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Nissan Micra C+CNachdem Fotos und weitere Details in den europäischen Medien erschienen waren, drängte die autointeressierte Öffentlichkeit Nissan geradezu, das Auto zu bauen. Nun steht drei Jahre später die Serienversion in den Ausstellungsräumen der Händler. Auch wenn viele kleinere und größere Änderungen nötig waren, um aus der nicht fahr-bereiten Studie ein voll produktionsfähiges Modell zu machen, bleibt das Endergebnis dem Originalentwurf bemerkenswert treu. Der im europäischen Nissan-Design-Center in London entwickelte Micra C+C ist länger, niedriger und glatter als der dreitürige Micra, der jedoch Bodengruppe und Antriebsstrang spendete. Eigenes Blechkleid Bis auf die Motorhaube und die vorderen Kotflügel ist kein Teil unverändert geblieben. Ab der A-Säule sind alle sichtbaren Teile neu und eigens für den C+C entwickelt. Zusätzlich wurden Teile der Bodengruppe gezielt verstärkt. Das wohl auffallendste Detail ist der flachere Winkel der Windschutzscheibe. Sie ist mit verstärkten A-Säulen zum Schutz bei einem eventuellen Überschlag ausgestattet. Darüber hinaus reicht sie betont weit in den Passagierraum hinein, damit die klappbaren Elemente des zweiteiligen Dachs so kurz wie möglich gestaltet werden konnten. Denn je kompakter das Dach, desto weniger Platz benötigt es später zusammengelegt im Kofferraum. Am höchsten Punkt – 1.418 Millimeter – verläuft die Dachlinie 122 Millimeter niedriger als beim geschlossenen Pendant; dafür ist der Micra C+C mit 3.806 Millimetern 87 Millimeter länger. Obwohl beide Modelle über den gleichen Radstand verfügen, lassen die Änderungen das Coupé/Cabrio gestreckter erscheinen, als es in Wirklichkeit ist. Ingenieurtechnisches Meisterstück Das zweiteilige Hardtop von Karmann ist ein ingenieurtechnisches Meisterstück. Da eine manuelle Entriegelung von Spriegeln am Windschutzscheibenrahmen entfällt, gehört der C+C zu den schnellsten Verwandlungskünstlern im Cabrio-Land. Auf Knopfdruck fahren zuerst die rahmenlosen vorderen Fensterscheiben herunter, anschließend folgen die hinteren. Erst dann setzt sich das Dach in Bewegung. Insgesamt vergehen für die Metamorphose vom Coupé zum Cabrio nur 22 Sekunden. Dabei ist es nicht nötig, den C+C zuvor mit gezogener Hand- oder getretener Fußbremse anzuhalten: Noch bei Schrittgeschwindigkeit ist ein Öffnen und Schließen des Hardtops möglich – das ist von Vorteil, wenn zum Beispiel eine Ampel schon vor Ablauf der 22 Sekunden auf "Grün" geschaltet hat. Das zweiteilige Dach verschwindet muschelförmig unter der an zwei Scharnieren geführten Heckklappe. Der Kofferraum öffnet beim Verstauen des Dachs nach vorne; zum Be- und Entladen klappt der Deckel dank der doppelten Aufhängung dagegen wie gewohnt auf. Fehlbedienungen sind ausgeschlossen. So lässt sich der Öffnungsvorgang nur starten, wenn das Kofferraum-Rollo eingehängt ist. Da aber nicht immer die Sonne scheint, lässt das gläserne C-VIEW®-Dach auch an allen anderen Tagen Licht und Helligkeit in den Innenraum. Im Hochsommer dämmt neben getönten Glasflächen auch ein ausziehbares Rollo das Interieur gegen eindringende Wärme. Der "Schlagzeug-Test" Bei abgesenktem Dach fasst der Kofferraum des 2+2-sitzigen Micra C+C noch immer 255 Liter – bei aufgesetzter Kapuze steigt der Wert auf eindrucksvolle 457 Liter an. Wie geräumig der Kofferraum tatsächlich ist, testete ein Nissan-Techniker während der Entwicklungsphase