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Opel auf der AMI 2007 in LeipzigUm den inoffiziellen Titel des Publikumslieblings bewirbt sich auch der neue Opel GT. In dem legitimen Erben des Kult-Sportwagens der 70-er Jahre findet die Idee des athletischen Zweisitzers mit puristischem Charakter und aufregendem Design ihre zeitgemäße Definition. Breit, mit flacher Silhouette, vorn angeschlagener langer Motorhaube, kurzen Überhängen und einem auf Figur geschneiderten Stoffverdeck verkörpert der GT die charakteristischen Proportionen klassischer Roadster. Sein bärenstarkes Zweiliter-Turbotriebwerk mit Benzindirekteinspritzung entfaltet eine Leistung von 264 PS. Dritter Topstar im Opel-Bunde ist die Neuauflage des Astra mit veredeltem Design und erweitertem Technikangebot. Klarer Trend bei den neuen Astra-Antriebsaggregaten: kompakter, stärker und zugleich sparsamer. Das gilt auch für die ab sofort bestellbaren 1,7-Liter-Selbstzünder nach dem Downsizing-Prinzip. Die relativ kleinvolumigen Common-Rail-Turbodiesel der jüngsten Generation zeichnen sich durch hohe Literleistungen und Kraftreserven bei gleichzeitig vorbildlicher Sparsamkeit und Schadstoffarmut aus. Der 1.7 CDTI mit 81 kW/ 110 PS bringt wie sein Pendant mit 92 kW/ 125 PS schon heute die konstruktiven Voraussetzungen mit, um Grenzwerte auch künftiger Abgasbestimmungen einhalten zu können. Zugleich entlastet Opel mit den Catch Me-Modellen spürbar die Geldbörsen der gebeutelten Autofahrer – und bietet dabei wertvolle, speziell auf die Bedürfnisse der Volumenmodell-Kunden ausgerichtete Extras: Neben der erweiterten Serienausstattung profitieren die Käufer von umfassenden Service-Paketen: Versicherung im ersten Jahr gratis, Garantie und Mobilitätsservice für volle drei Jahre. Die Catch Me -Modelle gibt es von den erfolgreichen Reihen Astra, Corsa, Meriva und Zafira. Als eigenständiges Mitglied der Opel-Modellfamilie verkörpert der Antara die markentypische Kombination aus Emotionen und Funktionalität. Der dynamisch gezeichnete Allrad-Fünfsitzer bewährt sich in Alltag und Freizeit. Die vierte Corsa-Generation ist als eine der wichtigsten Neuerscheinungen der jüngsten Zeit ebenfalls prominent in Leipzig vertreten. Den würdigen Rahmen für die prominent platzierten Messe-Hauptdarsteller bilden die besonders umweltfreundlichen und wirtschaftlichen 1.6 CNG-Erdgas-Modelle und die im Detail aufgewertete Palette von A wie Agila bis Z wie Zafira. Neuer Stand spiegelt Verjüngung der Marke wider Der neue Opel-Stand (D02) in der AMI-Halle 3 ist wie die Modelle selbst in einer durchgängigen Designsprache gehalten. Nach dem Vorbild des Auftritts beim Genfer Automobilsalon, den eine Fach-Jury mit dem "Creativity Award 2007" auszeichnete, strahlen auch in Leipzig scheinbar frei schwebende metallisch schimmernde Bänder Leichtigkeit und Unbeschwertheit aus. So spiegelt das vom Schweizer Architekturbüro Bellprat Associates entwickelte Konzept die Verjüngung der Marke wider. Diese Botschaft verkörpern im technologisch-spielerisch anmutenden Umfeld zuallererst Produkte wie der Corsa OPC, der neue Opel GT oder auch die Astra-Neuauflage. Um die Protagonisten herum korrespondieren auf der insgesamt 2.020 Quadratmeter großen Ausstellungsfläche streng gerade Linien mit gewundenen Flächen. Die Opel-Welt garnieren transparente Wände aus so genanntem "Mediamesh" – ein glimmerndes Edelstahlgeflecht mit eingewobenen LED-Stäben, die als futuristische Bildschirme im Hintergrund dienen. Deutschland-Premiere: Corsa OPC mit 192 PS Opel gibt beim neuen Corsa mächtig Gas: Auf der AMI Leipzig feiert der stärkste Corsa aller Zeiten Deutschland-Premiere. Der 1,6-Liter-Turbomotor mit 141 kW/ 192 PS beschleunigt den kompakten Dreitürer in 7,2 Sekunden von Null auf Tempo 100 und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Das serienmäßige Sechsganggetriebe bietet Zugriff auf ein maximales Drehmoment von 230 Nm. Außerdem liefert das "Overboost"-System bei Bedarf kurzzeitig einen Drehmomentzuwachs um rund 15 Prozent auf 266 Nm und damit ein entsprechendes Plus an Dynamik. So erledigt der Corsa OPC den Zwischensprint von 80 bis 120 km/h im fünften Gang in nur 6,7 Sekunden. