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Thema: Motor & Technik


MINI zeigt neue Fahrerassistenzsysteme

MINI Head-up Display Intelligente Vernetzung zwischen dem MINI, seinem Fahrer und der Außenwelt schafft neue Möglichkeiten, den Fahrspaß zu steigern, die Vielfalt an Komfortfunktionen zu erweitern und die jeweils aktuellsten Services auf dem Gebiet des Infotainments im Fahrzeug verfügbar zu machen. Der britische Hersteller von Premium-Kleinwagen hat mit MINI Connected eine weltweit einzigartige Form des In-Car-Infotainments etabliert und dabei auch bei der Nutzung von internet-basierten Diensten im Automobil Pionierarbeit geleistet. Parallel dazu treibt MINI die Entwicklung innovativer Fahrerassistenzsysteme voran, die ebenfalls durch intelligente Vernetzung für einen gezielten Austausch von Informationen zwischen Fahrer und Fahrzeug sorgen. Mit den neuen Funktionen wird der MINI mehr denn je zum Assistenten des Fahrers und verhilft ihm durch situationsgerechte und vorausschauende Unterstützung zu noch mehr Fahrspaß, Komfort und Sicherheit.

Als weltweit erster Hersteller von Kleinwagen für das Premium-Segment hat MINI nicht nur durch besonders hochwertige Antriebs- und Fahrwerkstechnik, sondern auch in den Bereichen Anzeige- und Bedienkonzept sowie Fahrzeugelektronik für innovative Impulse gesorgt. MINI hat im Kleinwagen-Segment Assistenzsysteme und Mobilitätsdienste eingeführt, die zuvor ausschließlich Fahrzeugen höherer Klassen vorbehalten waren, und setzt diese Strategie auch bei der Erweiterung des Angebots konsequent fort.

Seit mehr als 40 Jahren wird Vernetzungstechnologie für den gezielten Informationsaustausch zwischen Fahrer, Fahrzeug und Außenwelt genutzt. Innovationen wie das radargestützte Abstands-Warngerät (1972), der weltweit erste in einem Serienmodell eingesetzte Bordcomputer mit Außentemperaturanzeige (1980), das erste von einem europäischen Automobilhersteller ins Fahrzeug integrierte Navigationssystem (1994) und der bis heute einzigartige Intelligente Notruf, der 1997 erstmals eingeführt wurde, gehören zu den Meilensteinen, die das Unternehmen auf diesem Gebiet gesetzt hat. Bereits im Jahr 2007 wurde eine Schnittstellen-Technologie zur Integration des Apple iPhone in das Bediensystem von MINI vorgestellt. Seit 2011 können zusätzliche onlinebasierte Funktionen mit Hilfe von Apps in das MINI Connected Angebot integriert werden.

Die neuen, für MINI Modelle entwickelten Fahrerassistenzsysteme wurden speziell für eine gezielte Unterstützung von alltäglichen Fahrsituationen im urbanen Umfeld konzipiert, sorgen aber auch darüber hinaus für ein spürbares Plus an Komfort und Sicherheit. Sie versorgen den Fahrer im jeweils erforderlichen und gewünschten Umfang mit Informationen, die es ihm erleichtern, Souveränität und Fahrspaß im MINI zu steigern.

Das MINI spezifische Head-Up-Display fördert die Konzentration auf das Geschehen auf der Straße, indem es fahrrelevante Information im direkten Sichtfeld des Fahrers anzeigt. Dort sind sie ohne Blickabwendung von der Fahrbahn schnell und komfortabel zu erfassen. Mit der Auffahrwarnung und der Personenwarnung einschließlich City-Anbremsfunktion wird die Vermeidung von unfallträchtigen Situationen vor allem im Stadtverkehr wirkungsvoll unterstützt. Höchsten Komfort bei der Suche sowie bei Nutzung von Stellflächen bietet der Parkassistent für MINI, mehr Übersicht beim Rangieren verschafft die Rückfahrkamera.

Zu den weiteren Innovationen im Angebot der Fahrerassistenzsysteme für MINI gehören die videobasierte Geschwindigkeits- und Abstandsregelung, die automatisch den Sicherheitsabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug konstant hält, sowie das System Speed Limit Info, das Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der aktuell befahrenen Strecke erkennt und anzeigt. Ergänzt wird dieses System um die Funktionen Überholverbotsanzeige und Traffic Sign Memory. Zur optimalen Sicht bei Nachtfahrten trägt der Digitale Fernlichtassistent bei. Dieses System unterstützt den Fahrer dabei, die Fernlichtfunktion in maximalem Umfang zu nutzen. Entgegenkommende und vorausfahrende Fahrzeuge werden von einer Kamera registriert, automatisches Umschalten auf Abblendlicht verhindert Beeinträchtigungen für andere Verkehrsteilnehmer.


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