Innenraum – etwa die aus den Limousinen bekannten Staufächer in den vorderen Türen, die Platz für eine 1,5-Liter-Flasche bieten, das große Handschuhfach oder die geschlossene Ablage für Wertsachen des Fahrers. Ablagetaschen an den Rückenlehnen der Vordersitze bieten zusätzlich Platz für Straßenkarten oder andere kleine Gegenstände. Einen positiven Einfluss auf Wohlbefinden, Kondition und Konzentration von Fahrer und Passagieren haben auch die komplett neu entwickelten Sitze des Sports Tourer, die er sich mit den Limousinen teilt. Mit ihrem großen Verstellbereich erlauben sie es Fahrern jeder Statur, die optimale Sitzposition zu finden, und unterstützen mit ihrer ergonomisch vorbildlichen Konstruktion den Rücken.
Völlig neu sind die mit Nanotechnologie veredelten Sitzstoffe, die Schmutz abweisen und sich leichter reinigen lassen als herkömmliche Bezüge. Dieser "TopTec" genannte Stoff, der mit der beigen Innenausstattung geliefert wird, ist genauso atmungsaktiv wie herkömmliches Material und erleichtert beispielsweise Familien mit kleinen Kindern die Wahl einer Innenraum-Ausstattung mit freundlich-hellen Bezügen. Antrieb und FahrwerkNeben den 7 bereits in der Limousine vorgestellten Motoren feiern im Insignia Sports Tourer auch 2 neue Motoren ihre Premiere, die selbstverständlich auch für die Limousinen zur Verfügung stehen werden: Der BiTurbo-2,0-Liter-Diesel mit 190 PS und der 1,6-Liter-Turbobenziner mit 180 PS. Beide Aggregate sind Teil der Downsizing-Strategie von Opel. Ziel ist es, die Effizienz kleinerer Motoren mit Hilfe von Hochtechnologie so zu steigern, dass sie größeren Motoren in Leistung, Drehmoment und Fahrbarkeit mindestens ebenbürtig sind, gleichzeitig aber deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen. Alle Motoren erfüllen die Euro-5-Norm. Im Laufe des Jahres kommt noch eine ecoFLEX-Variante hinzu, die durch besonders günstigen Verbrauch und geringe CO2-Emissionen beeindruckt. Der neue Kombi bietet außerdem mit dem Adaptive 4x4-Allradsystem und FlexRide-Fahrwerk die gleiche ausgefeilte Antriebstechnologie wie der Insignia. Wird der Sport Tourer mit Anhängerkupplung geordert, verfügt das serienmäßige ESP-System über ein Anhängerstabilitätsprogramm. Dieses System greift korrigierend ein, wenn bei einer Fahrt mit Trailer oder Wohnwagen eine Instabilität auftritt, indem es das Drehmoment des Motors reduziert und einzelne Räder gezielt abbremst. Dieselmotoren
In dem Common-Rail-4-Zylinder feiert das innovative Cleantech-Verfahren seine Premie-re, das die Verbrennung über einen geschlossenen elektronischen Regelkreis (Closed Loop) steuert. Über Drucksensoren, die in die Glühkerzen integriert sind, wird für jeden einzelnen Zylinder bis zu 300.000 Mal pro Minute der aktuelle, bis zu 180 bar betragende Verbrennungsdruck mit einer Genauigkeit von 98% gemessen. Der geschlossene Regelkreis stellt sicher, dass der Motor immer im optimalen Fenster zwischen maximaler Leistung und minimalen Abgasen betrieben wird. Die Effizienz steigt, das Verbrennungsgeräusch wird minimiert. Ein kleiner und ein großer Turbolader sind in Reihe geschaltet und werden über ein Steuerklappensystem geregelt. Das 2-stufige Aufladungskonzept stellt einerseits satten Durchzug bei geringen Drehzahlen, andererseits hohe maximale Leistungswerte sicher. Bis 1.500 min-1 beaufschlagen die Abgase nur die kleine und daher schnell hochdrehende Abgasturbine, die Frischluft mit bis zu 3,2 bar in die Zylinder drückt. Zwischen 1.500 und 3.000 Umdrehungen pro Minute leitet die sich kontinuierlich öffnende Klappe einen Teil des Abgases zur großen Turbine, dann sind beide Turbolader aktiv. Die im großen Lader vorverdichtete Luft wird über einen Ladeluftkühler zum kleinen Turbolader geleitet und danach hochverdichtet in die Zylinder gedrückt. Bei Drehzahlen oberhalb 3.000 min-1 fließt der komplette Abgasstrom direkt zur großen Turbine und von dort verdichtet über den Ladeluftkühler in die Zylinder. Eine weitere Besonderheit des Hochleistungs-Selbstzünders ist das Common-Rail-Einspritzsystem der dritten Generation, das mit Drücken bis zu 2.000 bar arbeitet. Es liefert den Dieselkraftstoff an hochpräzise, piezo-elektrisch gesteuerte Einspritzdüsen, die bis zu 8 Einspritzungen pro Arbeitstakt leisten und damit die Feinsteuerung der Verbrennung hinsichtlich Geräusch und Abgas erst ermöglichen. Zur Abgasnachbehandlung werden ein motornah angeordneter Oxidationskatalysator sowie ein wartungsfreier Partikelfilter eingesetzt.
