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Chrysler PT CruiserDas Pim Kürzel PT steht für "personal", also persönlich. In Kombination mit dem T, das für "Transport" steht, erhalten wir so den "persönlichen Transport". Und das geht über den reinen Transport der eigenen Person oder auch den anderer Personen hinaus. Denn persönlich bedeutet ja eher personifiziert, auf eine spezielle Person und ihre Bedürfnisse zugeschnitten. Und genau dafür steht der Chrysler PT Cruiser. Sowohl mit seinem individuellen Design als auch mit seinem individuell gestaltbaren Innenraum. Kommen wir zu Cruiser. Ein schönes Wort, hat es doch mit "cruise" = Kreuzfahrt zu tun, dem Inbegriff komfortablen, luxuriösen Reisens. Der Name Crysler PT Cruiser ist daher Programm: ein Automobil für den komfortablen, ganz individuellen, persönlichen Transport. Mit dem Chrysler PT Cruiser wurde eine völlig neue unverwechselbare Autopersönlichkeit geschaffen nach dem Motto: Die Zukunft hat eine Vergangenheit. Kaum jemand kann sich der Star-Qualität, der nostalgischen und gleichzeitig modernen Linie des Fahrzeuges entziehen und seinem auf vielfältige Art nutzbaren Innenraum. Exterieur Von vorn zeigt sich der Chrysler PT Cruiser markant und bullig durch die geschwungene Front, den kräftigen Stoßfänger in Wagenfarbe und den steil aufragenden mächtigen Kühlergrill. Die Scheinwerfer verleihen dem Cruiser-Gesicht etwas Grimmiges, Entschlossenes. Legt man noch mehr menschliche Kriterien an bei der Beschreibung seines Gesichts, so denkt man an: stark, zuverlässig, robust, sympathisch. Auch die Seitenansicht signalisiert: Hier steht ein Individualist und echter Star. Dafür sorgen die originelle, ansteigende Dachlinie, die hinten eine nutzbare Innenraumhöhe bietet, sowie eine hohe Gürtellinie, die durch drei Seitenfenster und die farblich zurückgenommene B- und C-Säule nochmals hervorgehoben wird. Dazu kommen die schwellenden Rundungen der ausgestellten Radkästen und verbreiterte, an Trittbretter erinnernde Seitenschweller. Die vier weit öffnenden Türen haben Chrom-Bügelgriffe — nicht nur automobile Genießer können dieser blitzenden Einladung kaum widerstehen. Schließlich das Heck: Die geschwungene Dachlinie geht in die große Heckklappe über, die zur Hälfte aus Glas und Metall besteht. Besondere Akzente setzen der robuste Stoßfänger in Wagenfarbe und die Heckleuchten im elliptischen Nostalgie-Design der 40er Jahre. Das verchromte funkelnde Chrysler Wing Badge — geflügeltes Markenemblem von Chrysler — dient als ergonomischer Griff zum Öffnen der Heckklappe. Interieur Die geschwungene Form des Karosseriedesigns findet in sanfter Form ihre Entsprechung in der Innengestaltung, wie zum Beispiel beim Armaturenbrett. Auch hier wird das nostalgisch-moderne und gleichzeitig sehr funktionelle Design konsequent fortgeführt. Die durchgängig beibehaltene Zweifarbigkeit in harmonisch aufeinander abgestimmten, freundlichen hellen und dunkleren Beigetönen. Das großdimensionierte Vierspeichenlenkrad. Es strahlt Solidität und Originalität aus und liegt gut in der Hand. Die in tiefen Schächten liegenden Analog-Rundinstrumente. Sie werden von einer in Wagenfarbe lackierten oder einer hellbeigen Blende sowie dezenten Chromringen eingerahmt. Der kugelförmige, an eine Billardkugel erinnernde Schaltknauf (nur beim Schaltgetriebe). Die komfortablen klappbaren Armlehnen an den Innenseiten der Vordersitze (für den Beifahrersitz seit Modelljahr 2002). Alle Bedienungselemente sind benutzerfreundlich am Lenkrad angeordnet. Die Mittelkonsole steht ein wenig hervor und birgt, übersichtlich angeordnet, die Belüftungseinheit, Radio/CD-Player und die Klimaregelung. Das Cockpit des Beifahrers mit einem großen abschließbaren Handschuhfach ist zurückgenommen und bietet reichlich Platz für Knie und lange Beine. Auch er blickt auf eine farbige Blende. Das Komfort- und Platzangebot auf den vorderen Sitzen des Chrysler PT Cruiser braucht keinen Vergleich mit größeren