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Cadillac Escalade (2007)In das neue Design des Escalade sind Elemente des Concept Car Cadillac Sixteen eingeflossen. Dazu zählen der typische Kühlergrill mit liebevoll herausgearbeiteten Details und Chromakzenten, die markant geformten Lufteinlässe in den Vorderkotflügeln und Chromakzente in mehreren Schichten. Weitere Details an Elementen wie den Rundumverkleidungen, den gestylten Spiegeln und den integrierten Trittbrettern runden das fließende Design des Escalade ab und tragen zu seinem exklusiven Charakter bei. "Man erkennt auf den ersten Blick, dass es sich um einen Escalade handelt," so Jim Taylor, General Manager von Cadillac. "Der neue Escalade ist wegweisend für das zukünftige Cadillac Design, das wegweisende Formgebung und innovatives Design mit edelster Handwerkskunst und Liebe zum Detail verbindet.” Alle größeren Blech- und Karosserieteile sind neu und zeichnen sich durch eine ausgeprägte, straffe Linienführung aus. Die mit 57 Grad etwas steilere Windschutzscheibe fließt anmutiger in die Dachlinie ein. Dadurch wird auch die Aerodynamik des Wagens verbessert, der mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,363 in diesem Marktsegment das beste Ergebnis erzielt, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch und geringeren Windgeräuschwerten beiträgt. Neben dem aerodynamisch verbesserten Profil tragen auch geringere Abstände zwischen den Blechen und strafferer und bündiger montierte Außenkomponenten wie Kühlergrill, Scheinwerfer und Zierelemente zum geringeren Kraftstoffverbrauch und den reduzierten Windgeräuschen bei. Das kühne Frontdesign des Escalade wartet - vom Sixteen inspiriert - mit einem Wabengrill mit liebevoll detaillierten Chromelementen und einem markanten Kranz- und Wappenemblem auf. Der Kühlergrill wird von dreigeteilten Scheinwerfern flankiert. Die Scheinwerfer nehmen die bei früheren Modellen eingeführte vertikale Ausrichtung auf, sind jedoch markanter und zeichnen sich durch drei unterschiedliche Elemente aus. Die Scheinwerfer sind im Innern mit stark reflektierenden Parabolspiegeln ausgestattet und stechen durch die Klarglasoptik der Streuscheiben besonders ins Auge. Das Cadillac Logo ist in die Abdeckung der Fernlichtlampe eingraviert. Bei den Vorderkotflügeln mit den Lufteinlässen als neue Designelemente sind Ideen des Concept Car Sixteen eingeflossen. Die Lufteinlässe befinden sich hinten an der Oberseite der Kotflügel und tragen zur detailreichen Anmutung bei. Die 3 Bereiche werden von einer Chromleiste überlagert und sind von einer Chromeinfassung umgeben. Die Lufteinlässe heben den Escalade optisch hervor und sollen auch für künftige Modelle kennzeichnend werden, wie auch die vertikalen Scheinwerfer und das markante Kühlergrillemblem mit Kranz und Wappen. Formteile bilden die Stoßstangenverkleidungen, so dass der herkömmliche SUV-Look entfällt, bei dem die Stoßstange von anderen Karosserieteilen abgesetzt ist. Dieses nahtlose Design ermöglicht optimierte Toleranzen zwischen Komponenten wie beispielsweise Verkleidung und Kotflügeln. Auch die Zwischenräume zwischen Haube und Kotflügeln sind kleiner, ebenso wie der Abstand zwischen den Schweinwerfern und den Kühlergrillteilen. Diese engeren Toleranzen unterstreichen das edle Design des Escalade, verbessern zudem die Aerodynamik und verringern die Windgeräusche. Zum exklusiven Design des Escalade gehören die neu gestalteten Türen, die sich bei keinem anderen leistungsstarken SUV von GM finden, die Fenstereinfassung aus einem Stück sowie die Chromakzente in sieben Schichten. Zahlreiche Serienausstattungsmerkmale und umfangreiche Sonderausstattungsoptionen runden das neue Design des Escalade ab: Als Beispiele seien genannt die Scheibenwischer mit flachem Wischerblatt und Wischerarmen in neuem Design (Scheibenwischer mit Regensensor und die beheizbare Windschutzscheibenwaschanlage gehören zur Serienausstattung) und das optional erhältliche größere Sonnendach. Die vertikale Anordnung der Frontscheinwerfer wird auch am Heck des Escalade wieder aufgenommen: Dort kommen zwei Gruppen eleganter LED-Heckleuchten zum Einsatz. Die Lampen mit indirekt strahlender Optik sorgen dank zahlreicher Einzellichtquellen pro Leuchte für eine breitere, gleichmäßigere Ausleuchtung. Eine