Außerdem kommt in Kürze eine ecoFLEX-Variante hinzu, ausgestattet mit einem 2.0 CDTI Common-Rail-Dieselmotor mit 118 kW / 160 PS und 350 Nm Drehmoment. Mit bemerkenswert geringem Verbrauch und einem CO2-Wert unter 140 g/km (Limousine), bieten die ecoFLEX-Varianten umweltverträgliche Mobilität ohne Kompromisse bei den Fahrleistungen. Alle Versionen besitzen einen wartungsfreien Diesel-Partikelfilter ab Werk und erreichen die Euro-5-Abgasnorm. Die Motoren verfügen über 2 obenliegende Nockenwellen, 4 Ventile pro Zylinder, Common-Rail-Mehrfach-Direkteinspritzung und einen Turbolader mit variabler Geometrie – gut für spontane Leistungsentfaltung schon bei niederen Drehzahlen. Ein 2-Massen-Schwungrad sorgt für vibrationsarmen Lauf. Der gewichtsoptimierte Einlasskrümmer besteht aus Kunststoff. Die elektronisch geregelte Abgasrückführung hat eine variable Kühlfunktion. Elektronisch-pneumatisch geregelte Bypass-Klappen werden vom Motormanagement so gesteuert, dass das rückgeführte Abgas die optimale Temperatur zur Verbrennung erreicht. BenzinmotorenGleich 3 der 5 Benzinmotoren des Insignia Sports Tourer setzen das Downsizing-Konzept von Opel konsequent um: Ziel ist es, höhere Leistung nicht durch mehr Hubraum zu erzielen, sondern die Effizienz kleinerer Motoren mit Hilfe von Hochtechnologie so zu steigern, dass sie größeren Motoren in Leistung, Drehmoment und Fahrbarkeit mindestens ebenbürtig sind, gleichzeitig aber deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen. So leistet der neue 1,6-Liter-4-Zylinder-Turbo-Benziner der ECOTEC-Reihe 132 kW / 180 PS und stellt ein Drehmoment-Maximum von 230 Nm über den breiten Drehzahlbereich von 2.200 bis 5.500 min-1 bereit. Bei Bedarf liefert das serienmäßige "Overboost"-System kurzzeitig einen Drehmomentzuwachs um rund 15%, dann stehen 266 Nm zur Verfügung. Optimal sowohl für das Gewicht als auch für das schnelle Ansprechen des Laders ist die Opel-typische Integration des Turboladergehäuses in den gegossenen Auslasskrümmer.
