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smart fortwo (2007)Die Rahmenbedingungen haben sich in den vergangenen zehn Jahren stark verändert. Anforderungen an das Nachfolgemodell wurden zum einen von den mittlerweile mehr als 770.000 smart fortwo Kunden mitbestimmt. Aber auch durch neue Gesetzesanforderungen, insbesondere die des amerikanischen Marktes. Auch die Marke mit ihrem jugendlichen Alter von nur acht Jahren setzte klare Vorgaben für das Design. Innovation, Funktionalität und Lebensfreude, die smart Kernwerte, mussten sich in der zweiten Generation des smart fortwo genauso widerspiegeln wie in der ersten. Frontansicht Die Projektionsscheinwerfer sind nicht nur einmalig in dieser Fahrzeugklasse, sie geben dem smart auch ein technisches und markanteres Gesicht. Die Blinker wurden in die Scheinwerfer integriert. Die vergrößerten Spurweiten lassen den neuen smart fortwo breiter und athletischer erscheinen. Diesen Eindruck unterstreichen auch die serienmäßigen breiteren Reifen (vorn: 155er, hinten 175er). Seitenansicht Der neue smart fortwo ist etwas länger, hat aber immer noch äußerst kompakte Abmessungen. Er misst in der Länge genau 195 Millimeter mehr als die erste Generation. Sie teilen sich auf in 72 Millimeter mehr Überhang vorn, 55 Millimeter mehr Radstand und 68 Millimeter mehr hinteren Überhang. Den Designern gelang es, die typische Silhouette des smart fortwo zu erhalten und dennoch dem Auto einen mehr maskulinen Charakter zu geben. Klarheit und Modernität prägen die Form. Auffällig ist neben der schlankeren tridion Sicherheitszelle im Schweller- und Türbereich besonders der waagerechte Türgriff. Eine 90-Grad-Drehung zum Vorgänger. Die Heckscheibe steht weniger steil. Einmal, um das Dach kurz zu halten, zum anderen, um dem Auto einen etwas ausgeprägteren Coupé-Charakter zu geben. Aufgrund der europäischen Fußgängerschutz-Gesetzgebung steht die Front ein wenig höher und steiler. Heckansicht Der neue smart fortwo ist 43 Millimeter breiter. Optisch scheint es mehr zu sein, weil die Heckschürze jetzt ohne Einsenkung gerade durchläuft. Zur Breitenwirkung trägt auch die breit angelegte Griffleiste der Heckklappe bei. Statt bisher sechs, bilden jetzt vier Rückleuchten den Abschluss des smart fortwo. Oben liegen Rück- und Bremslicht sowie Blinker. Die unteren Leuchten nehmen jeweils den ringförmigen Rückstrahler auf. In ihm sitzt auf der linken Seite die Nebelschlussleuchte, auf der rechten Seite befindet sich dort der Rückfahrscheinwerfer. Die Heckscheibe reicht fast über die gesamte Breite und wird außen eingerahmt von zwei schwarzen, hochglänzenden Panels. smart fortwo cabrio: Öffnen und Schließen des Verdecks bei jeder Geschwindigkeit vollautomatisch möglich In vielen europäischen Metropolen, allen voran Rom, erfreut sich der offene Zweisitzer seit Jahren größter Beliebtheit. Er ist eine Ikone mit Kultcharakter. Das Öffnen und Schließen des Verdecks funktioniert bei jeder Geschwindigkeit. Darüber hinaus bietet das neue smart fortwo cabrio zusätzlichen Komfort: Musste der Fahrer vorher noch aussteigen, um das Verdeck hinten in seiner Endposition zu arretieren, geschieht dies jetzt vollautomatisch und per Knopfdruck. Neu beim smart fortwo cabrio ist auch die beheizbare Heckscheibe aus Glas. Sie liegt höher als dies vormals bei der aus PVC gefertigten der Fall war. Dadurch vergrößert sich das Stauvolumen bei heruntergeklapptem Verdeck spürbar. Wie gewohnt können Fahrer eines smart fortwo cabrio den hinteren Schließbügel des Verdecks entriegeln und nach oben schwenken. Das Verdeck rastet in hochgeklappter Position ein. Dadurch lässt sich der Kofferraum noch einfacher beladen. Wer noch mehr Cabrio-Feeling genießen möchte, kann die Dachholme mittels Verschlusshebeln an der B-Säule entnehmen und im Innern der Heckklappe in maßgeschneiderten Staufächern unterbringen. Der Verdeckbezug selbst besteht