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei für diese Leistungsklasse genügsamen 7,9 Litern pro 100 Kilometer. Das sportliche Corsa-Topmodell beeindruckt mit einem starken Auftritt: Front- und Heckschürzen mit markanten Kiemen und der Dachspoiler sind typische OPC-Insignien. Dazu passen Details wie der dunkel abgesetzte Diffusor, das in diesen integrierte, mittig platzierte Dreiecks-Auspuff-Endrohr und die speziell gestalteten Außenspiegel. Diesen Stil hält der Corsa OPC auch im Innenraum durch: Neben den chromeingefassten Instrumenten mit roten Zeigern und dem Klavierlackglanz auf der Mittelkonsole fällt das unten abgeflachte Lederlenkrad mit einer Markierung im Scheitelpunkt ins Auge. Eine gemeinsame Neuentwicklung von Opel und Recaro sind die Sportsitze mit integrierten Kopfstützen. Sie haben den Charakter von Rennsportsitzen, bieten optimalen Seitenhalt und schützen Fahrer wie Beifahrer durch integrierte Seitenairbags. Das OPC-Fahrwerk ist via Feder/Dämpfer-Abstimmung und stärkeres Hinterachsprofil auf maximale Präzision ausgelegt, die Karosserie gegenüber den anderen Corsa-Versionen um 15 Millimeter tiefergelegt. Auch die Abstimmung des serienmäßigen, im Corsa OPC abschaltbaren ESP wurde der sportlichen Fahrzeugcharakteristik angepasst. Ab Werk fährt der Neuling auf 17-Zoll-Leichtmetallrädern mit Reifen der Dimension 215/45 R 17, auf Wunsch sind 18-Zoll-Felgen mit 225er Reifen erhältlich. Für adäquate Verzögerung sorgt die 16-Zoll-Bremsanlage mit innen belüfteten Scheiben. Mit Einführung des Corsa umfasst das OPC-Programm von Opel sechs Modelle, die allesamt auch in Leipzig vertreten sind. An der Leistungsspitze steht der 206 kW/ 280 PS starke Vectra OPC als Limousine oder Caravan. Zafira OPC – mit 231 km/h weltweit schnellster Serien-Van – und Astra OPC teilen sich den 177 kW/ 240 PS starken Turbo-Zweiliter. Das Triebwerk des Meriva OPC ist ein enger Verwandter der Corsa OPC-Motorisierung. Mit 132 kW/ 180 PS und über 220 km/h Höchstgeschwindigkeit fährt der multivariable Fünfsitzer im Minivan-Segment allein auf weiter Flur. Opel GT: Aufregende Form mit viel dahinter Bei den Premieren-Auftritten – auch bei dem in Leipzig 2006 – war es bereits deutlich geworden: Der neue Opel GT weckt Emotionen und begeistert. Jetzt, da der offene Sportler gerade aus dem Marktstartblock geschnellt ist, fasziniert er in serienmäßiger Form nicht weniger als zuvor. In dem klassischen Roadster findet die Idee des athletischen Zweisitzers mit puristischem Charakter ihre zeitgemäße Definition. Als archetypischer Vertreter seiner Gattung verfügt er über den bärenstarken Motor vorn, angetriebene Hinterräder, das sportlich instrumentierte Cockpit und das auf Figur geschneiderte Stoffverdeck. Breit, mit flacher Silhouette, langer Motorhaube und kurzen Überhängen verkörpert er die charakteristischen Roadster-Proportionen. Zur unverwechselbaren Autopersönlichkeit mit neuem Charme im Genre wird der Opel GT durch die aufregende Formgebung mit scharfen Kanten und muskulös gewölbten Flächen sowie durch eine Auslegung, die eine angemessen kultivierte Fortbewegung auch auf längeren Strecken ermöglicht. Außergewöhnlich ist auch die Preisgestaltung: Für 30.675 Euro gibt es nicht weniger als satte 194 kW/ 264 PS und 353 Nm ab 2.000 min-1 aus dem High-Tech-Turbo-Triebwerk mit Benzindirekteinspritzung. Das ermöglicht den Sprint von Null auf 100 km/h in 5,7 Sekunden. Ein großer Name braucht nicht