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Peugeot auf der AMI 2007 in LeipzigAuf einem 2.000 Quadratmeter großen Stand präsentiert Peugeot in Halle 3 des Leipziger Messegeländes insgesamt 30 Fahrzeuge (Stand H3 B01). Mit naturnahem, sympathischem Ambiente und ihrer natürlich wirkenden Gestaltung lädt die Ausstellungspräsentation von Peugeot die Messebesucher dazu ein, sich intensiv mit der umweltfreundlichen Modellpalette der Löwenmarke auseinanderzusetzen. Aktuell 13 Peugeot mit CO2-Ausstoß unter 140 g/km Schon heute bietet Peugeot in 6 Baureihen Autos, die weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Derzeit umfasst das Modellprogramm 13 Fahrzeuge, die diesen strengen Grenzwert einhalten. Jüngstes Beispiel für diese exzellente Umweltbilanz der Peugeot-Palette ist der 1007 HDi FAP 110 mit seinem 1,6-Liter-Dieselmotor und 80 kW (109 PS) Leistung, der lediglich 4,8 Liter Diesel verbraucht und somit einen CO2-Ausstoß von nur 125 g/km hat. Er wird auf der AMI neben den besonders verbrauchsarmen Modellreihen 107, 206, 207, 307 und 407 ausgestellt (vgl. Tabelle im Anhang). Eine vorbildliche Bilanz in Sachen CO2-Emissionen weisen vor allem die Kleinwagen von Peugeot auf. Mit nur 109 g/km führt der sympathische Stadt-Floh 107 die Liste der besonders umweltfreundlichen Peugeot-Modelle an. Auch der 206 HDi 70 präsentiert sich mit einem CO2-Ausstoß von nur 112 g/km äußerst umweltfreundlich. Der Peugeot 207 HDi FAP 110 (126 g CO2 pro Kilometer) wurde sogar jüngst mit dem "ÖKO-TREND-Auto-Umwelt-Zertifikat" ausgezeichnet. Er erhielt in allen Wertungskategorien die Note "sehr gut". Und der gerade erst vor wenigen Wochen neu auf dem Markt eingeführte neue Coupé-Cabrio-Star von Peugeot, der 207 CC, zeigt in der Version mit 1,6 Liter großem HDi FAP-Motor (80 kW/ 109 PS) und einem CO2-Ausstoß von nur 136 g/km, dass Frischluftvergnügen im Cabrio durchaus mit dem nötigen Respekt vor der Umwelt erlebbar ist. Die serienmäßige Ausrüstung dieses Modells mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP untermauert die Umweltfreundlichkeit dieses faszinierenden Peugeot-Cabrios. Sparsame Benziner durch Downsizing und Direkteinspritzung Einen wirkungsvollen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes dokumentiert die 207-Familie auch mit der neuen EP-Motorengeneration, die gemeinsam mit der BMW Group entwickelt wurde. Derzeit stehen drei Varianten zur Auswahl, die jeweils über einen Hubraum von 1,6 Liter verfügen: Ein Saugmotor mit 88 kW (120 PS) sowie zwei Benzin-Direkteinspritzer mit Twin-Scroll-Turboaufladung und 110 kW (150 PS) bzw. – in der jüngsten Generation – mit 128 kW (175 PS). Diese sportlichste Motorisierung für den 207 feiert auf der AMI im dynamischen Peugeot 207 RC ihre Deutschland-Premiere. Die neue Motorengeneration im Peugeot 207 demonstriert, wie bei reduziertem Hubraum ein spürbarer Verbrauchsvorteil und damit ein deutlich niedriger CO2-Ausstoß und gleichzeitig beeindruckende Leistungswerte erzielt werden konnten. Die Anstrengungen der Löwenmarke, Verbrauchs- und Emissionsvorteile zu entwickeln, bestätigt aktuell auch eine Messreihe des DEKRA Technology Center, das einen Peugeot 207 HDi FAP 110 des Jahres 2007 mit einem Peugeot 205 Diesel des Jahres 1992 auf dem Prüfstand verglichen hat. Die Fahrzeuge absolvierten den