hoch angebrachte LED-Zusatzbremsleuchte, Chromakzente und eine integrierte Anhängerkupplung runden das Design ab. Der vollkommen neu gestaltete Innenraum mit Materialien höchster Qualität und einem exklusiven Design ist eines der Highlights des neuen Escalade. Der Innenraum ist noch geräumiger. Das Armaturenbrett wurde tiefer und weiter vorn im Fahrzeug angebracht, was eher an die Anordnung in einer Limousine erinnert und die Sicht nach draußen verbessert. Dieses warme, einladende Interieur wartet mit intensiven, warmen Farben in den Farbkombinationen Cocoa/Cashmere und Ebony/Ebony auf. Das Premium-Design wird durch hochwertige Materialien ergänzt, wie etwa bei den Nuance-Ledersitzen, den Dekorelementen aus gebürstetem Aluminium, Holz- und Gusshautapplikationen, die sich weich anfühlen und matt glänzen. Für die Verkleidungen der Armaturentafel, der Mittelkonsole, der Armlehnen und für die oberen Türverkleidungen wurde ein weiches, formgeschäumtes Gusshautmaterial verwendet, das sich durch hohe Widerstandsfestigkeit auszeichnet und mit seiner hochwertigen Anmutung zum luxuriösen Premium-Ambiente beiträgt. Die Instrumente des Escalade sind mit weiß gefassten, blau beleuchteten Zeigern und einer weißen LED-Dauerhintergrundbeleuchtung ausgestattet. Die Instrumententafel und andere Teile der Verkleidung sind aus neuen, matt glänzenden, weichen Materialien hergestellt. Die bündig und fast ohne sichtbare Spalten eingebauten Schalter und Bedienungselemente strahlen Präzision und Integration aus. Das neue Design der vorderen Sitzreihe im europäischen Stil mit festerer Schaumstoffpolsterung und konturierteren Polstern sorgen für höheren Komfort. Die an den Türsäulen angebrachten Dreipunktsicherheitsgurte der 1. und 2. Sitzreihe gestatten ein schlankeres Design (auch die mittleren Sitze in der 2. und 3. Sitzreihe sind mit Dreipunktsicherheitsgurten ausgestattet) und einen einfachen Ein- und Ausstieg. Der Escalade ist serienmäßig in der 1. und 2. Sitzreihe mit beheizbaren Sitzen ausgestattet. Als Sonderausstattung sind gekühlte Vordersitze mit perforiertem Leder erhältlich, die für eine optimale Luftzirkulation um die Passagiere sorgen. Die beheizbaren und gekühlten Sitze und das beheizbare Lenkrad gehören beim Sport Luxury zur Serienausstattung. Da sich die Vordersitze weiter nach vorn und hinten bewegen lassen, genießen Fahrer und Beifahrer eine Beinfreiheit von 1.049 mm. Die Bein- und Kniefreiheit in der 2. Sitzreihe und die Kopffreiheit in der 3. Sitzreihe wurden im Vergleich zum Vorgängermodell ebenfalls weiter verbessert. Die Passagiere in der 2. und 3. Sitzreihe werden sich auch über mehr Schulterfreiheit freuen - darüber hinaus sind serienmäßig im Dachhimmel eingebaute Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags vorhanden. Die elektrisch betätigten Sitze der 2. Sitzreihe suchen ihresgleichen; sie können per Tastendruck um- und weggeklappt werden und vereinfachen so den bequemen Zugang zur 3. Sitzreihe. Durch einen Druck auf die Taste in der Deckenkonsole oder in der Fondtürsäule wird der Sitz entriegelt und um- bzw. weggeklappt. Das erleichtert den bequemen Zugang zur 3. Sitzreihe in erheblichem Maße und vereinfacht es auch, ein Kleinkind in das Fahrzeug zu heben. Herumhantieren mit beiden Händen zum Umklappen der Sitze ist überflüssig. Auch die Sitze der 3. Sitzreihe bieten mehr Kopffreiheit und eine bessere Sicht nach draußen als die Vorgängermodelle. Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet und schließt per Tastendruck - ein weiteres Komfortmerkmal. Im ganzen Fahrzeug erkennt man auf den ersten Blick viel Liebe zum Detail. Wenn die Türen geöffnet werden, behindern keine sichtbaren Metallteile den Ein- und Ausstieg. Die Säulen, Sitze und Sitzschienen kommen ohne offen zugängliche Beschläge und Metallteile aus. Die Sitze sind mit Abdeckungen um die Sitzunterseiten und die Sitzschienen versehen, was für ein rundum abgeschlossenes Erscheinungsbild sorgt. Die Beschläge und Metallteile sind auch abgedeckt, wenn die Sitze umgeklappt sind. Die Eleganz des Escalade zeigt sich auch bei der federgedämpften Betätigung des Handschuhfachdeckels und der Mittelkonsolenabeckung. Die Getränkehalter sind in der Mittelkonsole verborgen und können bei Bedarf ausgefahren werden. Das schafft einen sehr aufgeräumt