aus einem robusten schwarzen Polyacrylgewebe außen sowie einem Polyester/Baumwolle-Gemisch innen. Dazwischen befindet sich eine Kautschuk-Lage. Der Dachspoiler aus schwarzem Polyamid dient neben seiner aerodynamischen Form auch als Träger der dritten Bremsleuchte. Die komplette Entwicklung und Fertigung des Verdecks stammt vom Dachspezialisten Edscha. Der Rohbau des smart fortwo cabrio teilt 70 Prozent seiner Blechteile mit dem coupé. Die A-Säule wurde im Bereich der Frontscheibe durch ein innen liegendes, hochfestes Stahlrohr verstärkt. Der massive Überrollbügel zwischen den B-Säulen ist mit der tridion Sicherheitszelle verschweißt und verschraubt. Trotz all dieser Maßnahmen beträgt das Mehrgewicht nur 15 Kilogramm. Die technischen Highlights des neuen smart fortwo Komfort
Agilität
Sicherheit
Umweltfreundlichkeit
Umfangreiche Serienausstattung Exterieur
Funktion/Elektrik
Interieur
Sicherheit
Ausstattungsvariante pure Die Einstiegsvariante pure hat bereits alles an Bord, was einen smart zum smart macht. Äußerlich fällt der pure durch das schwarze, profilierte Kunststoffdach und Stahlfelgen auf. Seine tridion Sicherheitszelle ist schwarz. Im Innenraum unterscheidet sich die Basis-Version vom sportlichen pulse und eleganten und umfangreich ausgestatteten passion hauptsächlich durch andere Oberflächen und Farben. Der untere Teil der Instrumententafel (Kneepad) und die Türverkleidungen bestehen aus genarbtem, schwarzem Kunststoff. Das Zweispeichenlenkrad ist ein weiteres Merkmal des pure, ebenso seine mechanischen Fensterheber sowie das zusätzliche Staufach in der Heckklappe (nicht bei der 45 kW Variante). Ausstattungsvariante pulse Der Name steht für Sportlichkeit. Auch der pulse hat die schwarze tridion Sicherheitszelle, auf Wunsch ist diese jedoch in Silber erhältlich. Seine Sechsspeichen-Leichtmetallfelgen mit Breitrei-fen (175/55 R 15 vorn, 195/50 R 15 hinten) lassen ihn satt auf der Straße stehen. Innen sorgt eine für den pulse exklusiv erhältliche Polsterfarbe mit silbernem Abstandsgewirke sowie darauf abgestimmte Stoffelemente für Instrumententafel, Kniepads und Türverkleidungen für eine angenehme Atmosphäre. Der Blick nach oben geht durch ein neu entwickeltes Panoramadach aus Polycarbonat. Ein schwarzes Rollo sorgt für Sonnenschutz. Den sportlichen Charakter unterstreichen die Zusatzinstrumente für Motordrehzahl und Uhrzeit sowie das Dreispeichen-Ledersportlenkrad mit Schaltwippen. Zur weiteren Serienausstattung gehören unter anderem elektrische Fensterheber und Nebelscheinwerfer. Ausstattungsvariante passion Äußerlich erkennbar ist der elegant und umfangreich ausgestattete passion stets an der silbernen tridion Sicherheitszelle. Die Außenspiegel und die Kühlermaske sind ebenfalls Silber lackiert. Weitere Kennzeichen: Panoramadach aus Polycarbonat und Zwölfspeichen-Leichtmetallräder (Reifen vorne 155/65 R 15, hinten 175/60 R 15). Wie auch beim pulse sind die Stoffelemente auf Instrumententafel, Kneepad und Türverkleidungen auf die Polsterfarbe abgestimmt. Wählbar sind drei verschiedene Farben mit speziellem Stoffdesign. Neben rot und schwarz ist als Interieurfarbe nun auch beige erhältlich. Zum weiteren Ausstattungsumfang gehören zum Beispiel die Klimaanlage mit Temperaturregelung, ein Zweispeichen-Lederlenkrad und das automatische Schaltprogramm softouch. Wie der pulse hat auch der passion elektrische Fensterheber sowie eine Gepäckraumabdeckung inklusive Netztasche. Sonderausstattungen
