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Citroen Jumpy (2006)Robuste Frontpartie Das Gesicht des neuen Jumpy ist geprägt von straffen, durchgängigen Linien, in denen die breiten Scheinwerfer ihren perfekten Platz finden. Sie sind weit nach oben gezogen und nehmen auch die Blinker auf, die so bei leichten Kollisionen besser geschützt sind. Die Motorhaube ist in Verlängerung der riesigen Windschutzscheibe angeordnet. Auf diese Weise bildet die Frontpartie des Jumpy ein kohärentes Ganzes, das seine Robustheit und Dynamik zum Ausdruck bringt. Der weit auf die Flanken übergreifende Stoßfänger ist so geformt, dass er sich ganz natürlich in das dynamische Erscheinungsbild des Jumpy einpasst. Seine großzügigen Abmessungen betonen die robuste Konstruktion des Wagens und vermitteln ein Gefühl von Sicherheit. Und die Kühlermaske mit dem markanten Doppelwinkel positioniert den Jumpy nicht nur als leichtes Nutzfahrzeug seiner Kategorie sondern bekräftigt zugleich seine Zugehörigkeit zum Citroën-Programm. Gut geschütztes Profil Die nach vorne abfallende Seitenlinie des Jumpy verleiht seiner Silhouette eine Vitalität, die dem Design moderner Großraumlimousinen entlehnt ist. Dieser neue Kleintransporter besticht mit seinen klaren, windschnittigen Formen, die ihm ein ausgesprochen dynamisches Erscheinungsbild geben. Die breiten Seitenschweller bieten wirksamen Schutz bei leichten Karambolagen, und die Schiebetür mit ihrer Schiene passt sich harmonisch in das Karosseriestyling des Jumpy ein. Optimierte Heckpartie Die Sorgfalt, mit der der neue Jumpy entworfen wurde, kommt auch im Styling seiner Heckpartie zum Ausdruck. Ihre kubische Form zeigt, dass dies ein geräumiger Kleintransporter ist, der sich leicht beladen lässt. Zur Wahl stehen Flügeltüren mit oder ohne Verglasung und mit verschiedener Aufteilung, die auf Wunsch sowohl für Nfz- als auch die Pkw-Versionen verfügbar sein. Die Ladekante ist niedriger als im Vorgängermodell (unter 50 cm bei Luftfederung), was das Be- und Entladen sowie den Zugang zum Laderaum wesentlich erleichtert. Die vertikalen, hoch angebrachten Heckleuchten betonen das kraftvolle Design und sind zugleich Ausdruck von Schutz, Effizienz und optimaler Visibilität. Breite Farbpalette Der neue Jumpy ist mit zahlreichen Lackfarben lieferbar. Zur Wahl stehen fünf Metallic-Lackierungen – Aluminium Grau, Eisen Grau, Aster Grau, Golden Weiß und Lago Azzuro – sowie fünf Zweischicht-Lackierungen: Parthenon Crème, Packeis Weiß, Imperial Blau, Ardent Rot und Line Blau. Insgesamt sind auf Anfrage fast 80 Lackfarben verfügbar, um den besonderen Erwartungen der Käufer des neuen Jumpy zu entsprechen. Funktionale Fahrgastzelle wie in einem Pkw Die hohe Qualität der Fahrgastzelle des neuen Jumpy inspiriert sich direkt an den Gestaltungsprinzipien des Interieurs eines Pkw. Gleichzeitig besitzt sie alle Funktionalitäten, die für die verschiedenen gewerblichen Aktivitäten erforderlich sind und ist damit ein echter Arbeitsplatz. Ein Innenraum, in dem man sich wohl fühlt Mit seiner geneigten Windschutzscheibe und seinen Seitenfenstern hat der Jumpy (je nach Version) eine sehr großflächige Verglasung. Diese Konfiguration sorgt für ein gutes Blickfeld und lässt sehr viel Licht in den Innenraum, was einen erheblichen Beitrag zum Wohlbefinden an Bord leistet. Der Fahrerplatz des Jumpy ist ein Ort, an dem man sich wohnlich einrichten und entspannt arbeiten kann. Ein Fahrerplatz, der keine Wünsche offen lässt Die Auslegung des Armaturenbretts des neuen Jumpy sorgt für Fahrkomfort von hohem Niveau. Bei der Gestaltung des kompakten, homogenen Armaturenbretts wurde besonderer Wert auf die Organisation der Ablagen und die angebotenen Funktionalitäten gelegt, bei den Lieferwagen ebenso wie bei den Pkw-Versionen. So findet der Fahrer in unmittelbarer Reichweite zahlreiche Fächer und Ablagen, die griffgerecht im Armaturenbrett, unter dem Dach und auch in den Türen angeordnet sind:
Andere Ausstattungen sorgen für Ergonomie und Komfort. Dabei handelt es sich insbesondere um die Höhen- und Reichweitenverstellung des Lenkrads und eine 12-Volt Buchse für das Handy oder ein Notebook, die gut erreichbar in der Mitte des Armaturenbretts angeordnet ist. Unmittelbar vor dem Fahrer zeigt das unter einer Lichtschutzblende angeordnete elektronische Kombiinstrument des neuen Jumpy vollständige und perfekt lesbare Informationen an. Der Fahrer hat direkten Zugriff auf alle Daten, die er braucht: Kilometerstand, Kraftstoffverbrauch, Durchschnittsgeschwindigkeit, Scheinwerfer-einstellung usw. Zahlreiche Leuchten vermitteln den Benutzer des neuen Jumpy alle kritischen Informationen wie das Nicht-Anlegen eines Sicherheitsgurts oder den Batterieladestand. Die modernen Rundanzeigen werden entsprechend der Version des Jumpy in zwei Ausstattungsvarianten angeboten. Auch der Komfort und die Ergonomie der Sitze sind von höchstem Niveau, um unterwegs optimale Arbeitsbedingungen zu gewährleisten. Die Sitze des Jumpy sorgen für gute Abstützung und ihre ergonomische Auslegung ist speziell für die regelmäßige Benutzung über längere Zeiträume konzipiert. Bei den Kombiversionen sind die Sitze in den Reihen 2 und 3 vielfach verstellbar, so dass jeder Benutzer die Kombination finden kann, die seiner Aktivität am besten entspricht. Die zweite Reihe ist etwas höher angeordnet als die erste, und die dritte wiederum etwas höher als die zweite. Diese Konfigurationen gibt allen Passagieren unbehinderte Sicht und guten Sitzkomfort während der gesamten Fahrt. Völlig neu dimensionierter Innenraum Das neue Jumpy Programm eröffnet neue Perspektiven hinsichtlich der verfügbaren Fahrzeugsilhouetten und Kombinationen. Für die Käufer des neuen Jumpy bedeutet das wesentlich mehr Flexibilität in der bedarfsgerechten Konfiguration ihres Transporter als in der vorigen Generation dieser Art von Nutzfahrzeugen. Die wichtigsten Verbesserungen sind:
Das Handling und der Fahrerplatz des Jumpy können sich durchaus an denen einer Limousine messen, und auch das Ein- und Aussteigen ist sehr leicht. Im Gegensatz zu vielen leichten Nutzfahrzeugen hat der Jumpy keine Stufe und erleichtert damit den Zugang zu den Vordersitzen. Für gewerbliche Nutzer, die häufig aus- und einsteigen müssen, ist das ein nicht zu unterschätzendes Plus. Die hintere Ladekante des neuen Jumpy ist bei den Versionen mit Metallfederung 56 cm hoch. Mit der als Wunschausstattung lieferbaren Luftfederung reduziert sich die Höhe auf 49 cm. Die Luftfederung bietet zahlreiche Vorteile, darunter:
Moderne, umweltfreundliche Motoren Alle für den neuen Jumpy angebotenen Motoren sind speziell überarbeitet worden, um sie den spezifischen Erfordernissen von intensiv genutzten leichten Nutzfahrzeugen anzupassen. Sie sind also bestens gewappnet für starke Beanspruchungen wie z.B. das häufige Abschalten und Neustarten des Motors und das Fahren unter sehr unterschiedlichen Lastbedingungen. Die innovativen Technologien, die in all diesen Motoren zum Einsatz kommen, gewährleisten hervorragenden Fahrkomfort für den Fahrer und seine Passagiere, ebenso wie bemerkenswerte Fahrleistungen und eine deutliche Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs und der Schadstoffemissionen. Der neue Jumpy wird mit einem Benzinmotor und drei HDi Dieselmotoren angeboten:
Den neue Jumpy und die Umwelt Citroën hat sich das Ziel gesetzt, mit sämtlichen Modellen seines Programms zur Erhaltung der Umwelt und zur Verbesserung der Lebensqualität in den Städten beizutragen. So verfügt der neue Jumpy über Dieselmotoren mit Common Rail Direkteinspritzung der jüngsten Generation. Darüber hinaus ist der leistungsstärkste Dieselmotor serienmäßig mit FAP-Partikelfilter ausgerüstet. Alle Motoren sind überarbeitet worden, um die Auflagen der Euro 4 Norm zu erfüllen, die ab Januar 2007 für alle in Europa neu zugelassenen leichten Nutzfahrzeuge gilt. Im Rahmen der Euro 4 Norm sind alle Motoren des Jumpy mit dem EOBD (European on Board Diagnosis) System ausgerüstet, das ständig die Emissionen des Fahrzeugs überwacht. Es erkennt potenzielle Funktionsstörungen, die zu einer Überschreitung der zulässigen Emissionswerte (Kohlenmonoxid, Kohlenwasserstoffe usw.) führen könnten und warnt den Fahrer vor eventuellen Problemen der Abgasreinigungssysteme mit Hilfe einer speziellen Leuchte auf dem Kombiinstrument. Der geringe Verbrauch dieser Motoren und die Verlängerung der Wartungsintervalle auf 30.000 km oder 2 Jahre (eine Verbesserung um 50% gegenüber dem Jumpy der vorigen Generation) leisten einen deutlichen Beitrag zur Optimierung der Betriebskosten dieses Fahrzeugs. Von höchster Priorität: Die Sicherheit Die Benutzer von Kleintransportern und Kleinbussen stellen immer höhere Anforderungen an die Sicherheit ihrer Fahrzeuge. Um diesem Anliegen zu entsprechen, sind die Architektur des Jumpy sowie seine Komfort- und Sicherheitsausstattung grundlegend überarbeitet worden. Was das Fahrverhalten und den Schutz von Insassen und Ladung betrifft, ist der neue Jumpy jetzt einer der sichersten Kleintransporter des Marktes. Hervorragende Fahrdynamik Das Fahrwerk des Jumpy ist gezielt optimiert worden, insbesondere im Hinblick auf stabile Straßenlage, schnelle Reaktivität, präzise Lenkung und die Begrenzung von Karosseriebewegungen bei jeder Zuladung. An der Vorderachse kommen McPherson-Federbeine mit Dreieckslenkern und Stabilisator zum Einsatz. Diese Auslegung optimiert das Fahrverhalten und den Benutzerkomfort. Die Hinterachse mit elastisch verformbarer Traverse und versetztem Stabilisator gibt dem Jumpy ein hohes Niveau von Komfort, Sicherheit und Dynamik – und das unter den härtesten Einsatz- und Lastbedingungen. Die auf Wunsch für alle Modelle lieferbare Luftfederung sorgt darüber hinaus bei jeder Zuladung des Fahrzeugs für eine optimale Straßenlage. Entsprechend dem Motor wird der neue Jumpy mit zwei Arten von Servolenkung angeboten. Die Versionen mit HDi 90 Motor haben eine Servolenkung mit variabler Lenkkraftunterstützung, die bei zunehmender Geschwindigkeit abnimmt. Die Modelle mit den übrigen Motoren haben eine elektrohydraulische Servolenkung, deren Lenkkraftunterstützung von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und vom Lenkungseinschlag abhängig ist. Zusätzlich zu dem Fahrkomfort, den diese Lenkung vermittelt, trägt sie auch zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs bei. Sämtliche Versionen des neuen Jumpy haben 16-Zoll-Räder (mit Ausnahme des kurzen Kastenwagens L1H1 — 1.000 kg mit HDi 90 Motor). Das Bremssystem des Jumpy ist im Hinblick auf die Optimierung der Effizienz, der Langlebigkeit und der Zuverlässigkeit ausgelegt worden. Alle Modelle haben Scheibenbremsen an den Vorder- und Hinterrädern (mit Ausnahme des kurzen Kastenwagens L1H1 — 1.000 kg mit HDi 90, der an den Hinterrädern mit Trommelbremsen ausgerüstet ist). Zur Serienausstattung des Jumpy gehören auch ABS und ein Notbremsassistent; als Wunschausrüstung ist (je nach Land) das ESP-System (elektronisches Stabilitätsprogramm) lieferbar, das den Wagen gegen die Gefahr des Schleuderns oder Kippens schützt. Nochmals verbesserter Insassenschutz Im neuen Jumpy ist alles getan worden, um seine Insassen im Falle einer Kollision gut zu schützen. So ist die Fahrgastzelle neu dimensioniert worden, um sie widerstandsfähiger zu machen und für eine optimale Ableitung der Aufprallenergie zu sorgen. Das hohe Schutzniveau des neuen Jumpy wurde erreicht durch:
Die Sicherheitsgurte an den Vordersitzen sind mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern ausgestattet, die im Kollisionsfall die physische Belastung reduzieren. Und damit es sich die Benutzer des Wagens am Lenkrad wirklich bequem machen können, sind die Gurte höhenverstellbar. Außerdem ist der Fahrersitz serienmäßig mit einem Sicherheitsgurt-Überwachungssystem ausgestattet. Wenn der Fahrer vergessen hat, seinen Gurt anzulegen, wird er zunächst durch eine Leuchte und dann durch ein Tonsignal gewarnt, dass seine Sicherheit gefährdet ist. In den Kombiversionen sind die äußeren Sitze der Reihen 2 und 3 mit Isofix-Kindersitzverankerungen ausgerüstet. Für den Insassenschutz verfügt der neue Jumpy über eine umfassende passive Sicherheitsausrüstung auf dem neusten Stand. Insgesamt sind sechs Airbags verfügbar. Dazu gehören neben dem serienmäßigen Fahrerairbag als Wunschausstattung der Beifahrerairbag, die Seitenairbags sowie die Kopfschutzairbags. Das besondere Augenmerk der Konstrukteure galt der Diebstahl- und Einbruchsicherheit. Ein Beispiel dafür ist die getrennte Verriegelung der vorderen und hinteren Bereiche. Bei abgeschlossenem Fahrerabteil kann der Jumpy unbesorgt und in aller Sicherheit be- oder entladen werden. Die elektronische Wegfahrsperre mit Transponder ist Teil der Serienausstattung. Auf Wunsch ist auch ein Diebstahlwarnsystem mit Peripherieüberwachung und Abschleppschutz verfügbar. Um die Identifizierung eines gestohlenen Fahrzeugs zu erleichtern, wird die Fahrgestellnummer auch am unteren Rand der Windschutzscheibe angegeben. Damit erreicht der Jumpy in der Thatcham-Wertung die Bestnote von fünf Sternen. Reichhaltige Ausstattung Der Jumpy ist mit zahlreichen Silhouetten lieferbar. Das Programm basiert auf einem Ausstattungsniveau für die Nutzfahrzeuge und drei Ausstattungsniveaus für die Pkw-Varianten. Diese Konstellation ermöglicht die Erfüllung aller Wünsche des Fahrers hinsichtlich des Komforts, der Geräuschdämmung in der Fahrgastzelle und der angebotenen Fahrhilfen. Je nach Version bietet der neue Jumpy bestimmte Ausrüstungen an, die in seiner Kategorie bisher nicht verfügbar waren – z.B. einen Geschwindigkeitsregler und ‑begrenzer, die automatische Einschaltung der Scheibenwischer und der Scheinwerfer, einen Rückfahrradar für einfaches und sicheres Manövrieren, oder einen 5-CD-Wechsler. Auch der Temperaturkomfort des neuen Jumpy ist gezielt optimiert worden, insbesondere bei den Pkw-Versionen. Auf Wunsch ist für die Kombiversionen eine zweite, unabhängige Klimaanlage für die Fahrgastzelle verfügbar, die den Passagieren in der zweiten und dritten Reihe individuellen Klimakomfort von hohem Niveau bietet. Zusätzliche seitliche Ausströmer in Fußhöhe und im Dach gewährleisten die optimale Verteilung von warmer oder kalter Luft. Außerdem kann diese Anlage warme Luft gleichzeitig durch die oberen und unteren Ausströmer verteilen, wodurch die Fondpassagiere in den Genuss einer sanften, gleichmäßige Wärmeverteilung kommen. Der Jumpy wird auch mit einer kompletten Audio/ Telematik-Ausstattung angeboten, zu der neben dem Radio mit CD-Player auch die Bluetooth Telefon-Vorrüstung und das NaviDrive-Navigationssystem mit Farbdisplay gehören. Dieses umfangreiche Ausstattungsangebot wird ergänzt durch eine breite Paletten von spezifischem Zubehör für die unterschiedlichsten Anwendungen, darunter z.B. eine Trittstufe, eine Dachreling, eine Leiter usw.
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