derzeit gültigen Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ), dem sich alle neuen Fahrzeuge im Rahmen der Typprüfung unterziehen müssen. Bei dem genormten Fahrzyklus (Stadt: 13 Minuten; Überland: 7 Minuten) auf dem Rollenprüfstand werden die Abgasemissionen gemessen und der Kraftstoffverbrauch errechnet. Beschleunigungen und Verzögerungen werden hierbei ebenso erfasst wie die Kaltstartphase. Das Ergebnis: Der Peugeot 207 hat bei den Kohlenwasserstoffen (HC) einen Rückgang um 94 Prozent, bei den Stickoxiden (NOx) um 65 Prozent und beim Kohlenmonoxid um 95 Prozent. Die Partikel wurden um 99 Prozent reduziert. Gewichtsbereinigt wurde eine Reduktion des Kraftstoffverbrauchs um mehr als 37 Prozent nachgewiesen. CO2-Grenzwert von 140 g/km auch bei Mittelklassemodell 407 Mit besonders geringem CO2-Ausstoß glänzen indes nicht nur die Kleinwagen bei Peugeot. Der 407 HDi FAP 110 (80 kW/ 109 PS) bleibt mit einem Kohlendioxid-Ausstoß von nur 140 g/km ebenfalls innerhalb des anspruchsvollen Grenzwerts. Damit beweist Peugeot, dass auch in der komfortablen und geräumigen Mittelklasse sehr sparsamer Kraftstoffverbrauch und damit niedrige Kohlendioxid-Emissionen möglich sind. Die Vielzahl verbrauchsarmer Fahrzeuge hat bei Peugeot Tradition. Seit vielen Jahren ist die Löwenmarke mit solchen Fahrzeugen erfolgreich auf dem Markt. Das zeigt auch der Blick in die Statistik. So hat Peugeot zwischen 2000 und 2006 in Europa insgesamt 820.000 Fahrzeuge verkauft, deren Kohlendioxid-Ausstoß unter der Grenze von 120 g/km liegt. Auf dem europäischen Markt verzeichnete Peugeot im Gesamtjahr 2006 bei Fahrzeugen bis maximal 120 Gramm CO2 pro Kilometer einen Marktanteil von 21 Prozent. Das heißt: Mehr als jedes fünfte Auto mit diesem niedrigen Wert ist ein Peugeot. Legt man den noch schärferen Grenzwert von lediglich 110 g/km zu Grunde, beträgt der Marktanteil von Peugeot sogar 26 Prozent. Anders gesagt: Mehr als jedes vierte Auto in Europa mit einem CO2-Ausstoß von maximal 110 g/km ist ein Peugeot. Zur Erinnerung: Der jüngst vorgelegte EU-Vorschlag sieht einen CO2-Grenzwert von 130 g/km bis zum Jahr 2012 vor. Wachstum im Kleinwagen-Segment Entscheidenden Anteil an der hervorragenden CO2-Bilanz von Peugeot haben die zahlreichen Kleinwagenmodelle der Marke. Dass die Löwenmarke – auch aus der Tradition des Unternehmens heraus – diesem Segment schon lange besonderes Augenmerk schenkt, wird durch die Entwicklung des Marktes bestätigt. Das Segment der Kleinwagen (Segment B) verzeichnete in Europa über den langen Zeitraum von 20 Jahren zwischen 1983 und 2003 ein stetiges Wachstum. Die Zulassungszahlen stiegen in diesem Zeitraum um über 72 Prozent an – ein Trend, der sich auch in Zukunft fortsetzen wird. Auf diese Signale reagiert Peugeot mit einer breiten Palette von Kleinwagen, die vom 107 über den 1007, den Millionen-Seller 206 bis hin zum jungen 207 reicht und damit für eine entscheidende Bereicherung des absatzstarken Kleinwagenmarktes sorgt. Für Peugeot ist das B-Segment auch global betrachtet von besonders großer Bedeutung. Denn während die französische Marke seit 1998 – der Markteinführung des 206 – bis zur Präsentation des neuen 207 im Jahr 2006 weltweit den Absatz um 54 Prozent steigern konnte, verbesserte sich das Ergebnis im B-Segment sogar noch stärker, nämlich um 85 