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Peugeot 206+ ist Nachfolger des 206Das Kleinwagensegment in Europa wird bereits seit Jahrzehnten nachhaltig von Peugeot bestimmt. Unvergessen bleiben der 106 und der 205, beide wurden in ihrer Klasse millionenfach verkauft. Wie zielsicher Peugeot 1998 den Geschmack der Kunden traf, zeigte einmal mehr der 206. Er startete eine im Kleinwagensegment wohl einmalige Karriere, setzte in Tradition zu seinem Vorgänger 205 nicht nur die Eroberung der europäischen Märkte fort, sondern fuhr sich auch außerhalb Europas in die Herzen seiner Kunden. Mit fast 6,5 Millionen verkauften Einheiten ist er das erfolgreichste Modell von Peugeot in der Unternehmensgeschichte. Auszeichnungen am laufenden Band "Bester Kleinwagen", "Bester Import-Kleinwagen", "Goldenes Lenkrad", "Auto des Jahres". Ob in Frankreich, Deutschland oder in der Schweiz, ob in Brasilien, Argentinien, Rumänien, Japan oder in Italien, überall stand der Peugeot 206 auf dem Siegerpodest, erhielt Dutzende von Auszeichnungen von Fachmagazinen und bei Leserumfragen. 2004 wurde der Peugeot 206 zum vierten Mal in Folge zum bestverkauften Auto Europas. Den Kunden gefielen vor allem seine unkomplizierte Art, sein frisches Design, seine handliche Größe, sein hoher Komfort und seine überdurchschnittliche Wirtschaftlichkeit. Auch die Coupé-Cabriolet-Version des 206, die 2001 in Deutschland auf den Markt kam und mit der Peugeot einen neuen Trend auslöste, fuhr geradewegs aufs Siegerpodest und belegte 2002 und 2003 Platz "1" unter den in Europa verkauften Cabrios. In Deutschland wurde der 206 CC drei Mal das meistverkaufte Cabriolet: 2002, 2003 und 2005. Peugeots kleiner Weltmeister Schon weniger als drei Jahre nach seinem Produktionsstart 1998 überschreitet der 206 die 2-Millionen-Grenze. Im November 2002 sind es drei Millionen, im Januar 2004 vier Millionen und Mai 2005 schließlich 5 Millionen. Doch damit nicht genug. Noch im November desselben Jahres avanciert der 206 zum Bestseller in der 100-jährigen Geschichte von Peugeot und überflügelte seinen bewährten Vorgänger 205, der 5,3 Millionen Mal produziert wurde. Nur 105 Monate (weniger als neun Jahre) hatte es gedauert, bis am 19. April 2006 die Schallmauer von sechs Millionen produzierten Einheiten durchbrochen wurde. Damit hat der 206 auch in der Modellgeschichte von Peugeot eine neue Bestmarke gesetzt – kein Peugeot wurde häufiger produziert. Bis heute sind in den Peugeot-Fertigungsstätten in Frankreich, Argentinien, Brasilien, Chile, Iran, Marokko, China und Malaysia über 6,5 Millionen Exemplare des Typs 206 gebaut worden. Der Verkauf in 145 Ländern der Erde reicht von Brasilien nach Japan und von Mexiko bis nach Südafrika. Würde man alle Peugeot-Modelle der Zweier-Baureihen (201 bis 207) seit Gründung des Unternehmens addieren, käme man auf über 14 Millionen Fahrzeuge, was etwa 30% der Gesamtproduktion der Marke entspricht. 