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Peugeot 307 WRC bei der Rallye SardinienIm Jahr 2004, als die Rallye Sardinien als Nachfolgerin der traditionsreichen Rallye San Remo erstmals zur Rallye-WM zählte, lag der zweimalige Rallye-Weltmeister zunächst auf Rang zwei, belegte am Ende nach einem technischen Defekt aber nur die siebte Position. Seinem zweiten Auftritt auf der italienischen Mittelmeerinsel schaut der Finne optimistisch entgegen, schließlich feierte er bei seinen letzten beiden Einsätzen auf Schotter in Mexiko und Neuseeland zwei zweite Plätze. "Ich war glücklich, dass ich in Neuseeland weitere wichtige Punkte holen konnte. Uns hat dort nur wenig auf den Sieg gefehlt", erklärt der Finne. "Auch auf Sardinien können wir wieder auf die Stärken des Peugeot 307 WRC vertrauen. Ich bin sehr gespannt, wie konkurrenzfähig wir dort sind, denn die Prüfungen haben eine andere Charakteristik als die Strecken in Neuseeland." Marcus Grönholms Teamkollege Markko Märtin lag im Vorjahr auf Sardinien bis zu seinem Ausfall auf Rang drei. "Die Rallye findet in diesem Jahr im Frühling statt, zudem sind einige Wertungsprüfungen neu", analysiert der Rallye-Profi aus Estland, der zu Saisonbeginn zu Peugeot wechselte. Auch Märtin ist zuversichtlich: "Im vergangenen Jahr waren die Pirelli-Reifen in Italien konkurrenzfähig. Außerdem habe ich bei der Rallye Neuseeland meinen Fahrstil besser an die Stärken des 307 WRC angepasst." Markko Märtin, der bei allen bisherigen vier WM-Einsätzen der Saison 2005 im Peugeot 307 WRC Punkte holte und mit nur drei Zählern Rückstand den dritten Rang in der Fahrer-Weltmeisterschaft belegt, ist hoch motiviert. "Ich will auch auf Sardinien so viele Punkte wie möglich holen und damit unsere Positionen in der Fahrer- und Marken-Wertung verteidigen und weiter ausbauen. Zugleich will ich den 307 WRC noch weiter für meinen Fahrstil abstimmen." |
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