Limousinen zu scheuen. Kopf- und Beinfreiheit satt, dazu eine außergewöhnliche Schulterfreiheit, sowie als besonderes Plus die erhöhte Sitzposition; der Kompaktvan lässt grüßen. Die vorderen Sitze lassen sich in vielfacher Weise verstellen, am Fahrersitz geschieht dies teilweise elektrisch. Auch im Fondbereich setzt der Chrysler PT Cruiser mit seinem Raumangebot neue Maßstäbe. Selbst deutlich über 1,83 Meter große Passagiere finden hier bequem Platz. Über den Variantenreichtum der Bestuhlung und auch der Gepäckraumabdeckung wird im nächsten Kapitel berichtet. Die großen Türen im Fond öffnen sich in einem Winkel von 74 Grad, rund 10 Grad mehr als bei den meisten Autos. Sie ermöglichen so im Fondbereich nicht nur einen bequemen Ein- und Ausstieg, sondern vereinfachen auch das Beladen des Hecks und den Ausbau der Rücksitze.Weitere praktische Details erleichtern zusätzlich das Leben im und mit dem Chrysler PT Cruiser: Elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Zentralverriegelung mit Infrarot-Fernbedienung, vier Getränkehalter, ausklappbare waschbare Münzhalter, Luftdüsen im Fondboden, die warme Luft in den hinteren Fußraum leiten, große Kartentaschen mit Lochmuster-Abdeckungen, flexible Staubox mit herausnehmbarem Einsatz in der linken Seitenverkleidung, Staufach unter dem Beifahrersitz, Gepäcknetze an den Rückseiten der Vordersitzlehnen, Kartenleselampen. Sage und schreibe mehr als 25 verschiedene Möglichkeiten, den Innenraum anzuordnen, bietet das Chrysler PT Cruiser-Drehbuch von der Szene 'fünfsitzige Limousine' mit massenhaft Platz für das mitzuführende Gepäck (520 Liter) bis zur Einstellung 'einsitziger Kleintransporter' mit 2.150 Liter großer Ladehalle. Probleme zum Thema Transport auch sperriger Güter existieren mit dem Chrysler PT Cruiser praktisch nicht, ganz egal, ob zwei Fahrräder oder eine 2,44 Meter lange Leiter von A nach B gebracht werden müssen. Und das, nicht zu vergessen, bei kompakten Außenabmessungen. Beginnen wir da, wo aller Beladung Anfang ist: hinten. Das Beladen durch die geöffnete Hecktür ist übrigens ganz einfach: die Ladehöhe beträgt nur 63,2 Zentimeter, die Ladeöffnung ist 85 Zentimeter hoch und einen Meter breit. Die Lehnen der im Verhältnis 35 : 65 geteilten Rücksitze lassen sich auf die Sitzflächen klappen. Zusammen mit der in mittlerer Position eingerasteten Gepäckraumabdeckung ergibt sich so ein ebener Ladeboden. Üblicherweise gäbe es jetzt keine Möglichkeit mehr, wertvollere Gegenstände gegen neugierige Blicke zu sichern. Beim Chrysler PT Cruiser gibt es unterhalb der Gepäckraumabdeckung aber dazu noch genug Stauraum — sozusagen die Sicherheit des doppelten Bodens. Legt man jetzt noch die Beifahrersitzlehne nach vorne um, ergibt sich eine maximale Ladelänge von 2,44 Meter. Außerdem lassen sich die Rücksitze natürlich geteilt ganz nach vorne gegen die Rückseiten der Vordersitzlehnen klappen — und zwar ohne Ausbau der Fond-Kopfstützen. Und schließlich kann man die Rücksitze auch an ihren Tragegriffen packen, sie einfach ganz herausnehmen und auf Rollen in die Garage ziehen. So erreicht man einen Laderaum von 1.820 Litern. Bei zusätzlich vorgeklappter Beifahrersitzlehne wird daraus das ultimative Lademaximum von 2.150 Liter. Die Ladefläche misst an der schmalsten Stelle, zwischen den Radkästen, stattliche 1,07 Meter und in der Länge 1,52 Meter. Auch ein ausgewachsenes Fahrrad passt da locker hinein. Fahrwerk Besonderen Wert legten die Entwickler des Chrysler PT Cruiser auf eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Auch hier dient als Basis die sehr steife und trotzdem Aufprallenergie absorbierende Karosseriestruktur. Die B-Säulen enthalten Seitenaufprallstreben, die Schweller und Türen einen Seitenaufprallschutz. Zusammen mit der steifen Karosserie sorgt ein gekonnt und mit Gasdruck-Stoßdämpfern eher europäisch-straff abgestimmtes Fahrwerk aus McPherson-Vorderachse und Verbundlenker-Hinterachse für ein präzises Lenkverhalten und