Prozent. Damit profiliert sich Peugeot international als entscheidende Größe im Kleinwagensegment. Auch in Deutschland legt der Markt für Kleinwagen stark zu: Laut Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) wuchs das Segment "Kleinwagen" 2006 verglichen mit dem Vorjahr um 9,6 Prozent. Genau 17,6 Prozent aller Pkw-Neuzulassungen in Deutschland entfielen laut KBA im vergangenen Jahr auf dieses Segment. Darüber hinaus wächst die Nachfrage nach sparsamen und umweltfreundlichen Dieselmotorisierungen. Laut KBA war fast jeder zweite im Februar 2007 in Deutschland neu zugelassene Pkw mit einem Selbstzünder ausgerüstet (Marktanteil: 48,7 Prozent). Der 1007 HDi FAP 110, eine der Premieren von Peugeot auf der diesjährigen AMI in Leipzig, liegt damit voll im Trend und ist perfekt auf die aktuellen Marktbedürfnisse zugeschnitten. Erfolgsgeschichte des Rußpartikelfiltersystems FAP Neben dem niedrigen CO2-Ausstoß der verbrauchsarmen Fahrzeuge ist Peugeot in Sachen Umwelt in einem weiteren Bereich bereits seit Jahren Vorreiter. Niedriger Kraftstoffverbrauch lässt sich vor allem durch den Einsatz moderner Dieselmotoren realisieren. Mit den sparsamen und besonders kultivierten HDi-Motoren hat Peugeot schon seit neun Jahren die idealen Triebwerke in allen Fahrzeugklassen im Programm. Mit der Markteinführung des Rußpartikelfiltersystems FAP (Filtre à particules) im Jahr 2000 profilierte sich Peugeot zudem als der Autohersteller, der als erster weltweit serienmäßig auf diese Technik gesetzt hat. Das FAP-System reduziert den Partikelausstoß durch eine effiziente Abgasnachbehandlung auf einen Wert unterhalb der Messbarkeitsgrenze. Derzeit stehen im Peugeot-Programm insgesamt 79 Modellversionen zur Verfügung, die serienmäßig mit dem FAP-System ausgestattet sind. Vom Kleinwagensegment über die Kompakt- und Mittelklasse bis hin zum Familien-Van 807 können sich die Kunden für einen sparsamen und umweltfreundlichen HDi mit FAP-System entscheiden. Neuerdings bietet Peugeot das FAP-System auch erstmals im Segment der leichten Nutzfahrzeuge an: Der neue Peugeot Expert ist mit einem 2,0-Liter-HDi sowohl als Nutzfahrzeug als auch in der Pkw-Version Expert Tepee ebenfalls serienmäßig mit dem von Peugeot entwickelten Rußpartikelfiltersystem FAP erhältlich. Seit seiner Premiere im Jahr 2000 hat das FAP-System eine beispiellose Karriere erlebt und den Markt erobert. PSA Peugeot Citroën hat seither bis Ende März 2007 insgesamt schon 1,91 Millionen HDi-Motoren mit FAP-System produziert. Davon entfallen 1,41 Millionen auf Pkw der Marke Peugeot. Allein im vergangenen Jahr produzierte PSA 441.371 HDi-Modelle mit FAP-System, davon entfielen 280.111 auf die Marke Peugeot. Im Vergleich mit den europäischen Nachbarstaaten gehört Deutschland zu den Ländern, in denen das FAP-System besonders starken Absatz findet: Nach dem Heimatmarkt Frankreich (671.837) und Spanien (258.796) sind hierzulande seit der Markteinführung bis Ende März 2007 insgesamt 231.198 Fahrzeuge des PSA-Konzerns mit der FAP-Technologie zugelassen worden. Allein für die Marke Peugeot sind es 160.740 Dieselfahrzeuge, die keine Partikelemissionen mehr in die Atmosphäre abgeben. Weiterentwicklung zu wartungsfreiem FAP-System Dank kontinuierlicher Forschung bei dem in Verbindung mit dem FAP-System verwendeten Additiv konnten die