wirkenden Innenraum. Die Ladekapazität hinter der 2. Sitzreihe wurde um 118,9 auf insgesamt 1.707,7 Liter und hinter der 3. Sitzreihe um 65,1 auf insgesamt 478,6 Liter gesteigert. Die Sitze der 3. Sitzreihe lassen sich umklappen und problemlos nach vorn wegklappen, so entsteht eine sehr großzügige Ladefläche. Die maximale Ladekapazität beträgt 3.084 Liter, wenn die 2. Sitzreihe nach vorne weggeklappt und die 3. Sitzreihe ausgebaut ist. Ein Bose 5.1 Discrete Surround Sound-System ist in die Radios der neuen Generation integriert. Mit ihnen können DVD-Audio, DVD-Video, CD-Audio, CD-Video und MP3 abgespielt werden. Bei der Entwicklung des neuen Escalade wurde das Ziel verfolgt, eines der sichersten Automobile überhaupt zu bauen. Zusätzlich zur aktiven Sicherheit durch Traktionskontrolle, StabiliTrak, die straßenzustandsabhängige automatische Aufhängungseinstellung und den Parkassistent mit LED-Display für die Heckkamera ist der neue Escalade auch mit einer Reihe passiver Sicherheitssysteme für den Insassenschutz wegweisend. Zu diesen Systemen zählen die Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags mit Überschlagschutz in allen Sitzreihen sowie die Gurtstraffer für die Vordersitze. Die vorne und hinten am Fahrzeug sowie an den Seitentüren angebrachten Sensoren sorgen für eine verbesserte, praktisch verzögerungsfreie Aufprallerkennung. Hecksensoren lösen bei einem Heckaufprall die Gurtstraffer der Vordersitze aus, wodurch die Gefahr eines Schleudertraumas gemindert werden kann. Motor und Getriebe Der neue Escalade wird seinem Ruf voll gerecht: Er bietet eine Kombination aus starker Performance, hervorragendem Ansprechverhalten und höchstem Komfort. Das großzügige Kraftangebot stammt von einem neuen 6,2-Liter V8-Triebwerk, das nur bei diesem neuen Modell erhältlich ist. Die Zylinderköpfe und der Motorblock dieses Aggregats sind zur Gewichtseinsparung ganz aus Aluminium gefertigt. Es liefert eine Nennleistung von 301 kW (409 PS) und ein Drehmoment von 565 Nm. Der neue Motor des Escalade steht für Technologie, Performance und Effizienz der nächsten Generation einer legendären Konstruktion. Beim neuen Gen IV V8-Motor handelt es sich um die 4. Generation des klassischen "Small-Block-V8-Motors", der 1955 erstmalig gebaut wurde. Dieser hat seine Wurzeln in dem ersten obengesteuerten V8-Motor, der 1949 von Cadillac entwickelt wurde und der über Jahrzehnte das Baumodell für moderne V8- und V6-Triebwerke darstellte. Der Einsatz eines neuartigen Motorblocks und neuartiger Zylinderköpfe aus Aluminium sorgt für geringeres Gewicht, eine optimierte Gewichtsverteilung und einen geringeren Kraftstoffverbrauch. Der Motorblock ist fast identisch mit der Gusseisenausführung der Small-Block-Modellreihe und weist ebenfalls über Kreuz montierte Kurbelwellenlagerdeckel und eine integrierte Ölwanne auf. Er verfügt auch über Kurbelgehäuseöffnungen zur Verbesserung der Durchatmung der verschiedenen Bereiche. Damit werden Pumpverluste reduziert und die hohe Motorleistung unterstützt. Die Motoren des Typs Gen IV Vortec bieten im Vergleich zu Small-Block-V8-Motoren früherer Generationen einen geringeren Kraftstoffverbrauch und einen geringeren Schadstoffausstoß. Im Vergleich zu ähnlichen Motoren aus der Zeit vor etwa 10 Jahren ist der Motortyp Gen IV Vortec um etwa 90% sauberer. Auslasskrümmer aus Gusseisen in Verbindung mit zwei motornahen Katalysatoren sorgen für einen geringen Schadstoffausstoß bei Kaltstarts, welche die größte Schadstoffquelle darstellen. Mit der variablen Ventilsteuerung des V8-Motors wurde die Nockenwellensteuerung optimiert. Das sorgt für mehr Drehmoment im niedrigen Drehzahlbereich und für hohe Leistung im hohen Drehzahlbereich. Die Einführung der variablen Ventilsteuerung mit dem speziellen doppelten Nockenwellenversteller, mit dem die Nockenwellensteuerung gleichzeitig für die Ein- und Auslassventile betätigt wird, ist ein absolutes Novum: Erstmalig kommt die variable Ventilsteuerung bei einem in Serie gefertigten obengesteuerten V8-Motor zum Einsatz. Der 6,2-Liter-Motor ist an das neue Hydra-Matic-6L80-Sechsgangautomatikgetriebe mit seiner Clutch-to-Clutch-Schalttechnik gekoppelt. Die sechs Vorwärtsgänge sind im Vergleich zu einer herkömmlichen 4-Gang-Automatik feiner abgestuft. Dies steigert die