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Peugeot auf der IAA 2005Mit neun Produktschwerpunkten, unter denen das 407 Coupé eine Schlüsselstellung einnimmt, bringt der Messestand von Peugeot auf knapp 3.000 m2 die Dynamik der Marke zum Ausdruck. Apropos Dynamik: Allein im ersten Halbjahr 2005 wurden mit dem 107, dem 1007 und dem überarbeiteten 307 drei neue Produktfamilien am Markt eingeführt. 407: das Coupé Nach seinem ersten Auftritt als meisterliches Concept-Car auf dem Genfer Automobilsalon erlebt das 407 Coupé heute seine Weltpremiere. Als echter Viersitzer führt das 407 Coupé die Tradition der historischen Coupés der Marke fort und verspricht mit seiner prägnant profilierten, kraftvollen Linienführung Fahrvergnügen vom Feinsten. Dieses jüngste Produkt des Centre de Style Peugeot ist der neue Höhepunkt einer Baureihe, die sich in einem guten Jahr bereits über 300.000 Mal verkauft hat. Beim 407 Coupé, das die für einen Gran Turismo typische Liebe zum Detail mitbringt, kommen nur die edelsten Materialien - Leder und Aluminium - sowie mit dem V6-Benziner und (erstmals im 407) dem V6-HDi-Dieselmotor mit Rußpartikelfiltersystem FAP leistungsstarke Antriebsvarianten zum Einsatz. 20Cup: Ausdruck einer neuen Sportlichkeit Seit der Markteinführung von 107 und 1007 hält Peugeot für die Kunden der kleineren Baureihen nunmehr drei Angebote parat: den modernen, vitalen 107, den erfrischend andersartigen, innovativen 1007 und den charakterstarken 206, der sein Temperament in zahlreichen Varianten zum Ausdruck bringt. Mit dem 20Cup lüftet Peugeot ein wenig das Geheimnis um mögliche künftige Modelle. Von seinen geistigen Vätern im Centre de Style Peugeot wurden dem 20Cup Designelemente mitgegeben, die die künftige Entwicklung innerhalb der Modellpalette erahnen lassen. Als Sinnbilder für Dynamik und Fahrspaß in ihrer reinsten Form verkörpern die beiden Barchette mit ihrem ausgeprägt raubtierhaften Mandelaugendesign die neue Sportlichkeit von Peugeot. In einer gelungenen Synthese aus Auto und Motorrad zeigt der 20Cup ein neuartiges Baukonzept mit einspuriger Hinterachse und sehr tief liegendem zweisitzigem Cockpit. Als Bestätigung seiner Präsenz im Hochleistungs-Motorsport hat Peugeot vor kurzem seine Beteiligung an der Le Mans Endurance Series bekannt gegeben. Der 20Cup wird - in einer konventionelleren, aber direkt vom Concept Car abgeleiteten Form - als Basis für die Entwicklung einer Rennversion dienen. Der 20Cup wird von einem 125 kW (170 PS) starken, völlig neuen Benzinmotor mit höchst innovativen technischen Komponenten angetrieben, der hier als erstes Ergebnis der Zusammenarbeit von PSA Peugeot Citroën und der BMW Group zum Einsatz kommt. 907: leidenschaftliches Fahrvergnügen Mit dem "Dream Car" 907, das seit seiner Vorstellung auf dem Pariser Autosalon breiten Anklang gefunden hat, präsentiert Peugeot seine Vision vom Automobil der Träume. Dieses um einen phantastischen Motor herum konzipierte zweisitzige GT Coupé führt die automobile Tradition von Peugeot in aller Authentizität weiter. Wie schon seine Bezeichnung suggeriert, ist der 907 ein Fahrzeug, das einerseits alle Normen sprengt - denn außer dem 905 hatte sich noch kein Modell in diese Ziffernsphären vorgewagt - und andererseits sämtliche Werte der Marke in sich vereint und auf die Spitze treibt. Seine idealen Proportionen, sein klassisches Design und sein V12-Frontmotor machen den 907 zu einem zeitlos schönen Fahrzeug. Beim berühmten "Concorso d'Eleganza Villa d'Este" wurde das Traumauto übrigens mit dem Design Award ausgezeichnet. Elemente wie seitliche