viele Buchstaben: Den legendären Namen trägt der neue Zweisitzer, weil er an die Tradition des ersten Opel GT (1968 – 1973) anknüpft und wie dieser in einer der emotionalsten Fahrzeugklassen antritt. Der neue GT gilt trotz optischer Eigenständigkeit als legitimer Nachfolger. Hinzu kommt noch ein weiterer Spaßfaktor: Der neue Opel GT ist ein Roadster und bietet dank seines versenkbaren Stoffverdecks ein Open-Air-Vergnügen, das den Besitzern des ersten GT noch verwehrt geblieben war. Neuer Astra: Zwei neue Diesel und Benziner Eine prominente Rolle spielt in Leipzig der neue Astra.Für den Bestseller sprechen das verfeinerte Exterieur- und Interieur-Design, das erweiterte Technikangebot sowie die ausgebaute Antriebspalette mit hoch effizienten Benzinern und zwei zusätzlichen Diesel-Kraftwerken der jüngsten Generation. Astra-Kunden haben so eine in dieser Klasse einzigartige Auswahl: Insgesamt 13 Motoren von 90 bis 240 PS stehen zur Verfügung. Wie die zwei mit der Astra-Neuauflage auf dem Markt eingeführten 1,6-Liter-Benzintriebwerke zeichnen sich die beiden ab sofort bestellbaren 1.7 CDTI-Common-Rail-Turbodiesel durch hohe Literleistungen und Kraftreserven bei gleichzeitig vorbildlicher Sparsamkeit und Schadstoffarmut aus. So bringen die hoch modernen Antriebe – wie alle Opel-CDTI mit wartungsfreiem Dieselpartikelfilter – schon heute die konstruktiven Voraussetzungen mit, um Grenzwerte auch künftiger Abgasbestimmungen einhalten zu können. In der aktuellen Ausbaustufe produziert der 1.7 CDTI in der 81 kW/ 110 PS-Variante 140 Gramm CO2 pro Kilometer. Das 92 kW/ 125 PS starke Pendant bringt es auf 146 Gramm. Damit setzen der Astra-Fünftürer, der Caravan und der sportliche Dreitürer GTC in dieser Klasse Maßstäbe. Ohne Zugeständnisse bei Fahrleistungen und Fahrspaß profitieren die Kunden von niedrigen Betriebskosten, die sich auch als Folge des geringen Durchschnittsverbrauchs ab 5,2 Liter pro 100 Kilometer ergeben. Darüber hinaus sprechen Einstiegspreise von 20.305 (110 PS) und 22.400 Euro (125 PS) für die blitzsauberen Kraftwerke im Opel-Bestseller. Im Benziner-Bereich gilt dem gewichtsoptimierten 1.6 ECOTEC mit 85 kW/ 115 PS als Ergänzung zum 1,6-Liter-TWINPORT-Volumenmotor (77 kW/ 105 PS) das höchste Kunden-Interesse. In Verbindung mit der Fünfgang-Easytronic verbraucht der 115-PS-Astra nur 6,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer . Für die positiven Effekte zeichnet in erster Linie die kontinuierlich variable Steuerung der beiden Nockenwellen verantwortlich ("Cam-Phase"). Damit kann je nach Drehzahl- und Lastbereich des Vierventil-Triebwerks eine leistungs- oder verbrauchsoptimale Ventilsteuerzeit gewählt werden. Noch deutlicher fällt der Verbrauchsvorteil beim neuen 132 kW/ 180 PS starken 1.6 Turbo aus, der den 2,0-Liter-Turbo mit 125 kW/ 170 PS ersetzt und serienmäßig mit Sechsgang-Getriebe angeboten wird: Hier wurde gegenüber dem Referenzmotor eine Verringerung des Gesamtverbrauchs um mehr als 13 Prozent auf 7,7 Liter pro 100 Kilometer erreicht. Auch die Neuauflage des Astra bietet viele technische Leckerbissen, die in dem Segment weiterhin ungewöhnlich sind: So ist beispielsweise der Astra GTC Cosmo als einziger Serien-Pkw überhaupt mit einer bis weit ins Dach reichenden Panorama-Frontscheibe erhältlich, die einen Rundumblick wie aus der Kanzel eines Sportflugzeugs erlaubt. Eine exklusive Dimension hinsichtlich Fahrkomfort und Fahrsicherheit eröffnet das optionale IDSPlus (Interaktives Dynamisches FahrSystem) mit elektronischer Dämpferregelung CDC (Continuous Damping Control), indem es in Sekundenbruchteilen die optimale Feinabstimmung des Fahrwerks ermöglicht. Das AFL-Bi-Xenon-Scheinwerfersystem (Adaptives FahrLicht) mit dynamischem Kurvenlicht führte der Astra ins Kompaktsegment ein und ebenfalls alles andere