Zubehör Mit einem umfangreichen Zubehörprogramm kann der smart fortwo noch individueller ausgestattet und auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt werden. Zum Beispiel verleihen Kühlermaske, Außenspiegelkappen und Heckzierleiste aus hochglänzendem Chrom dem smart fortwo einen noch eleganteren Auftritt. Für Ordnung im Kofferraum sorgt ein flexibles Rastersystem mit Steckplatten, das ebenfalls als Original-Zubehör erhältlich ist. Damit kann der Kofferraum nach Wunsch unterteilt und Einkäufe mit Spanngurt oder Tasche schnell und rutschfest fixiert werden. Zum Sicherheits-Plus-Paket gehören neben Warndreieck, Warnweste und Verbandstasche z.B. auch Taschenlampe, Regenschirm und Eiskratzer. Alles ist clever und platzsparend in das Fach in der Heckklappe integriert. So bleibt kein Platz ungenutzt, und es herrscht Ordnung im Innenraum. Die Farben Auch der neue smart fortwo setzt auf die markentypische Zweifarbigkeit. Neben der tridion Sicherheitszelle, die in Schwarz oder Silber verfügbar ist, sind bodypanels in sechs Farben erhältlich. Die Grundfarben sind Schwarz, Gelb und Weiß. Gegen Aufpreis stehen die Metallictöne Blau, Rot und Silber zur Auswahl. Komfort Wer mit dem neuen smart fortwo unterwegs ist, wird sofort das Mehr an Komfort gegenüber dem Vorgängermodell verspüren. Dafür sorgen nicht nur das neu entwickelte, automatisierte Fünfgang-Schaltgetriebe, der längere Radstand und die breitere Spur. Zum Komfort gehört auch das Raumgefühl. Beim smart fortwo entspricht es nahezu dem eines Fahrzeugs der Mittelklasse. Schon beim Vorgängermodell wunderten sich Kunden, die zum ersten Mal in einem smart fortwo Platz nahmen, wie leicht man ein- und aussteigen kann und wie groß der smart fortwo innen ist. Der Beifahrersitz ist um 15 Zentimeter zurückversetzt, was für optimale Schulterfreiheit der Insassen sorgt. Komfort bedeutet auch, sich während der Fahrt wohl zu fühlen und gute Laune zu haben. Im smart ist dies der Fall. Besonders im Stadtverkehr. Die Freude, schnell einen Parkplatz zu finden, sich stressfrei zu bewegen. Mit dem automatisierten Fünfgang-Schaltgetriebe entfällt das lästige Kuppeln. Ein kleiner Tipp am Schalthebel genügt, schon werden die Gänge gewechselt. Sitze Die Sicherheits-Integralsitze wurden gegenüber dem bisherigen Modell noch einmal deutlich verbessert und haben sich deshalb optisch verändert. Die Flanken sind gut konturiert und bieten angenehmen Seitenhalt. Die Bezüge sind hochwertig und glänzen seidenmatt. Leder ist als Sonderausstattung lieferbar. Selbst längere Gegenstände finden Platz: Die Beifahrersitzlehne lässt sich mittels Hebel an der Innenseite sowohl in ihrer Neigung verstellen als auch nach vorn in die Waagrechte klappen. Die Längsverstellung der Sitze (230 Millimeter) erfolgt über einen Zugöse unten vor dem Sitzpolster. Instrumententafel Die veränderte Form der Instrumententafel bietet eine verbesserte Ergonomie, mehr Übersichtlichkeit und gleichzeitig ein großzügigeres Raumgefühl: Die schwebende Anordnung der Instrumententafel vermittelt Leichtigkeit und macht den Innenraum des neuen smart fortwo genauso einzigartig wie den des bisherigen Modells. Die gerade durchlaufende Instrumententafel erhielt der smart fortwo aufgrund von US Crash Vorschriften, links und rechts eingefasst von zwei Bügeln, die die Struktur der tridion Sicherheitszelle optisch aufnehmen und den oberen und unteren Flügel der Instrumententafel halten. Der untere Flügel dient gleichzeitig als so genanntes Kneepad, als Knieaufprallelement im Falle eines Crashs. Beibehalten wurden die additiven Elemente, wie die aufgesetzten Lüfterdüsen (nicht mehr kugel-, sondern walzenförmig) und die Zusatzinstrumente Analoguhr und Drehzahlmesser (Serie beim pulse). Durch das Zwei- oder sportliche Dreispeichen-Lederlenkrad blickt der Fahrer auf den zentralen Tacho. Auf dem großen Display erscheinen eine Tankanzeige (links), der eingelegte Gang, die Kühlflüssigkeitstemperatur (rechts) und der Kilometerzähler. Darunter lässt sich der Tageskilometerstand ablesen. Per Knopfdruck kann zwischen ihm und der Außentemperaturanzeige gewechselt werden. Die Kontrollleuchten funktionieren nunmehr über LEDs. Bedienung Oben, in zentraler Position auf der Mittelkonsole, und damit ergonomisch günstig, ist die Bedieneinheit für Heizung, Klima und Lüftung