anhand eines familiären Transportauftrags: Im Rahmen von Erprobungsfahrten mit einem noch stark getarnten Prototyp holte er seinen Sohn von einer Übungsstunde mit dessen Band ab. Zum Erstaunen beider passte das komplette Equipment des als Schlagzeuger tätigen Filius – darunter Notenständer und Becken – in die Höhle hinter den Fondsitzen. Der große Stauraum wird durch eine Reihe praktischer Ablagen im Innenraum ergänzt. Dazu zählen ein großes Handschuhfach, Türtaschen, ein Geheimfach in der Mittelkonsole sowie eine von außen unsichtbare und abschließbare Ablage unter dem Beifahrersitz. Selbstbewusst gestaltete Frontpartie Außen übernimmt der Micra C+C die ausdrucksstarke Frontpartie des neuen Micra 160SR. Den retuschierten Kühlergrill ziert eine nun bis in die Blinker verlängerte Chromzierleiste. Der Stoßfänger trägt Nebelleuchten und einen trapezförmigen Kühllufteinlass mit nach außen heruntergezogenen Kanten – ein stilistischer Kniff, der das Fahrzeug optisch tiefer auf den Asphalt drückt. Den Eindruck größerer Aggressivität verstärken deutlicher ausgestellte Seitenschweller und – je nach Modell – dunkel getönte 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Am hochgesetzten Heck läuft das Cabrio mit einer im Sinne guter Aerodynamik leicht nach oben gezogenen Abrisskante elegant aus. Das dritte Bremslicht sitzt zentral oberhalb des Nummernschild-Ausschnitts. Auch der Heckstoßfänger hat ein eigenes Design mit schärfer profilierter Abschlusskante, die sauber an der Linie der Türschweller ansetzt. Darüber hinaus profitiert auch der Micra C+C von den am Micra im Sommer 2005 vorgenommenen Produktverbesserungen. Bessere Geräusch-Isolation So führen der Einsatz steiferer Karosseriebleche und eine effektivere Dämmung zu einer Senkung von Motor-, Fahrbahn- und Windgeräuschen. Dröhngeräusche vom Motor werden dank Versteifungen im Bereich der vorderen Spritzwand, des Getriebetunnels und des oberen Armaturenbretts fast vollständig absorbiert. Dickere Lagen an Dämmmaterial und neue Dichtungen tragen ebenfalls zum insgesamt kultivierteren Fahrerlebnis bei. Nissan bietet den Micra C+C in neun Außenfarben an – darunter die neuen Töne "Arktisblau", "Fjordblau" und "Karamell". Neben einem ganz in Schwarz gehaltenen Interieur ist der Micra C+C zusätzlich in einer eisblauen (Ice Blue/ Chocolate) Zweifarbausführung zu ordern. Dabei kontrastiert der hellere Ton an den seitlichen Armauflagen an den Stoffeinlagen in den Türen und am Armaturenträger mit den dunkelbraunen Tönen der übrigen Interieurflächen. Mit der Enthüllung des Micra C+C auf der IAA öffnete Nissan das jüngste Kapitel in der Erfolgsgeschichte der Micra-Baureihe. Dank der cleveren Verdeckkonstruktion ist das Coupé/Cabrio fit für jede Witterung: Frischluftvergnügen bei freundlichem und Hardtop-Schutz bei launischem Wetter. C-VIEW® – serienmäßiges Glasdach Als einzigartige Besonderheit innerhalb des Segments weist der Micra C+C ein komplett aus Glas gefertigtes Panorama-Dach auf. An trüben oder verregneten Tagen lässt das C-VIEW®-Dach so trotzdem Licht und Helligkeit in den Innenraum. Positive Kundenreaktion Die Serienversion des erstmals 2002 auf dem Pariser Salon als Studie gezeigten C+C bleibt dem Design des Originals auffallend eng verbunden. Das im Londoner Nissan Design Center Europe (NDE) gezeichnete Concept Car sollte die Publikumsreaktionen testen, um das Marktpotenzial für ein solches Fahrzeug bewerten zu können. Die