Wartungsintervalle des Rußpartikelfilters seit 2001 deutlich verlängert werden. So ist bei den meisten aktuellen HDi-Modellen mit FAP-System die Reinigung des Filters erst nach 180.000 Kilometern notwendig (407 HDi FAP 110: 140.000). Im 2,2-Liter-HDi FAP und im luxuriösen V6 HDi FAP, die in den Baureihen 407 und 607 angeboten werden, kommt sogar ein wartungsfreies FAP-System zum Einsatz. Die ohnehin günstige CO2-Bilanz der sparsamen HDi-Motoren von Peugeot lässt sich durch den Einsatz von Biodiesel nochmals verbessern. Die aktuellen HDi-Triebwerke erlauben eine Beimischung von bis zu 30 Prozent Biodiesel (Raps-Methylester/RME) zum Dieselkraftstoff. Eine weitere effiziente Möglichkeit zur Verbrauchsreduzierung und Minderung von CO2-Emissionen ist die Flex-Fuel-Technologie, die Peugeot bei der AMI Leipzig erstmals in Deutschland anhand eines 307 SW Bio Flex zeigt: Sein Triebwerk ist für den Einsatz von bis zu 85 Prozent Bioethanol (E85) geeignet. Dieser aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnene Kraftstoff ermöglicht eine nahezu ausgeglichene CO2-Bilanz. Auf dem südamerikanischen Markt ist diese alternative Antriebsvariante bereits im Einsatz, was Peugeot wertvolle Erfahrung im Umgang mit Bio Flex-Motorisierungen verschafft. Peugeot zündet Neuheiten-Feuerwerk auf dem deutschen Markt In diesem Jahr hat die Löwenmarke ein wahres Neuheiten-Feuerwerk gezündet. Im Zuge der bislang größten Modelloffensive kommen 2007 fünf neue Modelle auf den Markt. Der Peugeot Expert als leichtes Nutzfahrzeug und der Expert Tepee mit Pkw-ähnlicher, luxuriöser Ausstattung haben bereits im Februar ihr Debüt gefeiert. Der 207 CC, der als Coupé-Cabrio in der Tradition des Trendsetters und fast schon zur Legende gewordenen 206 CC steht, wurde im März auf dem Markt eingeführt. Im Mai rollt der sportliche 207 RC mit 128 kW (175 PS) starkem Turbomotor in die Startaufstellung bei den Händlern. Für den Sommer kündigt sich mit dem 207 SW eine weitere Karosserieversion der 207-Familie an, die mit ihrem dynamischen Design und praktisch nutzbarem Kofferraum ideal für Alltag und Freizeit geeignet ist. Im Herbst werden schließlich zwei weitere bedeutende Neuheiten folgen. Mit dem 308 wird Peugeot einen neuen Star in der Kompaktklasse präsentieren, während der 4007 als erstes SUV der französischen Marke seine Premiere feiert. Peugeot besonders erfolgreich im Kleinwagen-Segment Peugeot Deutschland hat sich 2006 als mit Abstand erfolgreichster Importeur von Kleinwagen auf dem deutschen Markt etabliert. Auf die Baureihen 107, 1007, 206 und 207 entfielen insgesamt 67.925 Neuzulassungen. Der 107 verbuchte von Januar bis Dezember 2006 insgesamt 12.183 Neuzulassungen und belegte damit Platz 3 der Importwertung im Segment der Kleinstwagen. Zudem platzierte sich die 207-Limousine im letzten Quartal 2006 in jeder Monatsstatistik auf Platz drei der Importwertung bei den Kleinwagen. Die Baureihe 307 behauptete sich mit 22.574 Neuzulassungen unter den Top vier der Kompaktklasse-Importautos. Der 407 erreichte in der Mittelklasse mit 13.179 Neuzulassungen Platz 3 der Importwertung. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr in Deutschland 111.151 Pkw von Peugeot zugelassen (Pkw-Marktanteil: 3,2 Prozent). Bei den leichten Nutzfahrzeugen verbesserte sich die Löwenmarke um 16,8 Prozent auf 4.867 Zulassungen, der Marktanteil stieg von 2,08 auf 2,38 Prozent. Beim Flottengeschäft konnte der Marktanteil von 2,17 Prozent in 2005 auf 2,21 Prozent in 2006 erhöht werden. Deutliche Zuwächse verbuchten auch das Service-, Teile- und Gebrauchtwagengeschäft. Drehmomentstarker Turbo-Benziner im 207 RC Premierenstimmung kommt auch in der noch jungen 207-Familie auf. Nachdem vor wenigen Wochen der neue 207 CC seine Markteinführung erlebt hat, feiert der sportliche 207 RC auf der AMI seinen Einstand in Deutschland. Mit einem 128 kW (175 PS) starken und 1,6 Liter großen, gemeinsam von PSA Peugeot Citroën und der BMW Group entwickelten THP-Turbomotor bereichert er das 207-Programm um eine besonders dynamische Variante. Er spricht sportlich ambitionierte Fahrer an, die gleichzeitig viel Wert auf Ausstattungskomfort legen und ermöglicht dank des enorm drehmomentstarken Antriebs hohen Fahrspaß bei gleichzeitig günstigem Verbrauch. Concept-Car 207 SW Outdoor lässt in die Zukunft blicken Mit dem Concept-Car 207 SW Outdoor wagt Peugeot einen Blick in die Zukunft auf eine weitere Karosserieversion der erfolgreichen Kleinwagen-Baureihe, den Lifestyle-Kombi 207 SW, der im Sommer nach Deutschland kommt. Neben einem großen Panorama-Glasdach und separat zu öffnender Heckscheibe zeichnet sich das Concept-Car durch ein geräumiges Heck aus, das stilistische Anleihen an 407 SW und 1007 nimmt. 107: Primus beim CO2-Ausstoß Unter dem Themenschwerpunkt "Umwelt" zeigt Peugeot auf der AMI anhand des aktuellen Fahrzeugprogramms zahlreiche Möglichkeiten auf, die für besonders umweltfreundliches Autofahren stehen. Dazu gehören zuvorderst die zahlreichen sparsamen und damit nur wenig Kohlendioxid (CO2) emittierenden Fahrzeuge der Löwenmarke. Schon heute bietet Peugeot in sechs Baureihen Modelle an, die weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen. Derzeit gehören zum aktuellen Modellprogramm 13 Fahrzeuge, die diesen Grenzwert einhalten. Im aktuellen Modellprogramm von Peugeot ist der 107 bei den Karosserieabmessungen der Kleinste, doch beim Klimaschutz ist der sympathische Stadt-Floh ein ganz Großer. Sein 1,0 Liter großer und 50 kW (68 PS) starker Benzinmotor arbeitet überaus sparsam und umweltfreundlich. Mit einem CO2-Ausstoß von nur 109 g/km führt der 107 die Bestenliste der Löwenfamilie an. Der 1007 feiert auf der AMI in Leipzig die Premiere einer neuen Motorvariante. Der neue 1007 HDi FAP 110 besitzt einen 1,6 Liter großen Selbstzünder mit 80 kW (109 PS) Leistung, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP ausgestattet ist. Wie alle HDi-Motoren von Peugeot, profiliert sich auch diese Version durch niedrigen Verbrauch und damit geringen CO2-Ausstoß. Auf 100 Kilometer Fahrstrecke verbraucht der 1007 HDi FAP 110 nur 4,8 Liter Diesel. Der CO2-Ausstoß liegt bei nur 125 g/km. Konzepte für umweltfreundlichen Antrieb Bereits seit 1998 setzt sich PSA Peugeot Citroën für die Entwicklung von Biokraftstoffen ein. Der in Leipzig ausgestellte Peugeot 307 SW Bio Flex demonstriert eine Lösung für den Einsatz von Bio-Ethanol (E85), bei der dem herkömmlichen Kraftstoff bis zu 85 Prozent Ethanol beigemischt werden. E85 wird aus Biomasse gewonnen und ist damit weitgehend CO2-neutral. Wie ein automobiler Antrieb ohne Schadstoffemissionen aussehen könnte, zeigt Peugeot mit