Kiemen in den vorderen Kotflügeln und den C-Säulen, je zwei seitlich hinter der Vorderachse austretende Auspuffendrohre, eine in die Fronthaube eingelassene Glasfläche, die den Blick auf die zwölf Ansaugtrichter frei gibt, und die durchgehende Glasfläche aus Windschutzscheibe, Dach und Heckscheibe unterstreichen den Charakter des 907. Die lichtdurchflutete Fahrgastzelle mit Platz für zwei verströmt typisches GT-Ambiente. Leder, Alcantara und Edelhölzer fügen sich harmonisch in die fahlrote Farbwelt ein. Die exklusive Gepäck-Kollektion aus dem gleichen Leder trägt ein Siegel aus dem Markenemblem und dem Kürzel V12 für die Motorisierung. 3. Peugeot Design-Wettbewerb Im September 2000 hatte Peugeot erstmals weltweit an die Kreativität der Amateur-Designer appelliert, ihre Entwürfe zu einem bestimmten Autothema per Internet einzusenden. In der dritten Ausgabe des Wettbewerbs zum Thema "Entwerfen Sie heute Ihren Traum-Peugeot von morgen" zeichnete die Jury unter dem Vorsitz von Peugeot-Generaldirektor Frédéric Saint-Geours den jungen portugiesischen Designer André Costa für sein Projekt Moovie aus. Dieses agile, umweltfreundliche Stadtfahrzeug mit fließender Linienführung wird heute in Form eines Concept-Cars auf dem Stand der Marke ausgestellt. Die überwältigende Zahl von 3.800 eingereichten Projekten aus über 100 Ländern bestätigt den Erfolg der dritten Ausgabe dieses Wettbewerbs, der sich damit endgültig international etabliert hat. Seit seiner Erstauflage beim Pariser Autosalon 2000 hat der Wettbewerb bei surfenden Designfans aus aller Welt Begeisterung hervorgerufen. Schließlich bietet er ihnen die Chance, ihre automobile Vision mit anderen Konkurrenten zu teilen und dabei ihr Bestes zu geben. Die Ausstellung des Concept-Cars in Frankfurt und auf anderen internationalen Veranstaltungen bietet ihnen die Chance, große öffentliche Aufmerksamkeit zu erhalten. Erfolg zieht bekanntlich Erfolg nach sich und so wurden in diesem Jahr mit 3.800 Projekten gegenüber 2.800 bei der letzten Auflage nochmals deutlich mehr Entwürfe eingereicht. Diese stammten von 2.600 Teilnehmern aus 107 Ländern, gegenüber 1.900 Konkurrenten aus 90 Ländern im Jahr 2002. Als Reaktion auf die überwältigende Resonanz hat Peugeot die Dotierung für die dritte Ausgabe des Design-Wettbewerbs erheblich aufgewertet. Neben der Realisierung des Concept-Cars im Maßstab 1:1 wird der Sieger mit einem Scheck über 6.000 Euro und erstmals auch mit der Serienproduktion seines Modells im Maßstab 1:43 belohnt. Produkte für die internationale Präsenz von Peugeot Das erste Halbjahr 2005 stellte einen neuen Meilenstein in der internationalen Ausrichtung von Peugeot dar: 35% des gesamten Umsatzes wurden außerhalb Westeuropas erzielt. Mit Unterstützung der entsprechenden Produktstrategie dürfte dieses Wachstum dank der neuen, in Weltpremiere präsentierten Karosserievariante 206 Sedan einen weiteren Schub bekommen. Natürlich besitzt auch dieser Neuzugang sämtliche Voraussetzungen, die der Baureihe 206 zu ihrem Welterfolg verholfen haben: ein attraktives, dynamisches Design, hervorragende Fahreigenschaften und vielseitige Nutzungsmöglichkeiten. Damit dürfte sich auch der 206 Sedan durchsetzen und dem Segment der Kleinwagen mit Stufenheck seinen Stempel aufdrücken. Ab Anfang 2006 wird der neue 206 Sedan bei Iran Khodro, dem Partnerunternehmen von Peugeot im Iran, montiert und ab kommendem Frühjahr in Teile Osteuropas und des Mittelmeerraums exportiert. Derzeit wird die Baureihe 206 weltweit in fünf Ländern (Argentinien, Brasilien, Frankreich, Iran und Großbritannien) in