zusammengefasst, eingerahmt von zwei weiteren Lüfterdüsen. Schiebeelemente regeln die Gebläsestufen (1-4) sowie die Temperatur (18-26 Grad Celsi-us) der Klimaanlage (Serie passion). Ein um 360 Grad drehbarer Schalter verteilt die Luft, wohin sie gewünscht wird. Deutlich verbessert wurde übrigens der Luftdurchsatz im neuen smart fortwo. Er stieg im Vergleich zum Vorgänger um 20 Prozent – im gleichen Maß wie die Leistung der Klimaanlage. Unterhalb des Heizungs-/Klimabediengeräts ist die große Audio-Einheit platziert. Zur Auswahl stehen ein CD-Radio und eines mit Sechsfach-CD-Wechsler. Große Tasten und ein übersichtliches Layout machen die Bedienung zum Kinderspiel. Darüber hinaus ist ein Soundsystem mit Subwoofer und MP3-Anschluss erhältlich. Den Platz mittig auf dem unteren Flügel der Instrumententafel nutzten die Designer für weitere, gut erreichbare Bedientasten wie zum Beispiel Sitzheizung, Nebelscheinwerfer und Zentralverriegelung. Wie schon beim Vorgängermodell gibt es im smart keine durchgehende Mittelkonsole, die vom Boden hoch zur Instrumententafel führt. Anstatt Fahrer und Beifahrer optisch zu trennen, entsteht so zusätzlich eine großzügige und "luftige" Atmosphäre. Der ergonomisch geformte Schaltknauf, die beiden Lenkstockhebel und der Innenspiegel wurden vom Vorgängermodell übernommen. Auch bei der Platzierung des Zündschlosses brauchen smart Fahrer nicht umzudenken. Es sitzt weiterhin und smart typisch hinter dem Schalthebel. Kofferraum Platz für 6 Kisten Mineralwasser, dafür war schon der bisherige smart fortwo bekannt. Sie passen auch in den Neuen. Aber nicht nur dies: Das Kofferraumvolumen wuchs von 150 auf 220 Liter (nach VDA). Wer bis unters Dach verstauen will, hat sogar 340 Liter zur Verfügung. Damit passen auch vier Kunststoff-Klappboxen für den Einkauf im Supermarkt bequem hinter die Sitze. Als besonders benutzerfreundlich entpuppt sich die ebene Ladefläche. Keine Kante stört, alles ist durchgängig glatt. Hinzu kommt der Vorteil der heruntergeklappten Hecktür, die als Abstellmöglichkeit genutzt werden kann. In engen Parklücken beansprucht die zweigeteilte Heckklappe außerdem extrem wenig Schwenkraum. Auch längere Gegenstände nimmt der neue smart fortwo mit. Dazu braucht nur die Lehne des Beifahrersitzes waagrecht nach vorn geklappt zu werden. Ablage- und Staufächer Der Beifahrer (oder die Beifahrerin) darf sich über eine geräumige Ablagemulde im Instrumententräger freuen. Für die Ablagemulden gibt es alternativ auch spezielle herausnehmbare Taschen. Als Sonderausstattung kann ein abschließbares Handschuhfach geordert werden. Optimal ausnutzen konnten die Entwickler den unteren Teil der Heckklappe. Die Fahrer eines smart fortwo cabrio wissen, dass sich hier die Dachholme verstauen lassen, beim Coupé war der Raum bislang nicht nutzbar. Jetzt öffnet ein Deckel acht Liter zusätzliches Volumen (nicht bei der 45 kW Variante). Damit lässt sich hier bestens Kleinkram der unterschiedlichsten Art verstauen. Praktische Details Viele Gedanken haben sich die Konstrukteure gemacht, wie der Kunde am einfachsten leichte Service-Arbeiten selbst erledigen kann, wie beispielsweise das Scheibenwasser nachfüllen. Hierzu kann mittels zweier Hebel im Grill die Fronthaube gelöst und in zwei Halterungen vor dem Stoßfänger eingehängt werden. Gut zugänglich sind damit Wischwasser und Glühlampen, aber auch Kühlwasser und Bremsflüssigkeit. Das Heckfenster des smart fortwo coupé (identisch die Klappe beim cabrio) ist nun durch einen elektrischen Taster zu öffnen, der in der Griffmulde oberhalb des Kennzeichens untergebracht ist. Dies erlaubt auch die Fernentriegelung per Schlüssel. Es reicht ein zirka 1,5 Sekunden langer Druck auf den Taster. Sollte die Batterie im Schlüssel einmal leer sein, kann die Fahrertür auch mechanisch aufgeschlossen werden. Panoramadach In den Ausstattungsvarianten pulse und passion hat der neue smart