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Opel Meriva ConceptDie FlexDoors genannte und von GM/Opel patentierte Tür-Innovation bietet eine Vielzahl von Vorteilen:
Mit einer Reihe Innovationen sichern die Opel-Ingenieure die Funktion der FlexDoors ab. Ein Sicherheitssystem sorgt dafür, dass die Türen sowohl von außen als auch von innen nur dann geöffnet werden können, wenn keine Gefahr besteht. Damit verfügt der Meriva Concept auch über eine automatische elektronische Kindersperre, die das herkömmliche mechanische System ergänzt. Nicht nur um die Türen selbstständig öffnen zu können, sondern auch aus Gründen der Seitencrash-Sicherheit besitzt das Konzeptfahrzeug zudem eine B-Säule. Design Praktisch, geräumig, aber gleichzeitig sehr dynamisch und cool: Diese attraktive Kombination zeichnet den Meriva Concept beim Design aus. Mit seiner ungewöhnlichen Fensterlinie, dem geschwungenen Dach, der breiten Spur sowie der eindrucksvoll gestalteten Form zeigt die Studie, was von künftigen Serien-Monocabs von Opel zu erwarten ist. "Insgesamt greift der Meriva Concept beim Design die aktuelle Formensprache der Marke auf und entwickelt sie gleichzeitig deutlich weiter," sagt Mark Adams, Vizepräsident Design, General Motors Europe. Besonders auffällig ist der schwungvolle Absatz in der Fensterlinie direkt hinter der B-Säule, der den hinteren Passagieren eine ausgezeichnete Aussicht auch nach schräg hinten ermöglicht. So konnte die dynamisch ansteigende und einzigartige Seitenlinie beibehalten werden, ohne beispielsweise Kindern den Blick nach draußen zu nehmen. Die Seitenlinie zeigt außerdem die markante sichelförmige Sicke, die schon ein Kennzeichen der Studien GTC Coupé und Flextreme war. Eine weitere Besonderheit ist die weit nach oben gezogene Frontscheibe, die sich U-förmig bis über die Köpfe der hinteren Passagiere erstreckt. Am Heck finden sich besonders bei den Rückleuchten Anklänge an den Insignia, die neue obere Mittelklasse von Opel, die im Sommer enthüllt werden soll. Das sanft nach hinten abfallende Dach betont den insgesamt dynamischen Charakter des Monocabs. "Das FlexDoors-Konzept ist eine logische Weiterentwicklung der Flexibilität unserer Monocabs", erläutert Alain Visser, Chief Marketing Officer von GM Europa. "Mit dem Flex7®-Sitzsystem des Zafira und dem FlexSpace-Konzept des Meriva haben wir eine vergleichbare Vorreiterrolle beim Innenraum gespielt." Opel ist mit dem Monocab-Prinzip überaus erfolgreich. 2007 wurden fast 335.000 Zafira und Meriva verkauft. Und mit dem neuen Agila bietet Monocab-Experte Opel jetzt auch in dem Mini-Segment ein Monocab-Einstiegsmodell an. Jedes 5. verkaufte Opel-Modell ist bereits heute ein Monocab, im europäischen Gesamtmarkt beträgt die Quote nur 1 zu 8. |
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