Leistung, Effizienz und das geschmeidige Fahrverhalten. Die beiden oberen Overdrive-Gänge sorgen für eine ausgewogene Balance von Leistung und Kraftstoffverbrauch. Dank der kürzeren Abstufungen zwischen den Gängen findet das Automatikgetriebe schnell den optimalen Gang für die jeweilige Fahrgeschwindigkeit und den Straßenzustand, wodurch bei Steigungen und Gefällstrecken weniger häufig hoch- und zurückgeschaltet wird. Dies ist auch beim Fahren mit Anhänger hilfreich. Mit der Funktion Driver Shift Control (Tipptastenschaltung) kann der Fahrer über eine Taste auf der Lenkradschaltung manuell hoch- und herunterschalten. Das ausgereifte Getriebe arbeitet mit der "Clutch-to-Clutch-Technik". Dadurch spricht das Getriebe schneller und präziser an. Bei der "Clutch-to-Clutch-Technik" kommen drei Planetengetriebe, zwei ortsfeste und drei rotierende Kupplungen zum Einsatz. Nur das Schalten vom ersten in den zweiten Gang ist ein Freilaufvorgang, bei dem die Kupplung für den 2. Gang eingerückt wird, während sich die Freilaufkupplung für den 1. Gang frei dreht. Dies ermöglicht ein geschmeidigeres Fahrverhalten bei niedrigen Geschwindigkeiten. Diese einfache, weniger komplexe Konstruktion ermöglichte es auch, das Sechsganggetriebe in einem Gehäuse unterzubringen, das die Größe eines Viergang-Automatikgetriebes kaum übersteigt. Ein neues elektrohydraulisches 32-Bit-Steuermodul dient der Optimierung der Getriebefunktion anhand einer Reihe von Fahrzeugdaten. Es ermöglicht auch Funktionen wie den Anhänger-/ Abschleppbetrieb, die automatische Motorbremse und die manuelle Gangwahl per Tipptaste. Das Steuermodul ist vollständig in das Getriebegehäuse integriert. Es ist damit von äußeren Einflüssen abgeschirmt, was für höhere Zuverlässigkeit sorgt. Fahrwerk & Fahrdynamik Die Karosserie des neuen Escalade ist in der "Body-on-Frame-Konstruktion" ausgeführt. Bei ihrem Bau kommen vorwiegend hochfeste Stähle zum Einsatz. Die neue, integrierte Rahmenstruktur verfügt über eine um 49% höhere Verwindungssteifigkeit und eine um 35% verbesserte Karosseriefrequenz. Dadurch konnte das Handling verbessert und ein geschmeidigeres Fahrverhalten erzielt werden. Der Rahmen bildet die Grundlage für eine vorn um 81 mm und hinten um 26 mm breitere Spur und sorgt so dank der besseren Straßenlage und dem tieferen Schwerpunkt für mehr Stabilität und Sicherheit. Zudem wurden alle Befestigungspunkte für die Vorderrad- und Hinterradaufhängung steifer gemacht, um ein optimiertes Aufhängungsverhalten zu erzielen und Fahrbahnunebenheiten wirksam auszugleichen. Die Vorderradaufhängung ist in der neuartigen Coil-over-Shock-Technik ausgeführt, die bei jeder Straßenbeschaffenheit für ein lineares, stabiles, unerschütterliches Fahrverhalten sorgt. Neu ist auch die Zahnstangenlenkung, die ein präzises Ansprechen und einen hervorragenden Geradeauslauf sicherstellt. Die hochwertige Fünflenker-Hinterradaufhängung bildet zusammen mit der Vorderradaufhängung ein System, das für eine optimale Dämpfung von Fahrbahnunebenheiten und für ein optimales Handling sorgt. Eine wichtige Innovation ist die serienmäßige straßenzustandsabhängige automatische Aufhängungseinstellung. Dabei werden die Straßenbedingungen "abgelesen" und die optimale Dämpfung mithilfe elektronisch geregelter Stoßdämpfer entsprechend angepasst. Das Ergebnis ist ein komfortables Handling und hoher Fahrkomfort. Verbesserte Scheibenbremsen vorne und hinten und das ganz neue, zur Serienausstattung gehörende innovative Vierkanal-ABS Bosch 8.0 optimieren die Bremsleistung. Größere belüftete Bremsscheiben vorn und hinten, um 50% steifere Doppelkolbensättel, langlebigere Bremsbeläge und die neue Konzeption der Bremsanlage insgesamt sorgen für ein besseres Ansprechverhalten, weniger Bremsgeräusche, ein präzises, lineares Bremsverhalten und einen kürzeren Bremsweg. Das ABS-System arbeitet in Verbindung mit Roll Over Mitigation, einer Technik, die Teil des zur Serienausstattung gehörenden Stabilitätskontrollsystems StabiliTrak ist. Bei dieser Softwarealgorithmustechnologie wird mithilfe von Sensoren vorausschauend der Kippwinkel des Fahrzeugs prognostiziert. Zur Steuerung der Drehzahl der einzelnen Räder und zur erforderlichen Verteilung des Drehmoments auf die Vorder- und Hinterachse werden die Bremsen entsprechend betätigt. Bei