fortwo ein durchsichtiges Panoramadach aus Polycarbonat. Es überspannt eine Fläche von 1,1 Quadratmetern, wobei die Hälfte transparent ausgeführt ist. Das Polycarbonat ist außen und innen mit einer kratzfesten Beschichtung versehen, die dem Dach zudem eine leichte Tönung gibt. Die UV-Abschirmung liegt bei 100 Prozent. Optischen Sonnenschutz ermöglicht zudem eine schwarzes Rollo aus Polyestergewebe, das sich leicht vor- und zurückbewegen lässt. Wartungsintervalle deutlich verlängert Neben dem günstigen Verbrauch machen auch die geringen Betriebskosten den smart fortwo zum wirtschaftlichsten Auto überhaupt. Die Wartungsintervalle, wurden noch einmal verlängert. Beispielsweise muss die 52 kW Variante nur noch alle zwei Jahre bzw. alle 40.000 Kilometer zur Inspektion. Zwischendurch ist nur ein Ölwechsel fällig. Besser gesagt: Der so genannte Ölservice Plus. Statt einer umfangreichen Inspektion reicht ein kurzer Check des Fahrzeugs. Leistungsstarke Benzinmotoren Im Heck des neuen smart fortwo arbeiten modernste und kompakte Dreizylinder-Motoren. Die Vollaluminium-Triebwerke wurden in Zusammenarbeit mit Mitsubishi entwickelt und werden in Japan gefertigt. Für den Einsatz im neuen smart fortwo wurden sie entsprechend optimiert. Bei den Benzinern stehen ein Saugmotor mit 45 kW (61 PS) oder 52 kW (71 PS) und eine aufgeladene Version mit 62 kW (84 PS) zur Auswahl. Einheitlich beträgt der Hubraum 1,0 Liter. Im Zuge der Leistungssteigerungen wurde auch die Höchstgeschwindigkeit angehoben: Sie liegt jetzt bei 145 km/h (elektronisch abgeregelt). Der Motor ist quer vor der Hinterachse eingebaut und um 45 Grad nach hinten geneigt. Die Zylinderlaufbahnen sind Graugussbuchsen. Je vier Ventile pro Brennraum steuern die Gaswechsel. Die Ventile werden von getrennten Ein- und Auslassnockenwellen über Tassenstößel gesteuert. Der Antrieb der beiden Nockenwellen erfolgt über eine wartungsfreie Steuerkette. Schon bei niedrigen Drehzahlen reagiert der Motor spontan auf Gaspedalbewegungen, und es zeigt sich, wie effektiv die variable Ventilsteuerung arbeitet, mit der der Dreizylinder ausgerüstet ist. Die Einlassnockenwellen werden dabei elektro-hydraulisch gegen die Auslassnockenwellen verdreht und sorgen so für eine bessere Füllung der Brennräume bei niedrigen Drehzahlen. Besonders in der Stadt verhilft dies dem smart zu spürbar mehr Agilität. Die Variante mit 52 kW (71 PS) beschleunigt in 13,3 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und ist damit so manch anderem an der Ampel überlegen. Kein Wunder, schließlich wiegt ein smart fortwo schlanke 750 Kilo. Noch dynamischer geht es mit dem Turbo zur Sache, 62 kW (84 PS) stark, legt er den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h in 10,9 Sekunden hin. Der Dreizylinder entwickelt seinen typisch kernigen Sound, ohne dabei rau oder gar laut zu werden. Aufgrund seiner geringen bewegten Massen konnte sogar auf eine leistungszehrende Ausgleichswelle verzichtet werden. Der Turbomotor erhielt einen Drehschwingungsdämpfer auf der Kurbelwelle. Im Sinne einer langen Lebensdauer verfügt der Turbolader über eine Wasserkühlung, der Ladeluftkühler arbeitet in Luft/Luft-Technik und sitzt hinter dem Getriebe. Der Ladedruck beträgt maximal 0,5 bar, die Regelung erfolgt über ein Wastegate-Ventil im Lader. Der Saugmotor ist 11,5, der Turbo 10:1 verdichtet. smart fortwo cdi: Günstiger kann man nicht Auto fahren Die Überarbeitung der Dieselvariante führte zu einer zehnprozentigen Leistungssteigerung, so dass der Motor jetzt 33 kW (45 PS) leistet, gleichzeitig aber noch weniger verbraucht als vorher. Der neue smart fortwo cdi erfüllt den begehrten Dreiliter-Status. Der CO2-Ausstoß des smart fortwo cdi beträgt nur 90 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer, was einem Normverbrauch von lediglich 3,4 Litern entspricht. Günstiger als mit dem smart fortwo cdi kann man zurzeit nicht