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Opel OPC Race Camp 2008: Finale beim 24h-Rennen in der "grünen Hölle"Der Renneinsatz in der "grünen Hölle", wie Formel-1-Legende Jackie Stewart die Nordschleife einst ehrfurchtsvoll nannte, auf zwei 300 PS starken, vom Opel-Partner Kissling Motorsport aufgebauten Rennversionen des Astra OPC, markiert den Höhepunkt des weltweit 1. Rennfahrer-Castings OPC Race Camp, mit dem die Marke Opel im Frühjahr 2007 ein völlig neues Motorsport-Terrain eröffnete. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern greift Opel nicht auf erfahrene und namhafte Rennfahrer zurück. Das Prinzip: Ambitionierte Autofahrer ohne Motorsportvergangenheit können über ein Castingverfahren und in mehreren Qualifikationsstufen ihr Rennfahrertalent entdecken und unter professioneller Anleitung bis zur Rennreife weiterentwickeln. Meist scheitert der Traum vom Rennfahren an fehlenden Sponsoren und den hohen Investitionen, die mit einer Rennfahrerkarriere verbunden sind. Opel stellt das professionelle Training, die Fahrzeuge und die organisatorische Betreuung. Mit insgesamt 18.500 Bewerbern übertraf das Echo alle Erwartungen. 500 Kandidaten durften sich im Opel-Testzentrum Dudenhofen vorstellen. 8 von ihnen schafften diese sowie alle folgenden Hürden, bestehend aus 4 Castingstufen, mehreren Renntrainingseinheiten, Rennfahrer-Lizenzprüfungen, Wettkampfeinsätzen im Rahmen der "Rundstrecken Challenge Nürburgring" und der "Langstrecken-Meisterschaft Nürburgring" sowie Fitnesstests und einem Wintertrainingslager. 5 Deutsche, 2 Österreicher und 1 Schweizer bilden nun das "Team OPC Race Camp" für den 24-Stunden-Renneinsatz. Auf deutscher Seite gehören dazu:
Aus Österreich kommen die Teammitglieder:
Der Schweizer Kurt Wenger aus Binningen, Handelsvertreter eines niederländischen Herstellers von Hightech-Fahrrädern, komplettiert das Team. Die Namen Opel und Nürburgring stehen für eine langjährige und traditionsreiche Verbindung, die seit 2006 durch eine strategische Partnerschaft auch einen formalen Rahmen besitzt. Ein großer Teil der Opel-Motorsporthistorie, insbesondere im Breitensport, spielte und spielt sich in der "grünen Hölle" ab. Einer der Höhepunkte: Manuel Reuters Gesamtsieg beim 24-Stunden-Rennen 2003 auf einem Astra V8 Coupé. Heute werden auf der anspruchsvollsten Rennstrecke der Welt nicht nur Opel-Entwicklungsfahrzeuge auf Herz und Nieren geprüft, auch die betont sportlichen OPC-Modelle erhalten hier ihren fahrdynamischen Feinschliff. Für eine noch stärkere Präsenz der Marke mit dem Blitz sorgt das neue GM-Testzentrum Nürburgring. Alain Visser, Chief Marketing Officer GM Europe, sieht das "OPC Race Camp" als Motorsport-Engagement mit Zukunft: "Mit diesem Konzept eröffnet Opel eine völlig neue Dimension im Motorsport. Das Race Camp richtet sich an Motorsportfreunde, die Autorennen sonst eher von der Tribüne aus erleben können. Es ist ein ideales Projekt für die traditionelle Opel-Domäne Breitensport, denn hier können wir unsere Fans direkt einbinden." |
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