spontanes, sicheres Handling. Querstabilisatoren vorn und hinten sowie ein Watt-Gestänge an der Hinterachse verhindern starke Seitenneigung. Angetrieben wird der Chrysler PT Cruiser über die Vorderräder. Viel Sorgfalt legten die DaimlerChrysler-Ingenieure auch auf die Entwicklung stabiler Scharniere für die Rücksitze, die diese in den verschiedenen Positionen sicher fixieren, eine einfache Montage erlauben und viele Jahre perfekt funktionieren. Statt konventioneller, häufig sperriger Lösungen entschied man sich für hochfeste Materialien mit sehr geringen Toleranzen. Motor In Deutschland lässt der Chrysler PT Cruiser die Wahl zwischen drei verschiedenen Motorisierungen: Einem 1,6 Liter-Benziner mit 85 kW (115 PS), einem 2,0 Liter-Benziner mit 104 kW (141 PS) sowie einem 2,2 Liter großen CommonRail Turbodiesel mit 89 kW (121 PS). Neu ist seit dem Modelljahr 2002 der 1,6-Liter als Basismotorisierung. Speziell für den europäischen Markt entwickelt, zeigt sich der neue Benziner in Bestform. Seine temperamentvolle Leistung von 85 kW (115 PS) bei 6.300 U/min unterstützt eindrucksvoll jenes maximale Drehmoment von 157 Nm bei 4.550 U/min, das den 1,6-Liter zum drehmomentstärksten Serien-Saugmotor seiner Hubraumgrösse macht. Damit erreicht der Chrysler PT Cruiser 1.6 eine Höchstgeschwindigkeit von 176 Kilometern pro Stunde. Die Steuerung der insgesamt sechzehn Ventile im leichtgewichtigen Aluminium-Zylinderkopf (vier Ventile pro Zylinder) übernimmt eine obenliegende Nockenwelle mit Kettenantrieb. Der Motorblock besteht aus geräusch- und schwingungsarmem Grauguss. Eine sequentielle Mehrpunkteinspritzung und aktive Klopfregelung lassen den Motor stets verbrauchs- und emissionsoptimal laufen. Er arbeitet schadstoffarm gemäß EURO 3 (99/102/EG) und verbraucht im kombinierten Fahrzyklus (99/100/EWG) nur 7,7 Liter bleifreies Superbenzin pro 100 Kilometer. Zur präzisen elektronischen Steuerung des neuen Motors trägt unter anderem auch bei, dass das Gaspedal anstelle einer mechanischen eine elektronische Verbindung zum Motor hat. Dem Fahrer beschert dies ein besonders spontanes Ansprechen des drehfreudigen Motors, was entscheidend zum Fahrspaß mit dem neuen Chrysler PT Cruiser 1.6 beiträgt. Die Länge des Motors wurde bewusst auf 440 Millimeter beschränkt, um Flexibilität beim Einbau in verschiedene Fahrzeuge zu sichern. Alle Motor-Anbauteile sind direkt und ohne separate Befestigungshalterungen am Motor montiert, was das Gewicht reduziert und das Laufgeräusch optimiert. Sämtliche Anbauteile sind an der linken Motorseite angedockt – also bei Quereinbau des Motors zur Fahrzeugvorderseite hin – damit sie bei einem Frontalaufprall als Verstärkung der Crash-Zone zusätzliche Aufprallenergie absorbieren können. Komfort und kräftiger Durchzug sind die Spezialitäten des zwei Liter großen Vierzylindermotors, dessen leichter Aluminium-Zylinderkopf auf einem steifen Gusseisenblock thront. Das sorgt für Ruhe unter der Motorhaube. Dabei ist in diesem Zylinderkopf jede Menge los. Zwei obenliegende Nockenwellen (DOHC) dirigieren vier Ventile pro Zylinder über hydraulische Ausgleichsstößel derart virtuos, dass bei 5.600 U/min 104 kW (141 PS) und bei 4.400 U/min ein maximales Drehmoment von 186 Nm an der Kurbelwelle bereitstehen. An diesem Erfolg beteiligt sind natürlich auch so bekannte Regisseure wie eine sequentielle Mehrpunkt-Einspritzung und das elektronische Motormanagement. An der Kurbelwelle werden Leistung und Drehmoment wahlweise entweder von einer mechanischen Kupplung oder einem hydraulischen Wandler abgeholt. Die mechanische Kupplung gehört zum serienmäßigen Fünfgang-Schaltgetriebe mit präziser und leichtgängiger Seilzugschaltung, der hydraulische Wandler zum optional lieferbaren Viergang-Automatikgetriebe. Sowohl die Automatik- als auch die Schaltgetriebeversion erreichen die Emissionsklasse D 3. Der Verbrauch im gemischten Mess-Zyklus nach 93/116/EWG beträgt 8,9 Liter bleifreies Superbenzin. Die erstmalige