Kommentare waren so positiv, dass Nissan bereits vor Ablauf des Salons die Entscheidung für den Bau einer Serienversion traf. Daraufhin ging Nissan eine Entwicklungspartnerschaft mit dem renommierten Cabrio-Spezialisten Karmann ein. So wurde der Micra C+C zu einem rein europäischen Projekt. In den vergangenen drei Jahren haben Nissan und das Osnabrücker Partnerunternehmen ein umfangreiches Entwicklungs-, Engineering- und Produktionsprogramm auf den Weg gebracht. Somit wurde sichergestellt, dass die hohe Festigkeit der Micra-Karosseriestruktur durch die Wegnahme des festen Dachs in keinster Weise geschmälert wird. Verstärkte Bodengruppe Um das angestrebte Qualitäts-, Sicherheits- und Fahrwerksniveau zu erreichen, verstärkte Karmann die Grundplattform des Micra. Die Hauptänderungen umfassten neu gestaltete und verstärkte A-Säulen, robustere Seitenschweller und neue Querträger im Unterboden. Bis auf die Motorhaube und die vorderen Kotflügel sind alle Teile von den A-Säulen bis zum Heck entweder neu oder stark überarbeitet. Länger und flacher Der elegant geformte Micra C+C ist länger und niedriger als die Micra-Limousine. Die durch die flacher stehende Windschutzscheibe bestimmte Dachlinie läuft 122 Millimeter tiefer als beim geschlossenen Pendant. Um das Verdeck ohne Probleme hinter den Rücksitzen verstauen zu können, wurde der Micra um 87 Millimeter gestreckt. Das C-VIEW©-Hardtop an sich ist ein kleines Kunstwerk. Da eine manuelle Ver- oder Entriegelung von Spriegeln am Windschutzscheibenrahmen entfällt, gehört der C+C zu den schnellsten Verwandlungskünstlern im Cabrio-Land. Es vergehen nur 22 Sekunden, bis das zweiteilige Dach muschelförmig unter der an zwei Scharnieren geführten Heckklappe verschwindet. Dazu muss der Micra noch nicht einmal angehalten werden: Bis fünf Stundenkilometer ist ein Öffnen und Schließen auch während der Fahrt möglich. Während der Metamorphose öffnet sich der Kofferraum nach vorne; dank der doppelten Aufhängung klappt der Deckel beim Be- oder Entladen des Kofferraums dagegen wie gewohnt auf. Fehlbedienungen sind ausgeschlossen. So lässt sich der Öffnungsvorgang nur starten, wenn das Kofferraum-Rollo eingehängt ist. Klassenbestes Kofferraumvolumen Neben seinen optischen Reizen hat der Micra C+C ein gesundes Maß an Praxisfreundlichkeit zu bieten. Bei abgesenktem Dach fasst sein Kofferraum immer noch 255 Liter – bei aufgesetzter Kapuze steigt der Wert auf eindrucksvolle 457 Liter an. Der große Stauraum wird durch eine Reihe praktischer Ablagen im Innenraum ergänzt. Zum großen Handschuhfach gesellen sich Türtaschen, eine Ablage in der Mittelkonsole sowie ein von außen unsichtbares und abschließbares Fach unter dem Beifahrersitz. In einem Cabrio leidet bei offener Fahrt oft der Musikgenuss. Nicht so im Micra C+C. Das Premium-Audiosystem arbeitet mit einer geschwindigkeitsabhängigen Lautstärkeregelung, die zwischen einem offenen und einem geschlossenen Aufbau unterscheiden kann. Zwei Motoren zur Wahl Nissan offeriert den Micra C+C wahlweise mit dem 1,4-Liter-Benziner mit 65 kW/ 88 PS oder dem neu entwickelten 1,6-Liter-Aggregat mit zwei obenliegenden Nockenwellen und vier Ventilen pro Zylinder. Dieser gewichts- und reibungsoptimierte Vierzylinder leistet 81 kW/ 110 PS und verrichtet auch im Micra 160 SR seinen Dienst. Das Fahrwerk entspricht mit der McPherson-Federbeinvorderachse und der Verbundlenker-Hinterachse dem aus der Micra-Limousine. Die aufgrund