über 3.000 Einheiten täglich produziert. Produkterweiterungen und -neuerungen für noch mehr Fahrspaß 107: ein neues Lächeln in der Stadt Der im Juni eingeführte Peugeot 107 wird bei der IAA als Drei- und Fünftürer mit 1,0 l-Benzinmotor präsentiert. Dass der sympathische, moderne Stadtflitzer seinen Insassen auch ein kompromissloses Sicherheitskonzept bietet, bestätigen vier Sterne im EuroNCAP-Crashtest. Der 107 ist nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Verbrauch außerordentlich günstig und erreicht bei den CO2-Emissionen mit 109 g/km in der Benzin- und der Dieselvariante gleichermaßen einen sehr niedrigen Wert. RC Line: hochwertiges sportliches Design Für den 1007 und den 206 CC wird künftig eine neue individuelle Ausstattungsvariante namens RC Line angeboten. Diese hochwertige sportliche Ausstattung umfasst auf das jeweilige Modell abgestimmte, spezifische Exterieur- und Interieur-Designelemente, die es auf den ersten Blick unverwechselbar machen. RC Line wird auf der diesjährigen IAA in Frankfurt vorgestellt und ab 2006 zunächst in Deutschland, später auch auf anderen europäischen Märkten angeboten. 1007: ein Kinderspiel! Der 1007 hat die Leichtigkeit zum Leitmotiv erhoben. Innovationen wie elektrische Schiebetüren, intelligente Modularität, Caméléo-Innenausstattung und 2-Tronic-Getriebe sorgen für vielfältigen Nutzen. Die absolute Bestnote im EuroNCAP-Test beweist, dass auch der Sicherheit eine hohe Priorität eingeräumt wurde. Pünktlich zur Markteinführung des innovativen Modells in Deutschland ist der 1007 auf der IAA in fünf Ausführungen, darunter auch in der brandneuen Variante 1007 RC Line, zu sehen. 206: absoluter Verkaufsrekord in Sicht Die Fünf-Millionen-Grenze hat der 206 bereits erreicht und schon bald dürfte er auch den absoluten Produktionsrekord eines Peugeot-Modells von knapp 5,3 Millionen Einheiten brechen. Dieser Erfolg beruht auf der außerordentlichen Attraktivität der Baureihe mit vier Karosserievarianten - Drei- und Fünftürer sowie SW und CC -, die allesamt auf den europäischen Märkten großen Anklang finden. So haben die Leser von "auto motor und sport" den 206 bereits im siebten Jahr in Folge zum "Besten Import-Kleinwagen" gewählt. Der 206 CC RC Line und der künftige 206 Sedan zählen ebenfalls zu den ausgestellten Modellen der Baureihe. Der deutsche Bestseller 206 CC steht seit diesem Frühjahr in der 1,6 l-HDi-Variante als erstes Coupé-Cabriolet auch mit Rußpartikelfiltersystem FAP bereit. 307: neu und noch prägnanter Die Baureihe 307, die bereits über 2,2 Millionen Mal verkauft wurde, tritt mit neuen Argumenten an, die die Kunden des größten europäischen Fahrzeugsegments überzeugen werden. Neben einem überarbeiteten Design, das insbesondere durch die Frontpartie in der neuen, mit dem 407 eingeführten Formensprache seine Persönlichkeit noch stärker betont, wird auch die Motorenpalette des 307 erweitert. So bekommt der 307 CC den 100 kW (136 PS) starken 2,0 l-HDi-Diesel mit Rußpartikelfiltersystem FAP, der bei Fahrdynamik und Komfort neue Maßstäbe setzt. Außerdem tritt der neue, ebenso dynamische wie luxuriöse 307 Platinum mit dem 130 kW (177 PS) starken 2,0 l-Benzinmotor auf den Plan. Die acht ausgestellten Modelle - Drei- und Fünftürer, Break, SW und CC - zeigen die ganze Vielfalt dieser Baureihe. 407, jetzt auch als Coupé Mit über 300.000 verkauften Einheiten, davon 30% als SW, hat sich der 407 in Europa mit einem soliden zweiten Platz als einer der Hauptakteure in der unteren Mittelklasse (M2) etabliert. Mittlerweile umfasst die Baureihe drei Karosserievarianten mit jeweils unverwechselbarer Prägung. Acht Modelle, darunter vier Coupés, demonstrieren auf der IAA die ganze Bandbreite an Karosserieformen und Motorvarianten. 