als selbstverständlich im Wettbewerbsvergleich ist die in der neuen Modellgeneration weiter verbesserte Anhängerstabilitätskontrolle. Antara: In jeder Hinsicht moderner Crossover mit Charakter Mit dem kompakten Crossover Antara kehrt Opel engagiert in ein Segment zurück, das von außereuropäischen Marken dominiert wurde. Der geländegängige Fünfsitzer verbindet dynamisch gezeichnetes, elegantes Design mit intelligentem Allradantrieb, großzügigen Platzverhältnissen, innovativen Transportlösungen wie dem Heckträgersystem "Flex-Fix", ausgeprägter Funktionalität und hoher Sitzposition. Sein Design ist eine formale Synthese von Sportkombi- und Offroad-Elementen. Während der untere Bereich um Stoßfänger, Schweller und Rädern ausgeprägte Robustheit signalisiert, vereint die Karosserie mit ihren markanten Linien und den gespannten Flächen einen sportlich-athletischen Ausdruck mit stilvoller Eleganz. Im Innenraum ergänzen sich die großzügigen Platzverhältnisse für die Passagiere – beispielsweise die mit 933 Millimetern klassenbeste Beinfreiheit im Fond – und das ausgezeichnete Ladevolumen von bis zu 1.420 Litern. Der Clou dabei: Durch zwei Schienen in den hinteren Seitenwänden können je nach Bedarf Netze, Trennwände, Stangen und Haken eingeklinkt werden, sodass sich der Kofferraum in verschiedene Sektionen unterteilen lässt. Trotz der großen Ladekapazität beansprucht das bewusst kompakt gehaltene (4,57 x 1,85 x 1,70 Meter) Multitalent nicht mehr Parkraum als ein Mittelklasse-PKW. Für sicheres, agiles Fahrverhalten sorgt das intelligente aktive Allradsystem mit elektrohydraulischer Kupplung, das die Vorteile eines reinen Fronttrieblers – müheloses Rangieren und spurstabiles Beschleunigen bei erhöhter Fahrdynamik – mit denen eines Vierradantriebs verbindet. Hinzu kommen das moderne Vier-Kanal-ABS- und das ESP-System sowie der Bergabfahrassistent DCS (Descent Control System). DCS ermöglicht es, auch ein starkes Gefälle mit gleich bleibender Geschwindigkeit sicher zu bewältigen, ohne dass der Fahrer bremsen muss. Als Serienausstattung bildet es eine Besonderheit im Segment des Antara. Nochmals attraktiver macht den Crossover seine Wirtschaftlichkeit. So fließen beispielsweise beim Zweiliter-Common-Rail-Turbodiesel mit 110 kW/ 150 PS auf 100 Kilometer nur 7,5 Liter durch die Einspritzdüsen. Daneben stehen zwei Benzinmotoren zur Verfügung: ein 2,4-Liter-Vierzylinder mit 103 kW/ 140 PS und das Toptriebwerk, der besonders laufruhige und souveräne 3.2 V6 mit 167 kW/ 227 PS. Neuer Corsa: Scharf geschnitten und mit überraschenden Details an die Spitze Für den Markterfolg des Corsa der vierten Generation, der sich innerhalb kürzester Zeit zum Primus im hart umkämpften Kleinwagen-Segment aufgeschwungen hat, gibt es mehrere Erklärungen: aufregendes Design mit sportlich-athletischer Linienführung, neu entwickeltes Fahrwerk für agile und sichere Kurvenfahrt, neue Hightech-Accessoires, hochwertiges Interieur, viel Platz und zahlreiche raffinierte Ideen wie der Integralheckträger "Flex-Fix". Seine Qualitäten haben dem neuen Corsa auch schon weit über ein Dutzend Auszeichnungen quer durch Europa eingebracht: In Großbritannien gab ihm das Automagazin "What car?" den Titel "Car of the Year 2007", bei der Leserwahl des größten deutschen Automobilclubs ADAC war er bester Kleinwagen, in Ost- und Zentraleuropa erhielt er die wichtigste Autotrophäe "Autobest 2007" und wurde von deutschsprachigen Motorjournalisten zum "Topauto 2007" gekürt. Drei- und Fünftürer zielen mit jeweils eigenständigem Profil auf unterschiedliche Käufergruppen: Der scharf geschnittene Dreitürer mit einer Dachlinie wie bei einem Coupé richtet sich vorwiegend an junge und jung gebliebene Erwachsene, während die fünftürige Corsa-Version mit ihrem ebenfalls sportlichen Auftritt, aber längerer