glatter Fahrbahn erhöht die Traktionskontrolle das Drehmoment am Hinterrad mit der besten Traktion. Die Bremsanlage des Fahrzeugs wird für die Drehzahlanpassung zur Steigerung der Traktion genutzt. Die Motorsteuerung wird bei Bedarf zusätzlich zur Traktions- und Gierstabilitätskontrolle eingesetzt. Auch die noch festere und steifere integrierte Rahmenstruktur trägt zu den verbesserten Crash-Eigenschaften bei. Der hydrogeformte Rahmen weist drei unterschiedliche Bereiche, sog. "Bays", mit jeweils spezifischen Stärke- und Festigkeitseigenschaften auf. Mithilfe dieser Bays konnten die Entwickler jeden Bereich einzeln optimieren, ohne die anderen Bereiche dadurch zu beeinträchtigen. Beim vorderen Rahmenbereich wurde das Knautschverhalten so optimiert, dass die Aufprallenergie effizienter aufgefangen wird. Das mithilfe der hydrogeformten Rahmenträger und durch die effiziente Kapselung der verschiedenen Chassisteile optimierte Knautschverhalten sorgt außerdem für eine verbesserte Anpassung an andere Fahrzeuge, wenn es zu einem Aufprall mit einem kleineren Fahrzeug kommt. Der Escalade ist serienmäßig mit 18-Zoll-Rädern und -Reifen ausgestattet; als Sonderausstattung sind auch verchromte 18-Zoll-Räder erhältlich. Alle Räder weisen das typische Cadillac Design mit 7 Speichen auf. Ausstattung Wie es sich für einen Anwärter auf die vordersten Ränge unter den SUVs der Luxusklasse gehört, ist der neue Cadillac Escalade noch geräumiger, exklusiver, ruhiger und detailreicher. Er ist jetzt auch noch besser ausgestattet, wodurch seine schon früher beneidenswerte Position an der Spitze des Luxus-SUV-Marktsegments um ein umfangreiches Portfolio an Ausstattungs- und Luxusmerkmalen bereichert wurde. Der neue Escalade ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: Elegance und Sport Luxury. Zur umfangreichen Serienausstattung der Ausstattungsvariante Elegance gehören die elektrisch betätigte Heckklappe, der Parkassistent mit LED-Display für die Heckkamera sowie eine umfangreiche Komfortausstattung mit Dreizonen-Klimaregelung, ein Audiosystem mit DVD, 6fach-CD-Wechsler und Discrete Surround™ Soundsystem mit 10 Lautsprechern, Ledersitze (die Vordersitze und die Sitze der 2. Reihe sind beheizbar) sowie elektrisch verstellbare Vordersitze mit Memory-Fahrersitz für die Speicherung von zwei Sitzpositionen. Die Ausstattungsvariante Sport Luxury bietet serienmäßig zusätzlich weitere Features wie z. B. Schiebedach, beheizbare und gekühlte Vordersitze sowie ein beheizbares Lenkrad. Eine am Dachhimmel angebrachte DVD-Entertainment-Konsole hinten mit 8-Zoll-Breitformatdisplay sowie die elektrische Um- und Wegklappfunktion für die Sitze der 2. Reihe gehören bei der Ausstattungsvariante Sport Luxury ebenfalls zur Serienausstattung. Zu dem erweiterten Angebot an Audio-, Infotainment- und Sicherheitsoptionen gehören ein optional erhältliches Navigationssystem mit 8-Zoll-Touchscreen sowie ein DVD-System mit großflächigem, einklappbarem 8-Zoll-Bildschirm. Ein Bose 5.1 Discrete Surround Sound-System ist in die Radios der neuen Generation integriert. Mit ihnen können DVD-Audio, DVD-Video, CD-Audio, CD-Video und MP3 abgespielt werden. Der neue Escalade ist in allen Sitzreihen serienmäßig mit Nuance-Ledersitzen ausgestattet. Ebenfalls zur Serienausstattung gehören beheizbare Sitze in der 1. und 2. Sitzreihe. Als Sonderausstattung sind gekühlte Vordersitze mit perforiertem Leder erhältlich, die für eine optimale Luftzirkulation sorgen. Die beheizbaren/gekühlten Sitze und das beheizbare Lenkrad gehören beim Sport Luxury zur Serienausstattung. Auf dem serienmäßigen lederbezogenen Lenkrad prangt ein markantes Emblem mit Kranz und Wappen. Die 11 Steuerelemente auf dem Lenkrad tragen zum sicheren Fahren bei, bei dem die Hände am Lenkrad und die Augen auf die Straße gerichtet bleiben. Über einen zusätzlichen Schalter wird die Lenkradheizung aktiviert (falls vorhanden). Über die Bedienelemente in der Deckenkonsole werden das als Sonderausstattung erhältliche Sonnendach, die elektrisch betätigte Heckklappe und die elektrisch betätigte Sitzentriegelung für die 2. Sitzreihe sowie der Universal-Garagentoröffner aktiviert. In der Armaturenbrettmitte befinden sich die neu gestalteten Bedienelemente für die Audioanlage sowie für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlage, u. a. auch