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Peugeot 307 WRC bei Rallye NeuseelandMarcus Grönholm, der vor dem vierten Saisonlauf mit nur vier Punkten Rückstand Rang drei in der Fahrer-WM belegt, zeigt sich optimistisch: "Der Peugeot 307 WRC war bei den ersten drei Einsätzen der Saison sehr schnell. Wenn das Auto nun auch zuverlässig ist, haben wir gute Chancen auf den Sieg." Unterstützt wird Grönholm von seinem Landsmann Harri Rovanperä, der seit der Rallye Mexiko für zunächst zwei Einsätze den belgischen Asphalt-Spezialisten Freddy Loix im zweiten Werks-Peugeot 307 WRC ersetzt. "Ich mag diese Rallye", berichtet Rovanperä, der in Neuseeland bei seinen sechs bisherigen Einsätzen zwei Podiumsplätze errang. "Ich will natürlich so weit wie möglich nach vorn fahren." Die Rallye Neuseeland ist der erste und bislang einzige WM-Lauf, der in der Saison 2004 nach dem neuen Mille Pistes-Konzept ausgetragen wird. Auf der Pazifik-Insel dürfen die WM-Piloten vor der Rallye nur einen Trainingsdurchgang für den Aufschrieb absolvieren. Der zweite Durchgang wird jeweils am Morgen vor der eigentlichen Rallye-Etappe stattfinden. "Ich mag diesen Ablauf nicht", kritisiert Marcus Grönholm. "Dadurch sind die Arbeitstage sehr lang und wir stehen unter ständigem Stress, den sehr engen Zeitplan einzuhalten." |
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