Topaggregat unter den Ottomotoren ist der 2.8 V6 Turbo, der starke 191 kW / 260 PS leistet und sein Drehmoment-Maximum von 350 Nm zwischen 1.900 und 4.500 min-1 erreicht. Kennzeichnend für die Spitzenmotorisierung des Insignia Sports Tourer ist eine Vielzahl von High-Tech-Lösungen. Der 24-Ventiler hat neben einem klassischen Zylinderwinkel von 60 Grad und von doppelten Ketten angetriebenen obenliegenden Nockenwellen eine variable Ventilsteuerung sowie einen 2-flutigen Turbolader. Das mittig über dem Getriebe eingebaute, ladeluftgekühlte Aggregat besitzt ein integriertes Ladedruck-Regelventil und speist den Motor mit maximal 0,6 bar Überdruck. Beeindruckend wie die technischen Daten zeigt sich auch die Leistungsentfaltung des Motors: Bei nur 1.500 min-1 stellt das 2,8-Liter-Kraftwerk bereits 90 Prozent seines maximalen Drehmoments von 350 Nm zur Verfügung. Dieser Spitzenwert im Hubraum-Segment steht dann über ein breites Drehzahlband von 1.900 bis 4.500 min-1 parat. Kurzzeitig sind per Overboost sogar 400 Nm verfügbar. Basismotoren des Insignia Sports Tourer sind 2 enge Verwandte: Die gewichtsoptimierten 1.6 und 1.8 ECOTEC-Motoren mit 85 kW / 115 PS bei 6.000 min-1 bzw. 103 kW / 140 PS bei 6.300 min-1 sowie maximalen Drehmomenten von 155 Nm bei 4.000 min-1 und 175 Nm bei 3.800 min-1. Zu den technischen Besonderheiten der 4-Ventil-Triebwerke zählen unter anderem zwei kontinuierlich verstellbare Nockenwellen zur Optimierung des Ladungswechsels, ein zweistufiges Ansaugschaltrohr, das für eine verbesserte Kanalausbildung über eine Walze anstelle einer Schaltklappe verfügt, und ein neuer magnetischer Kurbelwellensensor. Letztgenannter ist nur eines der vielen Beispiele für intelligenten Leichtbau. Fahrwerk
An der Hinterachse kommt eine Vierlenker-Konstruktion zum Einsatz, der untere Querlenker (Federlenker) besteht dabei aus Aluminium. Die Allradversionen verfügen über einen unteren H-Arm-Lenker. Generell wurden zur Verbesserung von Handling und Federungskomfort die Fahrwerksgeometrie und die Fahrwerksbuchsen so ausgelegt, dass sie Längs- und Querkräfte optimal aufnehmen. Das Basisfahrwerk kann mit der Option FlexRide noch dynamischer abgestimmt werden. Mit Hilfe des innovativen Mechatronic-Systems, das in Echtzeit elektronisch kontrollierte Dämpfung ermöglicht, wird die Fahrstabilität weiter erhöht. FlexRide bietet dem Fahrer neben der Basisabstimmung zudem die Wahl zwischen dem Komfort-Modus "Tour" und der "Sport"-Einstellung, die ein aktiveres Fahrerlebnis durch vernetzte Funktionen wie Lenkung, Gaspedal-Ansprechverhalten und sogar die Beleuchtungsfarbe der Armaturen vermittelt. Wer Freizeitaktivitäten bei jedem Wetter mag, kann die beiden stärksten Turbobenziner und den TwinTurbo-Diesel mit dem neuen, ausgeklügelten Adaptive 4x4 System ordern, das proaktiv Drehmoment verteilen kann, um hervorragende Stabilität zu erreichen. Es bietet zudem optimale Traktion und noch besseres Handling. Eine hydraulische Haldex-Lamellenkupplung an der Hinterachse steuert kontinuierlich elektronisch geregelt die Drehmomentverteilung zwischen vorne und hinten.
AusstattungDer Insignia Sports Tourer ist das neue Flaggschiff von Opel. Dieser Führungsrolle entsprechend, geht der Neue mit vielen innovativen Techniklösungen an den Start, die das Autofahren noch komfortabler und sicherer machen. Etliche Ausstattungsdetails stellen zugleich eine Neuheit im Insignia-Segment oder generell auf dem Automarkt dar. Zu letzterem zählt beispielsweise Adaptive Forward Lighting (AFL+). Zum adaptiven Lichtsystem gehört die automatische Anpassung des Fahrlichts an das Straßenprofil und die Witterungsbedingungen. Das System besitzt erstmals neun Lichtfunktionen (Automatisches Fernlicht, Stadtlicht, Spielstraßenlicht, Landstraßenlicht, Autobahnlicht, Schlechtwetterlicht, dynamisches Kurvenlicht, statisches Abbiegelicht, LED-Tagfahrlicht), damit die Fahrer die Straße besser sehen können, wenn sie zum Beispiel um die Kurve biegen oder nachts eine Landstraße befahren. Zu AFL+ zählt auch das serienmäßige Tagfahrlicht mit automatisch einschaltendem Abblendlicht. Eine Weltpremiere ist ebenso das Fahrerassistenzsystem "Opel Eye". Eine Kamera, zwischen Innenspiegel und Frontscheibe integriert, hilft Autofahrern mit 2 unterschiedlichen Funktionen: Die Schildererkennung liest Verkehrszeichen, die auf Tempolimits oder Überholverbote hinweisen, und zeigt sie in der Armaturentafel an.
