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Nissan GT-R Drohne - Von 0 auf 100 in 1,3 SekundenDie von Tornado XBlades Racing, dem amtierenden Champion des World Drone Prix, designte Drohne wurde eigens konzipiert, um Fahraufnahmen vom neuen Nissan GT-R zu drehen. Wie der Godzilla genannte Supersportwagen verfügt die GT-R Drohne deshalb über neueste Technologien für maximale Performance. Neben einer speziellen Rennkonfiguration sind zum Beispiel luftwiderstandsoptimierte Anbauteile an Bord. Während beim rollenden GT-R jedoch ein 3,8 Liter großer Twin-Turbo-Sechszylinder die Kraft an alle vier Räder leitet, beschleunigen die Drohne vier Propeller mit 2.000 Kilovolt (kV) starken XNova-Motoren. Der renntaugliche Quadcopter-Rahmen stammt von Sky-Hero. Ihre Schnelligkeit haben der Nissan GT-R und die GT-R Drohne im direkten Duell auf dem Traditionskurs im britischen Silverstone unter Beweis gestellt. Auf einem 1,2 Meilen (1,93 Kilometer) langen Streckenabschnitt duellierten sich der NISMO Fahrer Ricardo Sanchez am Steuer des Nissan GT-R und der amtierende britische Drohnen-Meister James Bowl. Er steuerte die GT-R Drohne per First Person View, also mittels einer Kamera aus der Perspektive des Fluggeräts – so als wäre er als Pilot an Bord. Während die Drohne mit ihrem beeindruckenden Antritt zunächst davonzog, konnte der Supersportwagen schnell auf- und überholen: Für das Flugobjekt war bei einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h Schluss, der vierrädrige Godzilla beschleunigte weiter bis Tempo 315. Nur bei der Agilität kann der Nissan GT-R trotz Allradantriebs nicht mithalten: Die Drohne hat einen Wendekreis von 0,3 Metern – und kann präzise und atemberaubende Stopps und Wendemanöver durchführen. Der neue Nissan GT-R, der auf der New York Auto Show im Frühjahr seine Weltpremiere feierte, ist so dynamisch und zugleich komfortabel wie nie zuvor. Das Facelift zum Modelljahr 2017 markiert die umfangreichsten Änderungen seit der Markteinführung 2007. Im Gegensatz zur Drohne verfügt das Fahrzeug über aerodynamische Anbauteile, die dabei helfen, den Sportwagen in jeder Situation stabil auf den Boden zu halten. |
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