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Opel MerivaDer Minivan ist genau 4.042 Millimeter lang, doch er weist volle 2.630 Millimeter Radstand auf – das sind nur 64 Millimeter weniger als beim Zafira. Bei Breite (1.694 mm) und Höhe (1.624 mm) kommt der Meriva bis auf 48 beziehungsweise 56 Millimeter an seinen großen Bruder heran. Optisch führt der Meriva die Designsprache fort, die Opel jüngst mit dem neuen Vectra vorgestellt hat. Für agilen Antrieb sorgen zum Start Diesel- und Benzinmotoren von 1,6 bis 1,8 Liter Hubraum und einem Leistungsspektrum von 55 kW (75 PS) bis 92 kW (125 PS). Die Sitzanlage im neuen Meriva ermöglicht noch mehr Flexibilität. Wer den Laderaum in der Viersitzer-Konfiguration vergrößern will, kann die äußeren Einzelsitze im Fond voneinander unabhängig um 130 Millimeter nach vorne schieben. Insgesamt beträgt der Verstellweg der Sitze in Längsrichtung 200 Millimeter. Stellt man nun zusätzlich die Lehnen um sechs Grad (17-Grad-Stellung) steiler als normal, ergibt sich ein Gepäckraumvolumen von über 530 Litern. Klappt man alle drei Sitze flach nach vorne und arretiert sie in der tiefsten Stellung, entsteht eine ebene, fast 1,70 Meter lange Ladefläche. Wird schließlich noch die Lehne des Beifahrersitzes nach vorn umgelegt, ist selbst der Transport eines Surfbretts im neuen Opel Meriva möglich. Die vorbildliche Variabilität ist beim Meriva gepaart mit vielen praktischen Ablagen. Eine ganze Reihe von Fächern, Netzen, Verzurr- und Taschenhaken bietet vielfältige Verstaumöglichkeiten für Utensilien aller Art. Besonders praktisch: Ein großes, mit einer Klappe abgedecktes Staufach im Kofferraumboden ermöglicht es problemlos, sogar einen Aktenkoffer von außen unsichtbar zu deponieren. Meriva-Konzept: Karosserie-Architektur ohne Kompromisse. Ab 13.995 Euro
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