Auto fahren. Neues Getriebe verbessert Schaltkomfort, Verbrauch und Agilität Künftig profitiert der Fahrer eines smart fortwo von einem neu entwickelten Getriebe, ohne sich dabei jedoch bei der Bedienung umgewöhnen zu müssen. Statt wie zuvor sechs, hat das vom Spezialisten Getrag gefertigte Getriebe nun fünf Gänge und bietet deutliche Vorteile hinsichtlich Komfort, Verbrauch und Agilität. Auch im neuen smart fortwo gibt es kein Kupplungspedal, diese Arbeit übernimmt ein Elektromotor. So gilt weiterhin: Den Schalthebel auf der Mittelkonsole kurz nach vorne gedrückt – es wird hoch geschaltet – nach hinten gezogen – es geht einen Gang runter. Optional stehen auch Schaltwippen am Lenkrad zur Verfügung (Serie bei pulse). Rechts der manuellen, mit Plus und Minus gekennzeichneten Ebene, befindet sich die Neutral-Position N. Aus ihr heraus lässt sich der Schalthebel nach hinten in den Rückwärtsgang ziehen. Der smart fortwo passion ist serienmäßig mit dem automatischen Schaltprogramm (softouch) ausgestattet (optional für pure und pulse). Es unterscheidet sich durch einen kleinen Knopf am Schalthebel. Gedrückt, wechselt das Getriebe von der manuellen Schaltfunktion (softip) auf das automatische Schaltprogramm. Für Stop-and-go-Verkehr die ideale Lösung. Sobald der Fahrer wieder den Schalthebel manuell betätigt, kehrt das System zum Handschaltmodus zurück. Einen deutlichen Fortschritt erzielten die Entwickler hinsichtlich der Schaltpausen. Sie konnten im Vergleich zum Vorgänger um mehr als die Hälfte verkürzt werden. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn es zwei Gänge auf einmal runter gehen soll. In Verbindung mit dem deutlichen Zu-wachs an Drehmoment ergibt sich damit ein noch besserer Fahrkomfort. Um den Fahrkomfort weiter zu erhöhen, ist das Getriebe mit einer Kick-down-Funktion ausgerüstet. Sie erlaubt es im manuellen wie im automatischen Bedienmodus, mit dem Gaspedal spontan zwei Gänge zurückzuschalten. Fehlschaltungen und eventuelles Überdrehen des Motors sind nicht möglich, da die Elektronik nur sinnvolle Gangwechsel akzeptiert. Fahrdynamik Aufgrund erheblicher Änderungen am Fahrwerk und neuer Geometrie konnte das Fahrverhalten des smart signifikant verbessert werden. Er fährt sich nun wesentlich agiler und direkter als sein Vorgänger. Das Gute dabei: Trotz einer mehr sportlich orientierten Auslegung bleibt der Komfort nicht auf der Strecke. Auch längere Touren bereiten mit dem neuen smart fortwo keinerlei Probleme. Der Radstand wuchs um 55 Millimeter, die Spurweiten vorne um sieben, hinten um 31 Millimeter. Dadurch vermindern sich Nick- und Wankbewegung. Der Stabilisator vorn ist nun direkt am McPherson-Federbein statt am Querlenker angelenkt und sorgt so für ein sensibleres Ansprechverhalten. Der Durchmesser des Stabilisators beträgt 18,5 Millimeter und unterbindet wirkungsvoll die Rollneigung der Karosserie in Kurven. Ab Werk sind vorn Reifen der Größe 155/60 R 15 auf Stahlfelgen 4,5 Zoll montiert. Beim passion sind Leichtmetallräder derselben Größe montiert. Die Ausstattungsvariante pulse fährt Leichtmetallräder mit 175/55 R 15. Hinten bleibt es bei der bewährten DeDion-Konstruktion. Eine Neupositionierung des Zentrallagers (weiter oben) brachte einen positiven Effekt auf die Handlichkeit des fortwo. Die Federn sitzen jetzt weiter außen als beim Vorgänger und stützen die Karosserie stärker gegen Wanken ab. Die Reifengröße auf der Hinterachse beträgt in der Basis 175/55 R 15 auf 5,5-Zoll-Felgen. Beim pulse lautet die Dimension 195/50 R 15. Einen wichtigen Einfluss auf das agile Fahrgefühl hat die Lenkung: Das Übersetzungsverhältnis beträgt 22:1. Die Lenkung ist damit um fast zehn Prozent direkter übersetzt als jene des Vorgängers. Der Wendekreis beträgt lediglich 8,75 Meter, kein anderer Kleinwagen schafft das. Dies ermöglicht ein extrem einfaches Rangieren. Wenden ist selbst dort möglich, wo