des etwas höheren Fahrzeug-gewichts bedingten Änderungen am Fahrwerks-Setup beschränken sich auf geänderte Feder/Dämpfer-Raten und dickere Quer-Stabilisatoren. AUSSTATTUNG Es sind vor allem benutzerfreundliche Details, die im automobilen Alltag manches Problem wie von alleine lösen. Schon die Micra-Limousine hat viele dieser "smarten" Lösungen zu bieten – sie erfordern entweder nur noch einen kleinen oder gar keinen Input des Fahrers mehr. Der Micra C+C übernimmt diese Annehmlichkeiten und fügt ihnen zusätzlich noch eigene Errungenschaften hinzu. Wie die Auto-Open-Roof®-Funktion, die vollautomatisch und durch das Drücken und Halten eines Knopfs auf der Mittelkonsole das Glasdach in nur 22 Sekunden komplett im Kofferraum verschwinden lässt. Das vorherige Lösen von Dachspriegeln gehört der Vergangenheit an. Ungetrübter Sound-Spaß Bei geöffnetem Dach leidet in einem Cabrio meist der Musikgenuss. Nicht so im Micra C+C. Das Audiosystem (Serie für C+C Premium) verfügt über eine geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeregelung, die zwischen einem offenen und einem geschlossenen Aufbau unterscheiden kann. Ist das Auto als Coupé unterwegs, kann das Innenraumgeräusch um maximal 8 dB(A) ansteigen. Im geöffneten Zustand ist das System in der Lage, einen um bis zu maximal 12 dB(A) anschwellenden Geräuschpegel voll zu kompensieren. Das Sound-System ist mit einem im Instrumententräger integrierten sechsfach-CD-Wechsler (Option) verbunden und verfügt neben sechs Lautsprechern über einen dynamischen Sound-Prozessor (DSP), der je nach Musikstil die Qualität der Wiedergabe variieren kann. Wie im Micra lassen sich auch im C+C die Audio-Einstellungen über Drucktasten im Lenkrad während der Fahrt verändern. So können die Hände am Volant bleiben. Bordcomputer bietet zahlreiche Informationen Der serienmäßige Bordcomputer des Micra C+C ist ebenfalls über Tasten am Lenkrad zu steuern; sein Display befindet sich zwischen Tachometer und Drehzahlmesser, gleich unterhalb der Tankanzeige. Neben den bekannten Funktionen wie Uhrzeit, Außentemperatur, Tages- und Gesamtkilometerzähler, Reisezeit, Durchschnittsgeschwindigkeit, Benzinverbrauch, Rest-Reichweite und Service-Intervallanzeige wird bei jedem Motorstart der aktuelle Ölstand angezeigt. Schlüsselloses Zugangssystem Eine feine Sache ist auch das schlüssellose Zugangssystem Intelligent Key. Anstelle eines konventionellen Schlüssels wird der Micra C+C mit einem drahtlosen Transponder in Form eines Schlüsselanhängers ausgeliefert (Serie für C+C Premium). Beim Annähern an das Auto auf etwa 80 Zentimeter kann er getrost in der Hosen-, Brief- oder Handtasche bleiben. Denn ab dieser Distanz hat das System ihn als zum Fahrzeug gehörig identifiziert – Tür und Kofferraumklappe entriegeln dann allein durch das Drücken einer Taste auf dem Türgriff beziehungsweise an der Heckklappe. Auch im Innern des Micra C+C darf der "intelligente Schlüssel" weiter im Verborgenen bleiben. Denn ist das Bremspedal getreten, gelingt der Motorstart allein per Drehschalter an der Lenksäule. Auch das Abstellen und erneute Verriegeln ist ein Kinderspiel: Starterschalter gegen den Uhrzeigersinn zurückdrehen und nach Schließen der Tür erneut kurz die Taste am Türgriff drücken. Daraufhin spendet die kurz aufblinkende Warnblinkanlage ein gutes Gewissen – der Micra C+C ist wirklich zu. Damit nicht genug, verfügt der Micra C+C auch über das Friendly-Lighting-System. Es dürfte