die Taste, mit der die Temperatur im Fond eingestellt werden kann. Die elektrisch betätigten Sitze der 2. Sitzreihe suchen ihresgleichen; sie können per Tastendruck um- und weggeklappt werden und vereinfachen so den Zugang zur 3. Sitzreihe. Durch einen Druck auf die Taste in der Deckenkonsole oder in der Fondtürsäule wird der Sitz entriegelt und um- bzw. weggeklappt. Das erleichtert den Zugang zur 3. Sitzreihe in erheblichem Maße und vereinfacht es auch, ein Kleinkind in das Fahrzeug zu heben. Herumhantieren mit beiden Händen zum Umklappen der Sitze ist überflüssig. Die elektrisch um- und wegklappbaren Sitze können mittels einer Taste auf der Deckenkonsole der 1. Sitzreihe oder auf den Türsäulen betätigt werden. Über die Taste wird die Sitzverriegelung entriegelt, so dass der Sitz nach vorn geklappt und weggeklappt wird. (Der Sitz muss von Hand in die Ausgangsposition zurückgebracht werden.) Die elektrisch betätigte Heckklappe öffnet und schließt ebenfalls per Tastendruck - ein weiteres Komfortmerkmal. Zu den weiteren exklusiven Funktionen der Serienausstattung zählt auch die Scheibenwischanlage mit Regensensoren, die automatisch aktiviert wird, wenn Niederschläge festgestellt werden. Als Regensensor kommt ein Infrarotsensor auf der Windschutzscheibe (hinter dem Innenspiegel) zum Einsatz. Wenn Regen oder andere Niederschläge festgestellt werden, löst das System die Aktivierung der Scheibenwischer aus und passt die Wischergeschwindigkeit an die Niederschlagsintensität an. Auch eine beheizbare Windschutzscheibenwaschanlage gehört zur Serienausstattung, was für herausragende Leistungsfähigkeit bei jedem Wetter sorgt. Der neue, ebenfalls serienmäßig eingebaute Ultraschall-Parkassistent gibt ein akustisches Warnsignal aus, wenn sich unbewegliche Objekte hinter dem Fahrzeug befinden. Das aus vier Sensoren am Fahrzeugheck bestehende System wird aktiviert, wenn das Auto in den Rückwärtsgang geschaltet wird. Für das neue System ist erstmalig beim Escalade als Sonderausstattung auch eine Heckkamera erhältlich. Der neue Escalade ist in zwei Ausstattungsvarianten erhältlich: Elegance und Sport Luxury. Zur umfangreichen Serienausstattung des Elegance gehören Komfortmerkmale wie z. B. die Dreizonen-Klimaregelung, ein Audiosystem mit DVD und 6fach-CD-Wechsler, das Bose 5.1 Discrete Surround Soundsystem mit 10 Lautsprechern, Ledersitze (die Vordersitze und die Sitze der 2. Reihe sind beheizbar) sowie elektrisch verstellbare Vordersitze mit Memory-Fahrersitz für die Speicherung von zwei Sitzpositionen. Die passive und aktive Sicherheit wurde durch Systeme wie z. B. Traktionskontrolle, StabiliTrak und Parkassistent mit LED-Display für die Heckkamera erhöht. Durch die serienmäßige straßenzustandsabhängige automatische Aufhängungseinstellung konnte die Kontrolle über das Fahrzeug verbessert und ein geschmeidigeres Fahrverhalten erzielt werden. Bei diesem System wird die Dämpfung dank elektronisch geregelter Stoßdämpfer innerhalb kürzester Zeit angepasst. Das System erkennt den Straßenzustand und sorgt so jederzeit für eine optimale Dämpfung. Die Ausstattungsvariante Sport Luxury bietet serienmäßig zusätzlich weitere Features wie z. B. Schiebedach, beheizbare und gekühlte Vordersitze sowie ein beheizbares Lenkrad. Eine am Dachhimmel angebrachte DVD-Entertainment-Konsole hinten mit 8-Zoll-Breitformatdisplay sowie die elektrische Um- und Wegklappfunktion für die Sitze der 2. Reihe gehören bei der Ausstattungsvariante Sport Luxury ebenfalls zur Serienausstattung. Technologie Die Tradition von Cadillac im Bereich technischer Innovationen wird mit dem neuen Escalade fortgeführt. Angefangen bei den Sicherheitsmerkmalen wie etwa den neuen serienmäßig im Dachhimmel eingebauten Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags bis hin zur Stabilitätskontrolle StabiliTrak (jetzt neu mit Rollover Mitigation) - der Escalade bietet zielgerichtete Technik: Im Mittelpunkt steht immer das Bestreben, Sicherheit, Komfort und Luxus auf höchstem Niveau zu bieten. Cadillac kann auf eine lange Tradition im Bereich der Innovationen im Sicherheitsbereich zurückblicken. Escalade-Modelle vorheriger Generationen waren die allerersten Autos mit Sitzbelegungserkennungssystem. Damit wird verhindert, dass der Beifahrerairbag