607, elegant und leistungsstark Als Abbild des gesamten Know-hows von Peugeot bestätigt der 607 den Oberklasse-Anspruch der Marke. Mit der Einführung des V6-HDi-Diesels mit Rußpartikelfiltersystem FAP und der stilistischen Überarbeitung konnten die Verkaufszahlen des 607 seit Jahresbeginn weltweit um über 40% gesteigert werden. Mit seinem eleganten, dynamischen Stil, seinen auf Komfort und Fahrspaß ausgerichteten Fahreigenschaften und seiner hohen Produktsubstanz hat der 607 einen anspruchsvollen Kundenkreis überzeugt. Auf der IAA werden zwei 607 Platinum mit V6-HDi-Motor mit Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestellt. Zwei weitere Exponate unterstreichen die Dynamik der Baureihen 807 und Partner: der 807 Premium mit 2,2 l-HDi-Diesel mit Rußpartikelfiltersystem FAP und der Partner Quiksilver für alle Anhänger von Fun-Sportarten. Zum dritten Mal in Folge haben die Verkaufszahlen von Peugeot durch den Erfolg aller Baureihen mit über einer Million verkauften Einheiten innerhalb von sechs Monaten Ende Juni 2005 einen neuen historischen Rekord erreicht. Nach der Markteinführung von 107, 1007 und des überarbeiteten 307 im zweiten Quartal 2005 dürfte Peugeot mit seiner perfekt ergänzten und rundum erneuerten Modellpalette sämtliche Wachstumsziele erreichen. 20Cup Er ist Ausdruck eines innovativen, dynamischen Spaßkonzepts und verkörpert auf drei Rädern die neue Sportlichkeit von Peugeot: der 20Cup. Diese rassige Barchetta, die mit der zweispurigen Front und dem einspurigen Heck die Welt der Autos mit der der Motorräder verbindet, gibt allein schon durch ihr Auftreten einen Vorgeschmack auf unverfälschten Fahrgenuss. Als Bestätigung seines Engagements im Hochleistungs-Motorsport hat Peugeot vor kurzem seinen Einstieg in die Le Mans Endurance Series (LMES) bekannt gegeben. Beim Aufbau eines Boliden für die Rundstrecke wird Peugeot sich auf den 20Cup stützen - zwar in abgewandelter Form, aber in enger Anlehnung an dieses Concept-Car. Mit seiner Frontpartie lässt der 20Cup dabei bereits ein mögliches künftiges Modell erahnen, welches das Markenprofil mit dem raubtierhaften Mandelaugendesign weiter schärfen dürfte. Dieses kompromisslose Concept-Car mit dem tief liegenden Fahrwerk und den sportlichen mechanischen Komponenten baut auf einem Monocoque aus Carbon auf. In dem zweisitzigen, getrennten Cockpit sitzt man direkt über der Straße. Durch die geringe Bauhöhe und den quer eingebauten Frontmotor wird der Schwerpunkt maximal abgesenkt und viel Gewicht auf die Vorderachse gebracht. Die fast gänzlich entlastete Einarm-Hinterachsschwinge dient lediglich der Führung des Fahrzeugs, das mit seinen nicht einmal 500 kg und der Betonung der Vorderachse ganz auf effizientes Fahrverhalten ausgerichtet ist. Die Luftführung durch eine große Öffnung im Bug und die seitliche Ableitung vor den Vorderrädern stellte sich als aerodynamisch beste Lösung für den 20Cup heraus. Im unteren Bereich sind die Seitenpartien der Karosserie als Diffusor ausgestaltet, um den Abtrieb an der Vorderachse zu optimieren. Der Motor des Concept-Cars stammt aus der Kooperation zwischen PSA Peugeot Citroën und der BMW Group und kommt erstmals bei Peugeot zum Einsatz. Bei dem noch im Prototypenstadium befindlichen Motor handelt es sich um einen Vierzylinder-Vierventiler voller technischer Highlights mit Benzin-Direkteinspritzung, Turboaufladung und zwei obenliegenden Nockenwellen. In der jetzigen Konfiguration