vor allem spät nach Hause kommenden Damen ein beruhigendes Gefühl geben, bleiben doch nach Abschalten von Motor und Licht die Scheinwerfer noch bis zu zwei Minuten aktiv, um den Weg zur Haustür auszuleuchten. Um die Funktion zu aktivieren, genügt eine kurze Betätigung der Lichthupe. Wer die Innenraumleuchte versehentlich nicht abgestellt hat, braucht sich auch nicht zu sorgen. Denn ein serienmäßiger Batterieentladeschutz bewahrt den Micra C+C-Eigner vor einer bösen Überraschung am nächsten Morgen. Je nach Programmierung werden alle nicht gelöschten Energiequellen nach zehn Minuten oder spätestens zwei Stunden abgeschaltet – die Batteriespannung bleibt erhalten. Klimaautomatik Trotz der durch das Verdecksystem möglichen Klimakorrekturen rüstet Nissan den Micra C+C Premium auch noch mit einer vollautomatischen Klimaanlage aus. Einmal eingestellt, wird die vorgewählte Innenraumtemperatur permanent beibehalten. Programmiert wird das System mit Hilfe elfenbeinfarbener Drucktasten und eines runden LCD-Displays in der Mittelkonsole. Neben den crashrelevanten Maßnahmen an der Rohkarosserie liefert Nissan den Micra C+C mit einem vollständigen passiven Sicherheitspaket aus. Es beinhaltet Fahrer- und Beifahrer-Airbag sowie in den Vordersitzen integrierte Seiten-Airbags zum besonderen Schutz bei einer seitlichen Kollision. Zur Montage eines gegen die Fahrtrichtung eingebauten Kindersitzes ist der Beifahrer-Airbag abschaltbar. Dreipunkt-Gurte auf allen Sitzplätzen Alle vier Sitze sind mit Dreipunkt-Sicherheitsgurten bestückt, die beiden vorderen zusätzlich mit pyrotechnischen Gurtstraffern und Gurtkraftbegrenzern. Eine akustische Warnfunktion erinnert zudem an nicht angelegte Sicherheitsgurte. Neben dem ABS (im Verbund mit dem Nissan-Bremsassistent und der elektronischen Bremskraftverteilung) ist das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) für den Micra C+C 1,4 optional, für alle anderen Varianten bereits serienmäßig an Bord. Umweltschutz reicht bei Nissan über das Erfüllen von Abgasgrenzwerten hinaus. So wurde der Micra C+C mit Blick auf die EU-Altauto-Verordnung hin konzipiert. Das Auto ist zu 95 Gewichtsprozent recycelbar; seine Demontage erfolgt dank der reduzierten Zahl an Fixierschrauben und anderen Befestigungen besonders leicht und schnell. Vier Versionen Nissan bietet den neuen Micra C+C in vier Varianten an: C+C 1,4, C+C 1,4 Premium, C+C 1,6 und C+C 1,6 Premium. Alle verfügen unter anderem bereits ab Werk über das C-VIEW®-Glasdach, vier Airbags, einen Bordcomputer, ein Lederlenkrad, Nebellampen, Sportsitze sowie das abschließbare Staufach unter dem Beifahrersitz. Die Topvariante Premium erhält darüber hinaus Aluminium-Pedale, eine Klimaautomatik, eine Radio-CD-Kombination und eine Stoff-/Lederausstattung mit Sitzheizung. Auch der Intelligent Key sowie graphitfarbene Leichtmetallfelgen-Felgen mit elf Speichen im 16-Zoll-Format sind hier Standard. "Unsere Marktuntersuchungen haben gezeigt, dass viele Extras, die im Verkaufsraum noch Eindruck machen, später im realen Autoalltag von den Kunden oft vergessen werden. Alle serienmäßigen oder optionalen Features des Micra C+C bieten einen realen Kundennutzen – und werden daher auch regelmäßig genutzt", weiß Pierre Loing, General Manager für Produktplanung und -strategie bei Nissan Europa. Micra C+C – Auf einen Blick
* Serie ab Micra C+C 1,6 ** Serie ab Micra C+C Premium
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