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Nissan Sport Concept und Infiniti Kuraza spielen in Science-Fiction-Thriller"Die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen Nissan und dem verantwortlichen Animationsstudio Production I.G. geht weit über ein gewöhnliches Product Placement hinaus", lobt Nissan-Designdirektor Shiro Nakamura die Kooperation zwischen den Kreativkräften beider Unternehmen "Unsere Studien werden extrem brillant wiedergegeben. Wir sind daher überzeugt, mit der Teilnahme an diesem Film ganz neue Kunden an Nissan heranführen zu können." Mitsuhisa Ishikawa, Präsident von Production I.G., ergänzt: "Ich bin sicher, dass die virtuellen Nissan-Fahrzeuge beim Publikum genauso cool rüberkommen wie in der Realität." Der neue Streifen geht im Herbst zunächst in Japan an den Start; in Europa und den USA ist er 2007 als DVD erhältlich. Nissan Sport Concept: Kompakt und strotzend vor Energie Die dreitürige Schrägheck-Limousine Nissan Sport Concept feierte auf der New Yorker Automobil-Ausstellung 2005 Premiere. Bullige Kotflügelverbreiterungen, ein hoch platzierter Dachspoiler, schwarz abgesetzte untere Stoßfängerpartien, ein Schnelltankverschluss, Seitenschweller, große Kühlluftschächte am Bug und eine Diffusor-artige Heckschürze verleihen dem in Perlweiß-Metallic lackierten Kompaktwagen einen Videospiel-gerechten Auftritt. Infiniti Kuraza: Sechs Türen und Interieur-Mix aus Klassik und Moderne Der Infiniti Kuraza sorgte auf der Detroit Show 2005 mit ganz anderen Attributen für Aufsehen. Mit nicht nur sechs Sitzplätzen, sondern auch sechs Türen wies das Concept Car neue Wege im Segment der großen Sport Utility Vehicle (SUV). Das luxuriös ausstaffierte Interieur vereint traditionelle japanische Designlösungen mit naturnahen Materialien und hochmoderner Infotainment-Technologie. Erstverfilmung von "Ghost in the Shell" gilt als Klassiker des Genres "Ghost in the Shell" basiert auf dem gleichnamigen, 1991 von Masamune Shirow gezeichneten Manga (japanischer Begriff für Comic). Der erste Anime (Bezeichnung für in Japan produzierte Comicfilme) entstand 1995 unter der Regie von Momuro Oshii und hat bis heute viele Hollywood-Streifen inspiriert, darunter auch den Endzeit-Thriller "The Matrix". Die Fortsetzung "Ghost in the Shell 2 - Innocence" (2004) wurde als erster japanischer Anime sogar für die "Goldene Palme" von Cannes nominiert. Die Kombination von photorealistischen Computergrafiken und zweidimensionalen Zeichnungen der handelnden Personen gilt als typisches Merkmal der Oshii-Schule. Seit 2002 gibt es zusätzlich zum Film noch die Anime-TV-Serie "Ghost in the Shell – The Complex". Sie hat längst eine weltweite Fangemeinde erobert; allein in Japan gingen bis heute über 1,5 Millionen DVDs der Serie über den Ladentisch. |
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