auslöst, wenn festgestellt wird, dass sich ein Kind oder eine kleine Person auf dem Beifahrersitz befindet. Der Cadillac Escalade war darüber hinaus das erste Modell mit zweistufigen Airbags, mit einem serienmäßigem ABS-System für alle vier Räder und mit einem System zur elektronischen Stabilitätskontrolle im Rahmen der Serienausstattung. Beim neuen Escalade beinhaltet das Konzept der "umfassenden Sicherheit" die Aufprallvermeidung, den Insassenschutz und die adäquate Reaktion nach einem etwaigen Aufprall. Das Sicherheitskonzept umfasst drei zusammenhängende Schutzaspekte: Fahrzeugstruktur und -dynamik, Insassenschutz und Steuerung durch den Fahrer. Zur Verbesserung der dynamischen Sicherheit tragen eine festere Rahmen- und Karosseriestruktur, eine optimierte Dynamik im Bereich der Konstruktion und der Steuerung durch den Fahrer - so etwa durch die breitere Spur vorn und hinten, eine Aufhängung mit noch besserem Ansprechverhalten sowie die Zahnstangenlenkung bei. Die straßenzustandsabhängige automatische Aufhängungseinstellung, bei der die Dämpfung dank elektronisch geregelter Stoßdämpfer innerhalb kürzester Zeit angepasst wird, sowie die elektronische Stabilitätskontrolle StabiliTrak mit Rollover Mitigation gehören bei allen Ausführungen zur Serienausstattung, was die dynamische Sicherheit weiter verbessert. In puncto passive Sicherheit wurde bei der Entwicklung des neuen Cadillac darauf geachtet, dass er im Hinblick auf grundlegende Bauteile erstklassige Ergebnisse liefert. Zusätzlich zur selektiven Verwendung von hochfestem Stahl für die "Body-on-Frame-Konstruktion" wurden die vorderen Rahmenträger im Hinblick auf eine verbesserte Anpassung an andere Fahrzeuge optimiert, falls es zu einem Aufprall mit einem kleineren oder niedrigeren Fahrzeug kommt. Anpassungsklammern an der Vorderseite der unteren Rahmenträger knicken bei einem Frontalaufprall oder einem versetzten Aufprall um und dämpfen die Bewegungsenergie des Rahmens in Richtung auf das kleinere Fahrzeug. Die Einbauposition dieser Anpassungsklammern entspricht den verschiedenen Bauhöhen aller Pkw. Bei der Konstruktion der Rahmenstruktur wie auch der gesamten Karosserie wurde die Dämpfung der Aufprallenergie optimiert. So wurde auch das Seitenaufprall- und Überschlagverhalten verbessert. Durch die strategisch verteilte Platzierung von hochfestem Stahl über den gesamten Rahmen und die Karosserie wurde eine höhere Festigkeit erzielt. Dies trägt dazu bei, dass die Fahrgastzelle bei einem Aufprall unversehrt bleibt. Die Festigkeit des Rahmens und der Karosseriestruktur, die umfangreiche Analyse mathematischer Modelle sowie interne Crashtests tragen zu den Erwartungen von Cadillac bei, dass der neue Escalade im Hinblick auf die Eigenschaften bei einem Frontalaufprall und bei einem versetzten Frontalaufprall in seinem Marktsegment eine Spitzenposition einnehmen wird. Zweistufige Airbags für Fahrer und Beifahrer gehören bei allen Ausführungen des Escalade zur Serienausstattung. Der Beifahrerairbag schützt in Verbindung mit dem Sitzbelegungserkennungssystem von Cadillac auch Kinder und kleine Personen auf dem Beifahrersitz. Auch die im Dachhimmel eingebauten Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags gehören bei allen Modellen zur Serienausstattung. Diese Airbags schützen die außen sitzenden Mitfahrer in allen Sitzreihen. Sie verfügen über spezielle Halteleinen, mit denen die Airbags mehrere Sekunden lang an ihrer Position gehalten werden. Dies bietet verbesserten Schutz bei Überschlagen des Fahrzeugs und hält die Insassen auf ihren Plätzen. Der neue Escalade ist mit dem für das Marktsegment umfassendsten System von Aufprallsensoren ausgestattet, die in Verbindung mit dem Sensor- und Diagnosemodul (SDM) arbeiten und so einen Aufprall ringsum am Fahrzeug erkennen. Dies liefert schnellere, verzögerungsfreiere Daten zur Aktivierung der zahlreichen Airbag-Sicherheitssysteme im Wagen. Zudem erfassen die Airbag-Sensoren, wie schwerwiegend ein Aufprall ist. Dementsprechend wird ermittelt, ob die erste Aufblasstufe ausreicht oder ob die zweite Stufe erforderlich ist, um die Insassen optimal zu schützen. Die Sensoren befinden sich an der Frontpartie des Autos auf dem Kühlerträger. Bei einem Seitenaufprall funktionieren die Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags wie ein Schutzvorhang und entfalten sich am Dachhimmel bei der Ausführung mit zwei Sitzreihen zwischen der A- und C-Säule und bei der Ausführung mit drei Sitzreihen zwischen der A- und D-Säule. Die Insassen in der 1. und 2. Sitzreihe werden durch größere Seitenairbags geschützt, die 3. Sitzreihe verfügt über eigene Airbags. Jeder Seitenairbag verfügt über einen eigenen Gasgenerator, wodurch der Auslösungsvorgang der einzelnen Kopf-/ Schulterairbags optimiert wird. Die im Dachhimmel eingebauten Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags sind - auch das ist in diesem Marktsegment die absolute Ausnahme - mit Überschlagsensoren ausgestattet, die sich im Mitteltunnel befinden. Der Sensor überwacht die Winkelabweichung des Fahrzeugs aus der ebenen Lage. Wenn aufgrund des Winkels ein Überschlagen droht, werden als zusätzliche Maßnahme für den Insassenschutz die Seiten-Airbags ausgelöst. In diesem Fall bleiben die Seiten-Airbags länger aufgeblasen als bei einem Seitenaufprall, da der Vorgang des Überschlagens u. U. länger dauert und die Insassen durch die aufgeblasenen Airbags im Fahrzeug gehalten werden. Die im Dachhimmel eingebauten Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags bieten zudem Insassenschutz bei Folgekollisionen. Je nachdem, wie schwerwiegend der Aufprall ist, werden die Seiten- und Kopf-/ Schulterairbags immer dann ausgelöst, wenn bei den Frontairbags die 2. Stufe ausgelöst wird. Die Sicherheitsingenieure von GM legten dabei folgende Überlegung zugrunde: Wenn ein Aufprall so schwerwiegend ist, dass bei den Frontairbags beide Stufen ausgelöst werden, treten mit einiger Wahrscheinlichkeit Folgekollisionen auf. In diesem Fall werden die Airbags ausgelöst und bleiben nach dem Erstaufprall mehrere Sekunden lang aufgeblasen, um Schutz vor etwaigen Folgekollisionen zu bieten. Alle Modelle sind serienmäßig mit Vordersitz-Gurtstraffern ausgestattet. Bei einem Aufprall werden die angelegten Gurte strammgezogen, damit die Insassen besser in ihren Sitzen gehalten werden und ein "Abtauchen" während des Aufpralls verhindert wird. Sie tragen ferner dazu bei, dass die Insassen in Position gehalten werden, damit die Verzögerungsenergie in demselben langsameren Maß wie beim Fahrzeug insgesamt wirkt und nicht abrupt einsetzt. Die Gurtstraffer werden auch bei einem Heckaufprall ausgelöst - beim neuen Cadillac Escalade ein weiteres Novum in der Branche. Durch den Einsatz modernster Technik konnte beim neuen Escalade zusätzlich zur verbesserten Dynamik und Sicherheit auch der Komfort deutlich gesteigert werden. "Aerodynamikvorrichtungen" sorgen für eine bessere Aerodynamik und ein ruhigeres Fahrverhalten. Die tiefere, breitere und noch umfassender integrierte Frontschürze zieht sich bis zur Vorderflanke der Reifen. In Verbindung mit den engeren Toleranzen, dem neuen Design der Verkleidungen sowie dem Einbau der Verkleidungen, der Scheinwerfer und des Kühlergrills konnten Spalten verringert oder ganz geschlossen werden. Dies verhindert Luftaustritt und damit Zugluft. Dank optimierter Außenkomponenten konnten auch Luftwirbel und Fahrgeräusche reduziert werden. Aerodynamisch optimiert wurden die Außenspiegel, Trittbretter und der Dachgepäckträger ebenso wie die hoch angebrachte Zusatzbremsleuchte, die sich in einem Gehäuse befindet, das sich quer fast über die gesamte Dachbreite erstreckt. Die spezielle LED-Zusatzbremsleuchte des Escalade weist im Vergleich zu anderen Fullsize-SUVs von GM die beste Aerodynamik auf. Zahlreiche Dichtungsmaßnahmen an der Karosserie - wie etwa die neu entwickelten Türabdichtungen - sorgen ebenfalls für geringere Windgeräuschwerte. Die primäre Türabdichtung verfügt über ein geformtes Profil mit zahlreichen kleinen Kammern im Material, die bei geschlossener Tür komprimiert werden und so für eine bessere Abdichtung sorgen. Eine zusätzliche Türabdichtung verläuft von der Unterseite der A-Säule bis zur Oberseite des Türrahmens und rings um die Türöffnung der 2. Sitzreihe. Sie besteht aus einer Kombination aus weichem und steifem Gummi, um Verschiebungen während der Fahrt zu vermeiden. Dadurch ist eine dauerhaft gute Abdichtung sichergestellt, wodurch Windgeräusche beim Beschleunigen praktisch ganz entfallen.
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