Der neue Insignia bietet eine umfassende Bandbreite an modernsten Infotainmentsystemen: Zu den Innovationen zählen ein neues Bedienkonzept und Flash-Speicher für die Navigation. Neu im Insignia-Programm ab Modelljahr 9.5 ist das Basis-Navigationsgerät CD 500 Navi. Dazu zählen Navigation mit 7-Zoll-Farbbildschirm, 3D-Darstellung und verbesserte Scroll- und Zoom-Funktionen. iPod- und mp3-Geräte lassen sich über einen USB-Anschluss in der Mittelkonsole zwischen den Sitzen andocken. Die iPod-Schnittstelle nutzt iPod-Funktionen wie Tracklist. Die Navigationssoftware ist im internen Flash-Speicher (1 GB) abgelegt. Die Karten für einzelne Länder lassen sich vorab von der CD downloaden. Noch komfortabler ist das DVD Navi 800, das über 2 GB Kapazität verfügt und so drei Länder speichern kann. Mit diesem System erhält der Fahrer zudem einen umfangreichen digitalen Reiseführer. In Verbindung mit dem DVD 800 Navi besitzen Insignia-Modelle einen zusätzlichen Dreh-Drück-Steller auf der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen (in Kombination mit elektrischer Parkbremse). Dieser Multifunction-Controller stellt gerade für groß gewachsene, weit zurück sitzende Fahrer eine bequeme Bedienalternative dar. Sämtliche Funktionen entsprechen denen des unteren Dreh-Drück-Stellers in der Audio-Blende. Markt und ModellBereits 75.000 Bestellungen liegen europaweit für den Opel Insignia vor, seit das neue Flaggschiff von Opel Ende November auf den europäischen Märkten gestartet ist. Nach der erfolgreichen Einführung von Stufen- und Fließheckmodell folgt nun mit dem Insignia Sports Tourer eine weitere Karosserievariante.
Mit 4,91 m ist die Kombi-Version 8 cm länger als die Limousine, der Radstand ist mit 2,74 m identisch. Die Laderaumlänge bis zu den Vordersitzen beträgt 1,91 m, voll beladen passen so maximal 1.530 Liter in den geräumigen Kombi. Mit führender Technologie und hohen Sicherheitsstandards setzt auch der sportlich-elegante Insignia Sports Tourer die Strategie von Opel um, Innovationen und attraktives Design erschwinglich zu machen. Der Insignia Sports Tourer bietet mit Opel Eye-Kamerasystem, AFL+-Scheinwerfersystem, Adaptive 4x4-Allradsystem mit FlexRide-Fahrwerk und Adaptivem Sportdifferential für die Hinterachse die gleiche wegweisende Technologie wie der Insignia. Mit einer in der Öffnungshöhe programmierbaren elektrischen Heckklappe, Niveauregulierung und FlexOrganizer-System hat er darüber hinaus aber auch noch Kombi-spezifische Ausstattungen. Der Insignia Sports Tourer ist die ideale Wahl sowohl für Familien als auch für unternehmungslustige Zeitgenossen, die einen Kombi für ihre Freizeitaktivitäten und Sportgeräte brauchen, auf die Eleganz, das exzellente Fahrverhalten und den geringen Verbrauch eines Mittelklassewagens aber nicht verzichten wollen. Starke Kombimärkte, auf denen die dritte Karosserieversion nach Erwartungen der Opel-Marktforscher einen besonders hohen Anteil am Modellmix erreichen wird, sind Italien (80%) und Deutschland (70%). Unter dem Strich werden sich alle drei Karosserieversionen nach Einschätzung der Opel-Marktforscher mit je einem Drittel europaweit ungefähr gleich stark verkaufen. Ebenso wie die Limousinen-Varianten wurde der Insignia Sports Tourer im GM Europe Design and Engineering Center in Rüsselsheim entwickelt. Im dortigen hochmodernen Produktionswerk wird das Fahrzeug auch gebaut. Die Angebotspalette des Insignia Sports Tourer umfasst wie bei den Limousinen 9 Motoren sowie die 4 Ausstattungsniveaus
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