Moderne Reifen und ABS mindern das Motorrad-Unfallrisiko

Die gute Nachricht zum Saisonstart: Mit Hilfe von Hightech-Entwicklungen sinkt die Zahl der Todesopfer bei Motorradunfällen auf deutschen Straßen stetig. Von Januar bis November 2010 kamen laut Statistischem Bundesamt zwar 630 Biker bei Unfällen ums Leben, doch im Vorjahreszeitraum waren es noch 647. Damit ist die Zahl der Todesopfer auf das niedrigste Niveau seit 10 Jahren gesunken. Zur Erinnerung: Im Jahr 2000 starben noch 1.188 Menschen bei Motorradunfällen. Die Zahl der zugelassenen Motorräder ist im gleichen Zeitraum übrigens fast konstant geblieben.

Motorrad-ABS

Um die Sicherheit für Motorradfahrer weiter zu erhöhen, engagiert sich Continental seit vielen Jahren in Forschung und Entwicklung. Rund 1 kg leicht ist beispielsweise das Continental-Antiblockiersystem (ABS), das an unterschiedliche Motorradmodelle angepasst werden kann. Bei Vollbremsungen ist es wichtig, dass das Bike stabil bleibt. Das Motorrad-ABS verringert die akute Sturzgefahr – und könnte die Zahl der Verkehrstoten um 30% senken.

Motorradreifen

Mindestens genauso wichtig für die Sicherheit eines Bikers sind die Reifen an seiner Maschine. Die Continental-Motorradreifen bieten maximalen Grip bei trockenen und nassen Straßenverhältnissen. Das bedeutet eine sehr gute Haftung unter allen Bedingungen, auch bei den niedrigen Temperaturen und Nässe in der Frühjahrszeit. Eine Palette hochmoderner Reifen wie der ContiRoadAttack2 für Sport-Touring-Fahrer, der ContiGO! für Allrounder oder der ContiMilestone für Cruiser und Chopper stehen für Sicherheit, Dynamik und hohe Laufleistung. Traction Skin, eine revolutionäre Reifentechnologie, bietet bei den neuesten Produkten von Continental eine sichere und kurze Einfahrzeit.