dem 207 Epure. Das Concept-Car, das die Karosserieformen des neuen 207 CC trägt, besitzt einen Elektroantrieb, der seine Energie aus einer Brennstoffzelle bezieht. Ein weiteres Antriebskonzept der Zukunft wird durch den Hybrid HDi thematisiert. Diesem Antrieb, der mit einem serienmäßigen Rußpartikelfiltersystem FAP kombiniert wird, ist bei der Leipziger Messe ein eigener Informationsbereich gewidmet. Bis zum Jahr 2010 wird Peugeot den Hybrid-HDi-Antrieb zur Serienreife entwickeln und auf den Markt bringen. Die Vorreiterrolle bei der Entwicklung des Rußpartikelfiltersystems FAP, das bei Peugeot in allen aktuellen Pkw-Fahrzeugklassen erhältlich ist, dokumentiert die französische Marke mit dem neuen Expert. Erstmals kommt bei einem Fahrzeug in der Klasse der leichten Nutzfahrzeuge das Rußpartikelfiltersystem FAP zum Einsatz. Mittlerweile ist das FAP-System in 79 Peugeot-Modellen serienmäßig an Bord. Dass ein sparsamer Dieselantrieb mit FAP-System nicht nur im Alltagsverkehr auf der Straße Sinn macht, sondern auch auf der Rennstrecke sein Potenzial ausschöpfen kann, zeigt Peugeot mit dem 908 V12 HDi FAP. Mit zwei Boliden dieses Typs bestreitet Peugeot in diesem Jahr die Rennen zur Le Mans Series (LMS) und wird mit ebenfalls zwei Rennwagen im Juni dieses Jahres am 24-Stunden-Rennen von Le Mans teilnehmen. Die Designstudie des 908 V12 HDi FAP markiert auf der AMI einen weiteren optischen Höhepunkt. Neben dem neuen 207 RC, dem sportlichen Höhepunkt der 207-Bau- reihe, steht der neue 207 CC im Rampenlicht. Das Coupé-Cabrio präsentiert sich mit einer hochwertigen Ausstattung und einem vollautomatischen Klappdach, das das Coupé innerhalb von nur 25 Sekunden in ein attraktives Cabrio verwandelt. Produktionsrekord für den 307 Pünktlich zur AMI kann der 307, das Kompaktmodell in der Peugeot-Familie, ein beeindruckendes Jubiläum feiern. Nach seinem Marktdebüt im April 2001 lief Mitte März 2007 der dreimillionste 307 vom Band. Derzeit wird der 307 in vier Werken (im französischen Sochaux und Mulhouse, in Palomar/Argentinien und Wuhan/China) in einer Stückzahl von 2.050 Einheiten pro Tag produziert. Sondermodelle für individuelle Ansprüche Dem Wunsch vieler Kunden nach einer besonders individuellen Ausstattung kommt Peugeot mit verschiedenen attraktiven Sondermodellen nach. Dazu gehören die in den Modellreihen 206, 307 und 407 verfügbaren Sondermodelle JBL® mit serienmäßigem Soundsystem von JBL® an Bord. Durch einen sportlich-dynamischen Auftritt zeichnen sich die Sondereditionen RC-Line aus, die beim 1007, 307 SW und beim 407 SW auf Wunsch erhältlich sind. Spezielles Design am Kühlergrill, Leichtmetallräder im 16- oder 17-Zoll-Format und ein individuelles Interieur sorgen für eine besondere Note. Messe-Präsentation in natürlichem Ambiente Insgesamt präsentiert Peugeot auf einem 2.000 Quadratmeter großen Stand in Halle 3 des Leipziger Messegeländes 30 Fahrzeuge (Stand H3 B01). Die diesjährigen Schwerpunktthemen Umwelt und Klimaschutz spiegeln sich auch im frischen und sympathischen Ambiente der Markenpräsentation wider. Mit ihrer natürlich wirkenden Gestaltung lädt der Peugeot-Stand die Messebesucher dazu ein, sich intensiv mit der umweltfreundlichen Modellpalette der französischen Löwenmarke auseinanderzusetzen. |
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