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Thema: Wirtschaft & Handel


Porsche steigert 911-Verkäufe in Nordamerika

Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, bleibt in Nordamerika auf Wachstumskurs. Im April 2004 wurden 3.546 Fahrzeuge an Kunden in den USA und Kanada ausgeliefert, was gegenüber dem Vorjahresmonat mit 3.129 Einheiten einem Zuwachs von 13 Prozent entspricht. Der Sportwagenhersteller erzielte damit das beste April-Verkaufsresultat in der Geschichte des Unternehmens.

Der Erfolg des Cayenne ist auch mehr als ein Jahr nach der Markteinführung in Nordamerika ungebrochen. Von dem sportlichen Geländefahrzeug wurden auf dem wichtigsten Porsche-Markt 1.829 Einheiten verkauft; das ist ein Plus von 26 Prozent.

Auch bei den Sportwagen ergab sich ein insgesamt freundliches Bild; die Auslieferungen zogen im April 2004 auf 1.705 Fahrzeuge an (Vorjahr 1.678 Einheiten). Während der Boxster mit 567 Einheiten um 22 Prozent hinter dem Vorjahresmonat zurückblieb, gelang dem 911 mit 1.138 Einheiten ein kräftiges Plus von 20 Prozent, womit der Klassiker seine anhaltende Beliebtheit eindrucksvoll unter Beweis stellte. Erneut waren innerhalb der Elfer-Baureihe die Cabriolet-Varianten des Carrera 4S und des Turbo stark gefragt.


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