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Olympische Winterspiele Turin - Einschränkungen für Autofahrer
Neben Turin gibt es sechs weitere Veranstaltungsorte (Sestriere, Bardonecchia, Cesana, Pinerolo, Pragelato und Sauze d`Oulx). Diese liegen zum Teil weit von der Hauptstadt des Piemont entfernt und sind manchmal auf nur einspurig befahrbaren Bergstraßen erreichbar. Während der Olympischen Winterspiele ist das Befahren einiger Abschnitte dieser Bergstraßen zur Stauvermeidung und aus Sicherheitsgründen verboten. Ausnahme: Fahrzeuge mit einer speziellen Genehmigung (z.B. Hotelgäste, Anrainer). Auch in Turin selbst müssen Autofahrer mit Einschränkungen und Parkverboten rechnen. Wer die so genannten Olympic Lanes benutzt, die eine schnelle Verbindung für Aktive und Funktionäre zu den Wettkampforten garantieren sollen, muss mit Strafen bis zu 71 Euro rechnen. Geht es nach dem Willen der olympischen Verkehrsplaner, verzichten die Olympia-Besucher auf das eigene Auto und reisen mit dem Zug oder dem Flugzeug an. Der Turiner Flughafen liegt rund 16 Kilometer nördlich des Stadtzentrums. Zwischen Turin und den Austragungsorten verkehren regelmäßig Shuttlebusse. |
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