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Peugeot 207 CC: Niedrige Ersteinstufung in Versicherungstyp-KlassenAufgrund seiner intelligenten Konstruktion, die eine hohe Reparaturfreundlichkeit gewährleistet, wurde der 207 CC mit 1,6-Liter-Benziner und 88 kW (120 PS) von der Klassifizierungskommission des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) in die Vollkasko-Typklasse 14 eingestuft (Haftpflicht: 14; Teilkasko: 17). Damit erreichte der 207 CC mit dieser Antriebsvariante im Vergleich zu direkten Cabriolet-Wettbewerbern aus dem Kleinwagensegment mit ähnlich starker Motorisierung die niedrigste Vollkasko-Einstufung und verbesserte sich gegenüber dem Vorgänger 206 CC mit 11 PS schwächerem 1,6-Liter-Benziner um drei Klassen. Mit 1,6-Liter-16V-THP-Motor und 110 kW (150 PS) schneidet der neue 207 CC im Vergleich zu seinen Wettbewerbern in puncto Versicherungskosten ebenfalls sehr gut ab. Mit der Vollkasko-Einordnung in Typklasse 16 (Haftpflicht: 14; Teilkasko: 17) beschert er Käufern deutlich niedrigere Prämien als der 206 CC mit 14 PS schwächerem 2,0-Liter-Motor (100 kW/ 136 PS, VK-Klasse 19). Auch Käufer eines 207 CC mit 1,6-Liter-HDi und serienmäßigem Rußpartikelfiltersystem FAP (80 kW/ 109 PS) profitieren von einer im Vergleich zum 206 CC mit gleicher Motorisierung um eine Klasse günstigeren Vollkasko-Einstufung in Typklasse 20 (Haftpflicht: 15; Teilkasko: 17). Besitzer eines Peugeot 207 CC HDi FAP 110 können Frischluftgefühle somit mit doppelt gutem Gewissen genießen: Ihr CC fährt rußfrei und besonders wirtschaftlich. Der rassige 2+2-Sitzer verfügt zudem über eine umfangreiche Sicherheitsausstattung. Dazu gehören beispielsweise 5 Airbags, ESP und ein Überschlagschutz mit pyrotechnischer Auslösung der aktiven Sicherheitsbügel. |
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