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Porsche-Michelin-Supercup - GP Großbritannien - ZeittrainingLediglich eine Hundertstel Sekunde trennt Christian Menzel (Kelberg) als den schnellsten Deutschen von Huisman. Fabrice Walfisch (F) schloss an die starken Leistungen der letzten Rennen an und sicherte sich Startplatz vier neben Menzel. Walfisch umrundete den 5,1 Kilometer langen Kurs von Silverstone vier Hundertstel Sekunden langsamer als Menzel. Unzufrieden mit der Fahrwerksabstimmung seines Porsche war David Saelens (B). Der Sieger von Indianapolis und Tabellenzweite hatte zuletzt drei Trainingsbestzeiten in Folge gesetzt, kam aber in England nicht über den fünften Platz hinaus. Saelens teilt die dritte Startreihe mit Richard Lietz (A), dem Sieger des Rennens am vergangenen Wochenende im französischen Magny-Cours. Lokalmatador Richard Westbrook qualifizierte sich für Platz neun. Sein Landsmann Peter Dumbreck stellte den VIP-Porsche mit der Startnummer 2 auf den 14. Platz, während sich der Neuseeländer Fabian Couthard, im VIP-911 mit Startnummer 1Rang elf in der Startaufstellung sicherte. Alessandro Zampedri (Startplatz eins): "Von der Reifenseite her ist in Silverstone nur eine einzige superschnelle Runde im Qualifying möglich. Ich hatte bereits gestern ein sehr gutes Gefühl mit dem Auto. Also fuhr ich heute los und gab in jeder Kurve 110 Prozent. Als es dann vorbei war, rutschte mein Auto nur noch herum. Es war wirklich extrem. Meinen zweiten Reifensatz habe ich nicht gebraucht, also habe ich morgen vier frische Pneus unter dem Auto." Patrick Huisman (Startplatz zwei): "Glückwunsch an Alex, das war super! Ich habe in meiner schnellsten Runde zwei Fehler gemacht. Einmal war ich im falschen Gang, und in Woodcote hatte ich ein leichtes Übersteuern. Wie Alex, habe ich für morgen frische Reifen. Mal schaun, was passiert." Christian Menzel (Startplatz drei): "Meine Zeit gelang auf dem zweiten Reifensatz gegen Ende des Trainings. Ich bin hochzufrieden, denn wir haben endlich ein Untersteuern beseitigt, das uns seit Indianapolis einbremste. Jetzt müssen wir wieder an der Hinterachse arbeiten, um die auch auf Top-Stand zu bringen. Die Zeit heute war so viel einfacher zu fahren als der vierte Startplatz in Magny-Cours. Da war ich wirklich auf der letzten Rille." Fabian Coulthard (Startplatz 11): "Ich hatte starkes Übersteuern - überall! So kann ich nicht auf Zeiten kommen. Jetzt heißt's im Rennen: volle Attacke." Pater Dumbreck (Startplatz 14): "Ich habe das Gefühl, überall wie verrückt zu pushen. Möglicherweise überfahre ich das Auto ..." Zeittraining:
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