Dachlinie und größeren Seitenfenstern, vorwiegend bei Familien auf Interesse trifft. Der durch kurze Überhänge und deutlich ausgeformte Kotflügel über den Hinterrädern verstärkte sportive Charakter fließt in Chic und Eleganz des aparten Innenraums über. Auffallende neue Lösungen wie die hinterleuchteten Drehschalter fördern eine warme, einladende Atmosphäre. Dazu kommen exklusive Attribute wie das beheizbare Lenkrad oder der Klavierlack-Effekt auf den Interieur-Oberflächen in bestimmten Ausstattungsvarianten. Diesem Premium-Anspruch wird der mit jeweils vier Benzin- und drei Common-Rail-Turbo-Dieselmotoren in einem Leistungsspektrum von 60 bis 192 PS erhältliche Corsa auch in puncto Fahrdynamik und Sicherheit gerecht. Beispiel Lenkung: Deren progressiv-variable Kennlinie sorgt im Corsa Sport jederzeit und ohne Zutun des Fahrers für eine situationsgerechte Übersetzung. Das Spektrum reicht vom Sportwagen- bis hin zum Rangiermodus. Als ideale Ergänzung dazu zeichnen sich die ABS- und ESP-Systeme der neuesten Generation im Corsa durch zusätzliche Funktionen wie Kurven- und Geradeausbremskontrolle aus. Ebenfalls neu in diesem Segment: die Kombination von dynamischem Kurvenlicht und statischem Abbiegelicht in einer Leuchteneinheit. Opel "Catch Me"-Offensive: Finanzielle Entlastung für Autofahrer Mit den neuen "Catch Me"-Modellen bietet Opel ein speziell auf die Bedürfnisse von privaten Kunden abgestimmtes umfassendes Leistungspaket an. Maßnahmen wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer oder die drastische Kürzung der Pendlerpauschale treffen sie besonders hart. "Wir wollen, dass Autofahren für private Kunden erschwinglich bleibt", so Thomas Owsianski, Exekutivdirektor Vertrieb, Marketing und Service für Opel. "Deshalb profitiert bei uns der Kunde jetzt doppelt: Passend zu einem besonders attraktiven Anschaffungspreis haben wir mit Catch Me auch noch die laufenden Kosten deutlich gesenkt." So verfügt beispielsweise der Astra "Catch Me" serienmäßig unter anderem über Stereo-CD-Radio mit integriertem Navigationssystem, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregler, Bordcomputer, 16-Zoll Designräder und Lederlenkrad sowie ein umfangreiches Servicepaket: Die Versicherung ist im ersten Jahr gratis, Garantie und Mobilitätsservice umfassen komplette drei Jahre. Das bedeutet für den Kunden ein Preisvorteil von bis zu 4.450 Euro. Ähnliche kostengünstige Angebote bieten auch die "Catch Me"-Modelle von Corsa, Meriva und Zafira. Weiter steigende Anziehungskraft umweltfreundlicher Erdgas-Modelle Darüber hinaus setzt Opel in Leipzig auf die weiter steigende Anziehungskraft der umweltfreundlichen CNG-Modelle: 138 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer beim Siebensitzer Zafira 1.6 CNG und sogar nur 133 Gramm beim Hochdach-Van Combo 1.6 CNG dürfen bei Fahrzeugen dieser Größenordnung als vorbildlich gelten. Der Erdgas-Antrieb liegt nicht erst seit den Diskussionen um CO2-Emissionen im Trend. Schon im vergangenen Jahr stiegen die Zulassungszahlen in Deutschland um 40 Prozent, woran Opel maßgeblichen Anteil hatte. Beide Modelle führten ihr Marktsegment an, wobei der Combo das meistverkaufte Erdgas-Auto insgesamt war. Ein Großteil der Erdgas-Flotte auf Deuschlands Straßen trägt laut Kraftfahrt-Bundesamt den Blitz im Kühlergrill. Mehr als 35 Prozent der Einheiten wurden von Opel produziert. Bereits 2001 präsentierte das Unternehmen sein CNG-Konzept mit der innovativen monovalentplus-Technologie. Während bivalente Fahrzeuge über herkömmliche Benzinmotoren verfügen, die zwar Erdgas verbrennen, jedoch mit deutlichen Leistungseinbußen, setzt die effizienzorientierte Opel-Methode konsequent auf die Optimierung des 69 kW/ 94 PS starken 1,6-Liter-Motors im Erdgasbetrieb. |
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