andere zurücksetzen müssen. Von Anschlag zu Anschlag sind es nur 3,5 Lenkradumdrehungen. Gegen Aufpreis kann für den smart fortwo eine elektrische Servolenkung bestellt werden. Ihr Übersetzungsverhältnis beträgt nur 21:1. Sie arbeitet linear und verhilft dem fortwo zu einem erstaunlich agilen Fahrverhalten. Die Unterstützungskraft erfolgt abhängig von der Geschwindigkeit, dem Lenkwinkel und der am Lenkrad eingeleiteten Kraft. All diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass sich der smart knackiger denn je fährt. Er ist spürbar agiler, sportlicher und gleichzeitig komfortabler geworden. esp serienmäßig enthalten Das Fahrdynamikregelsystem esp mit integriertem abs und elektronischer Bremskraftverteilung sind ebenso an Bord wie ein hydraulischer Bremskraftverstärker. Während andere Hersteller im Micro Car Segment esp – wenn überhaupt – nur gegen Aufpreis bieten, ist dies beim smart fortwo bereits serienmäßig enthalten. Als einziger seiner Klasse verfügt der fortwo über einen Bremsassistenten, der bei einer abrupten Notbremsung automatisch den vollen Bremsdruck zur Verfügung stellt und für eine optimale Verzögerung sorgt. Er greift helfend ein, wenn der Fahrer schnell, aber nicht fest genug auf das Pedal drückt. Durch die Anhebung der elektronisch begrenzten Höchstgeschwindigkeit bei den Benzinvarianten sind auch die Bremsen des smart fortwo gewachsen. Vorn kommen Scheiben-, hinten Trommelbremsen zum Einsatz. Sicherheit Schon das Vorgängermodell des smart fortwo galt als Trendsetter bei der Sicherheitsentwicklung von Kleinwagen. Beim neuen ist dies nicht anders. Der smart fortwo wurde aufwändigen Tests unterzogen. Bei den absolvierten Crash Tests wurden nicht nur die EU Vorgaben berücksichtigt, sondern auch die davon teilweise abweichenden amerikanischen Gesetzgebung. Doch damit nicht genug: Auch für den smart fortwo gelten die strengen Standards der Mercedes Car Group, die teilweise weit über die gesetzlichen Anforderungen hinausgehen. Karosserie Nach dem Prinzip einer harten Nussschale schützt die tridion Sicherheitszelle ihre Insassen. Die Struktur ist an strategisch wichtigen Stellen zusätzlich mit hoch- und höchstfestem Stahl verstärkt, deren Anteil über 50 Prozent beträgt. Längs- und Querträger der tridion Sicherheitszelle aktivieren die Knautschzone des Unfallgegners und verteilen die Aufprallenergie gleichmäßig auf die Karosserie. Zusätzlich übernehmen die Räder bei der Kollision die Funktion von Knautschzonen. So stützen sich die Vorderräder gezielt am Längsträger ab. esp immer an Bord Nach dem Gurt steht esp als Lebensretter auf Platz Zwei – nicht, wie vielfach gedacht, der Airbag. Studien der Deutschen Versicherer haben ergeben, dass ein Viertel aller Pkw-Unfälle mit Personenschaden und 40 Prozent mit Getöteten mit esp einen weniger gravierenden Verlauf nähmen. Heißt: Pro Jahr könnten 37.000 Unfälle mit Verletzten und 1.100 mit Getöteten in Deutschland vermieden oder zumindest in ihren Folgen gemindert werden. Doch nur 58 Prozent der in Deutschland erhältlichen Modelle verfügen serienmäßig über esp. Für viele Modelle gibt es das Fahrdynamikregelungssystem nicht einmal gegen Aufpreis. Anders beim smart fortwo: Er bietet esp serienmäßig und verfügt damit über ein Sicherheitselement, was andere Hersteller in diesem Segment – wenn überhaupt – nur gegen Aufpreis bieten. esp greift innerhalb von Millisekunden ein, falls das Auto zu schlingern droht. Die Elektronik bremst dann gezielt einzelne Räder ab und nimmt die Motorleistung zurück. Integriert ins esp ist ein Anfahrassistent. Er sorgt dafür, dass der smart beim Anfahren an Steigungen nicht zurückrollt. abs Das Antiblockiersystem verhindert bei einer Vollbremsung das Blockieren der Räder. Dadurch verkürzt sich der Bremsweg und der smart bleibt auch in dieser Notsituation lenkfähig. abs ist als Bestandteil des esp für alle Versionen des smart fortwo