leistet er 125 kW (170 PS bei unter 500 kg!) und ein maximales Drehmoment von 240 Nm. Das sequenzielle, klauengeschaltete Sechsgang-Schaltgetriebe wird über Paddles am Lenkrad betätigt. Das Fahrwerk dieses Kraftpakets umfasst an der Vorderachse doppelte Dreiecksquerlenker mit entkoppeltem Achsschenkel und regelbarem Kurvenstabilisator. Das Hinterrad ist in einer Einarmschwinge mit einer Feder-/Dämpfereinheit aufgehängt, deren Kennung sich über eine Schaltwippe variieren lässt. Der 20Cup läuft auf 18-Zoll-Leichtmetallrädern. Das Hinterrad ist ein so genanntes "Käfig"-Rad mit zwei abnehmbaren Speichenkränzen. Vorne sind Reifen der Größe 210/65 R18 aufgezogen, hinten ein Reifen der Dimension 377/71 R18. Das zweisitzige Fahrzeug besitzt eine Zahnstangenlenkung. Am Multifunktionslenkrad sind die Schaltpaddles für das sequenziell gesteuerte Getriebe angebracht; in seiner Mitte zeigt ein Touch-Screen ein unabhängig von der Lenkradstellung horizontales, und damit stets gut ablesbares virtuelles Bild an, das je nach Einschlagwinkel neu berechnet wird. Über dieses Display kann beispielsweise das Fernlicht zugeschaltet werden, und bei sportlichem Einsatz können zur Unterstützung des Piloten Quer- und Längsbeschleunigungswerte eingeblendet werden. Daneben sind sämtliche Kontrollleuchten des Fahrzeugs in das Display integriert. Die Karosserie ist in Metallic Schwarz oder Opak Weiß lackiert und weist auch unverkleidete Carbonflächen auf; die Wölbung der vorderen Kotflügel ziert ein "historischer" Löwenkopf. In Längsrichtung verläuft ein dynamischer roter Streifen über die Karosserie. Das Cockpit ist mit schwarzem Leder bezogen. Der 20Cup hat folgende Abmessungen:
Das Gewicht des startbereiten Fahrzeugs liegt unter 500 kg. Peugeot 206 Sedan: die 206-Baureihe bekommt Zuwachs Im Bestreben, seine Produktpalette weiter zu diversifizieren, stellt Peugeot den 206 erstmals in einer Stufenheckvariante vor. Die neue Karosserieform (die fünfte nach Drei- und Fünftürer, CC und SW) feiert auf der IAA 2005 in Frankfurt Weltpremiere. Die viertürige Limousine mit dem abgesetzten Kofferraum wird in Teheran bei Iran Khodro produziert und kommt ab Januar 2006 auf dem iranischen Markt und ab März 2006 auch in anderen Ländern in den Verkauf. Der 206 Sedan übernimmt die Grundwerte der 206-Baureihe, die für jede Karosserievariante eine eigene Interpretation bietet. Der zunächst als Drei- und Fünftürer mit Fließheck vorgestellte 206 hat innovative Antworten auf die Wünsche der Kunden im 21. Jahrhundert geliefert. Ein würdiger Vertreter der 206-Baureihe Mit dem neuen 206 Sedan reagiert Peugeot auf die starke Nachfrage nach einer Stufenheck-Ausführung für den Weltmarkt. In Sachen Komfort, Sicherheit und Fahrverhalten ist das neue Fahrzeug in seinem Segment bereits heute eine internationale Referenz. Mit einer Länge von 4,19 m - 35 cm mehr als bei der Fließhecklimousine durch einen längeren hinteren Überhang - und einer Breite von 1,66 m präsentiert sich der 206 Sedan als geräumige Limousine mit beachtlichem Platzangebot. Das ausgewogene Design des 206 Sedan wirkt ausgesprochen fließend und dynamisch. Die elegante Heckpartie im Stile des 607 unterstreicht die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten dieser ebenso charakteristischen wie repräsentativen Karosserieform. Der 206 Sedan wird in zwei Ausstattungsniveaus mit zwei Benzinmotoren angeboten: einem 1,4 l-Aggregat mit Schaltgetriebe (55 kW/ 75 PS) und einem 1,6 l-Motor (80 kW/ 109 PS), wahlweise mit Schalt- oder Automatikgetriebe. |
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