5 Karosserievarianten Seit seinem Debüt vor über 10 Jahren hat der sympathische Kleinwagen eine abwechslungsreiche Vielfalt entwickelt. Als 3- oder 5-türige Limousine, als schicker Kombi 206 SW, als Coupé-Cabriolet 206 CC, als sportlicher 206 RC und als Stufenhecklimousine 206 Sedan (vorwiegend Osteuropa und Mittelmeerraum) hat er das Programm von Peugeot bereichert wie kaum ein anderes Modell. Rallye-Champion 206 Auch im internationalen Motorsport war der kleine Franzose stets präsent und erfolgreich. Bereits in seiner ersten kompletten WM-Saison 2000 holte der 206 WRC (World Rallye Car) den Konstrukteurstitel in der Rallye-Weltmeisterschaft, 2001 und 2002 verteidigte er den Titel erfolgreich. Der finnische Werksfahrer Marcus Grönholm gewann mit einem 206 WRC die Fahrerwertung der Jahre 2000 und 2002. In nur 4 Jahren kam der 206 WRC auf insgesamt 65 Podiumsplatzierungen. Preissensible Kunden Der in vielen Bereichen erneuerte Peugeot 206+ spricht besonders preissensible Kleinwagen-Käufer an, die ein ebenso umweltfreundliches wie praktisches und sicheres Auto suchen, das sich obendrein durch günstige Betriebskosten auszeichnet. Sein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis setzt in Anschaffung und Unterhalt Maßstäbe und macht ihn in seiner Klasse zu einem äußerst attraktiven Angebot. Die typischen Kunden sind im Wesentlichen jüngere Menschen, überwiegend Frauen. Oft existiert im Haushalt bereits ein größeres Auto. Der 206+ wird als Zweitwagen genutzt, besonders dann, wenn es darum geht, in der Stadt unterwegs zu sein. Marktführer bei Fahrzeugen mit geringem CO2-Ausstoß Peugeot arbeitet im Rahmen seiner Downsizing-Strategie nicht nur an neuen, besonders sparsamen und damit CO2-armen Diesel- und Ottomotoren, sondern reduziert durch Verbesserungen an Aerodynamik, Motor und Antriebsstrang auch bei der bestehenden Modellpalette kontinuierlich den CO2-Ausstoß. Der 206+ HDi éco 70 passt somit mit seinem Verbrauch von lediglich 4,2 Liter Diesel und einem CO2-Ausstoß von nur 110 g/km bestens zu dieser Strategie. Peugeot ist heute die Marke, von der europaweit mit Abstand die meisten Modelle mit einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von maximal 130 g/km zugelassen werden. Der europaweite Marktanteil von Peugeot-Modellen mit einem CO2-Ausstoß bis 130 g/km liegt aktuell bei 13,7%, der Marktanteil von Peugeot bei Fahrzeugen mit einem CO2-Ausstoß von maximal 120 g/km sogar bei 15,5%. Das heißt: Fast jedes 6. Auto in Europa, das weniger als 120 g CO2 pro Kilometer emittiert, ist ein Peugeot. Betrachtet man den Flottenverbrauch nach Marken in Europa, hat sich Peugeot mit durchschnittlich 138,2 g CO2-Ausstoß pro Kilometer um 2,8% gegenüber dem Vorjahr verbessert (2007: 142,2) und gehört somit zu den umweltfreundlichsten Automobilherstellern (Quelle: AAA – Association Auxiliaire de l’Automobile; Basis 15 EU-Länder). Umweltlabel "Blue Lion" Derzeit zeichnen sich in Deutschland 25 Peugeot-Modelle aus acht Baureihen durch CO2-Emissionen von maximal 140 g/km aus. 18 von ihnen erreichen höchstens 130 g/km, während 10 sogar maximal 120 g/km emittieren (Stand: April 2009). Besonders umweltfreundliche Autos der Marke Peugeot tragen das Umweltlabel "Blue Lion", das als Prädikat in den Preislisten der Marke aufgeführt wird. Das Siegel erhalten nur jene Benziner oder Diesel, die im Schnitt maximal 130 g CO2 pro Kilometer ausstoßen und zudem in einem Werk produziert wurden, das nach der internationalen Norm ISO 14001 zertifiziert ist. Damit weist die Fabrik eine positive ökologische Bilanz auf. Überdies müssen die Autos mit "Blue Lion"-Zertifikat am Ende ihres Lebenszyklus zu mindestens 95% recyclebar sein. |
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