werksseitig an Bord und beinhaltet außerdem eine elektronische Bremskraftverteilung. Der integrierte hydraulische Bremsassistent gehört ebenfalls zum Serienumfang und löst automatisch eine Vollbremsung aus, sobald die Elektronik registriert, dass der Fahrer zwar schnell, aber nicht fest genug ins Pedal tritt. Dies kann den Bremsweg erheblich verkürzen. Fußgängerschutz Auch den gesetzlichen Anforderungen an Fußgängerschutz wurden die Ingenieure gerecht. Der Vorderwagen wuchs um 72 Millimeter. Die Aufprallzone der Front ist etwas steiler und einige Zentimeter höher als beim Vorgängermodell. Die Achsen der gegenläufigen Scheibenwischer mit weichen Aeroblättern (einmalig im Kleinwagensegment) sind versenkt angeordnet. Das Service-Panel (Fronthaube) besteht aus elastischem Kunststoff. Der Frontspoiler ist auf Höhe der Aufprallebenen fünf Zentimeter dick hinterschäumt. Eine besondere Bedeutung kommt dem Scheinwerfergehäuse zu. Da sich dessen oberer Teil in der potenziellen Kopfaufschlagszone befindet und im Bereich des Vorderwagens kein Platz für eine räumliche Verlagerung des Moduls vorhanden ist, haben die Entwickler Bruchstellen vorgesehen, die das Bauteil bei einem entsprechenden Aufprall kollabieren lassen. Seitenschutz Wer rund 200 Millimeter höher sitzt als in einem vergleichbaren Kleinwagen, ist auch in brenzligen Situationen in der Regel besser geschützt. Dank Sandwich-Bauweise der tridion Sicherheitszelle befinden sich die Insassen bei einem Seitencrash in den meisten Fällen etwas oberhalb der direkten Aufprallzone. Die Räder am smart übernehmen auch hier eine Sicherheitsfunktion. Kommt der andere Verkehrsteilnehmer von der Seite, ist die Kompaktheit des fortwo von großem Vorteil. Dank des relativ kurzen Radstandes von 1867 Millimetern trifft der Unfallgegner fast immer eine Achse, die entsprechend Aufprallenergie übernehmen kann. Alle Innenraumverkleidungen sind auf die Vermeidung von Verletzungen Insassen hin optimiert. So wurden etwa die seitlichen Dachholme noch schlanker gestaltet, um für mehr Kopffreiheit zu sorgen. Sehr viel mehr Schutz für Knie und Unterschenkel bietet der weich hinterschäumte untere Armaturenträger (Kneepad). Aufgrund weiter gesteigerter Crash-Anforderungen und den zusätzlichen US-Bestimmungen besteht die Türstruktur des neuen smart fortwo jetzt aus Stahl statt wie bisher aus Aluminium. An wichtigen Stellen wurden hochfeste Bleche eingeschweißt. In der Summe sind die Türen um nur 2,5 Kilogramm schwerer als die des Vorgängers. Airbags Jeder smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Air-bag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Jeder smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Airbag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Jeder smart verfügt serienmäßig über einen Fullsize-Airbag für Fahrer und Beifahrer. Der Beifahrerairbag (Volumen: 130 Liter) ist oben auf der Instrumententafel untergebracht. Wenn ein Kindersitz mittels Isofix-Befestiung (optional) montiert wurde, kann der Beifahrerairbag über den Zündschlüssel deaktiviert werden. Das Schloss sitzt rechts an der Flanke der Instrumententafel. Eine rote Leuchte oben am Dachrahmen neben der Innenleuchte warnt, so lange der Airbag deaktiviert ist. Als Sonderausstattung gibt es neuartige Head-Thorax-Seitenairbags, die in den Flanken der Sitzlehnen untergebracht sind. Sie schützen sowohl den Kopf als auch den Oberkörper. Gurte Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer gehören zur Grundausstattung des smart. Bei einem Frontalaufprall reduziert der Gurtstraffer ab einer bestimmten Stärke und innerhalb weniger Millisekunden eventuell vorhandenes Gurtspiel (Gurtlose). Bevor der Druck auf den Oberkörper zu groß wird, gibt der Gurtkraftbegrenzer dosiert Gurtweg frei, lässt so die Insassen optimal an der Verzögerung teilnehmen.
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