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Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander jetzt als FahrschulfahrzeugGerade bei Stadtfahrten ist der Mitsubishi Plug-in Hybrid Outlander nun rein elektrisch unterwegs. Bis zu 52 Kilometer weit reicht die Energie des im Wagenboden eingebauten 12-KW/h leistenden Lithium-Ionen-Akkus, der zwei Elektromotoren an Vorder- und Hinterachse mit Strom versorgt. In fünf Stunden lässt er sich an einer haushaltsüblichen Steckdose wieder aufladen. Fahrschulinhaber Herbert Griesel nutzt jedoch auch die kurzen Pausen zwischen den Ausbildungstouren am Unternehmenssitz um "zwischenzutanken". So kann er bei entsprechender Planung an vielen Tagen auf die sonst übliche Fahrt zur Tankstelle ganz verzichten. "Außerdem kann ich den Plug-in Hybrid Outlander auch als fahrendes Notstromaggregat nutzen", sagt Griesel. Die Energie des Akkus reicht völlig aus, um einen Kühlschrank oder eine elektrische Motorsäge zu betreiben. Bei Überlandfahrten sorgt der 89 kW (121 PS) starke 2-Liter-4-Zylinderbenziner für das Nachladen der Batterie oder direkt für den Antrieb. In der Stadt ist der Plug-in Hybrid Outlander rein elektrisch mit der Kraft der zwei permanent erregten Synchronmotoren unterwegs, von denen jeder 60 kW (82 PS) abgibt. Das hohe Drehmoment von 190 und zweimal 137 Nm verleiht dem permanent allradgetriebenen SUV eindrucksvolle Anfahrstärke, was im bergigen Kasseler Stadtgebiet und Umland sicher hilfreich ist. Der Umwelt und der Luftqualität kommt der Fahrschuleinsatz des Plug-in Hybrid Outlander außerdem zugute. Bei einem Normverbrauch von 1,9 Liter je 100 Kilometer liegen seine CO2-Emissionen bei lediglich 44 g/km. Er wird daher bewusst in der innerstädtischen Fahrausbildung eingesetzt, um die Umweltvorteile des Antriebs voll auszunutzen. |
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