Verfügbarkeit eines neuen, technisch hochwertigen Common Rail-Turbodieselmotors weitet die Leistungsfähigkeit und Attraktivität des Chrysler PT Cruiser erheblich aus. Dieser 2,2 Liter-Motor bietet noch mehr Leistung, geringeren Kraftstoffverbrauch und ein besonders kultiviertes, kraftvolles und harmonisches Fahrerlebnis. Er bereichert die immer grösser werdende Auswahl von CRD-Motoren, welche nun auch im Chrysler Voyager, Jeep® Cherokee und Jeep® Grand Cherokee verfügbar sind. Der Chrysler PT Cruiser 2.2 CRD, das neueste greifbare Beispiel für den erfolgreichen Austausch von Konzepten und Komponenten zwischen den verschiedenen Fahrzeugmarken von DaimlerChrysler, ist mit dem OM664 CRD-Motor von DaimlerChrysler ausgestattet, der von einem Mercedes-Benz-Dieselmotor abgeleitet wurde. Bei den Modifikationen des Aggregats für den Chrysler PT Cruiser 2.2 CRD arbeiteten Ingenieure der Chrysler Group und Mercedes-Benz Hand in Hand. Die Produktion des OM664 erfolgt im hochmodernen DaimlerChrysler-Werk Stuttgart Untertürkheim, in dem auch alle anderen Mercedes-Benz CommonRail-Dieselmotoren hergestellt werden. Der 2.2 CRD ist nach dem etablierten 2,0-Liter-Benzinmotor und dem vor kurzem eingeführten 1,6-Liter-Vierzylinder-Benzinmotor der dritte und drehmomentstärkste Antrieb, der in Europa für den Chrysler PT Cruiser lieferbar wird. Aus vier Zylindern leistet der Sechzehnventil-Turbodiesel mit hochmoderner Common Rail-Technologie von Mercedes-Benz einschließlich Direkteinspritzung und IHI-Turbolader mit Halbaxialturbine und Ladeluftkühler 89 kW (121 PS) bei 4.200 U/min, verbunden mit einem großzügigen Drehmoment von 300 Nm zwischen 1.600 und 2.600 U/min. Das Drehmoment sorgt für enorme Elastizität schon aus sehr geringen Geschwindigkeiten und damit für eine beeindruckende Beschleunigung. Der Chrysler PT Cruiser 2.2 CRD erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 183 km/h und beschleunigt außerdem in nur knapp über 12 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h – beeindruckend für ein Fahrzeug, das insgesamt nur 6,9 Liter Diesel pro 100 Kilometer verbraucht. Den europäischen Emissionsvorschriften (E3) genügt der 2.2 CRD-Motor mit einer pneumatisch geregelten Abgasrückführung. Ausstattung Ein wichtiger Punkt unterscheidet den Chrysler PT Cruiser dann doch vom Hollywood-Star: seine Gage. Bereits das Grundmodell Chrysler PT 1.6 Classic verfügt über eine reichhaltige Serienausstattung, zu der die zwei Front- und die beiden Seitenairbags ebenso zählen wie unter anderem ABS, Traktionskontrolle, Servolenkung, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, vier elektrische Fensterheber, Wegfahrsperre, beheizbare Außenspiegel, höhenverstellbares Lenkrad, getönte Scheiben, klappbare Armlehnen für Fahrer und Beifahrer sowie eine Radio-Vorrüstung und Stoßfänger, die in Wagenfarbe lackiert sind. Eine Klimaanlage, Metallic-Lackierung und ein RDS-Stereo-Kassetten-Radio mit CD-Player oder ein Navigationssystem mit integriertem Radio und CD-Laufwerk sind optional verfügbar. Die Ausstattungs-Version Touring bietet zusätzlich zur Classic-Ausstattung serienmäßig noch eine Klimaanlage, Stereo-Kassetten-Radio mit CD-Player und Premium-Lautsprechersystem mit sechs Infinity-Lautsprechern (zwei Hochtöner im Armaturenbrett, zwei Basslautsprecher in den Vordertüren und zwei Lautsprecher im Fondbereich), Trip-Computer mit Kompass und Außentemperaturanzeige, Lederlenkrad sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder und Nebelscheinwerfer. Auf Wunsch erfrischt der Touring auch noch mit einem elektrischen transparenten Schiebedach. Das Topmodell ist der Chrysler PT Cruiser 2.0 Limited, seine Ausstattung baut auf der des Touring auf und enthält zusätzlich abgedunkelte Scheiben hinten, Teilleder-Sitzbezüge, Sitzheizung vorne, verstellbare Lendenwirbelstütze für den Fahrer, eine Dachreling und schicke verchromte 16-Zoll-Leichtmetallräder.
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