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MINI United in Silverstone - 25.000 Fans gratulierten zum 50. GeburtstagIm Rahmen der Weltpremiere der neuen Sondermodelle Mayfair und Camden lüftete die inzwischen 75-jährige Mary Quant – britische Stilikone und Erfinderin des Minirocks – ein lang gehütetes Geheimnis: Die Bezeichnung "Minirock" rühre nicht von der sagenumwobenen Kürze des Beinkleids, vielmehr habe sie sich von dem von ihr geliebten Auto zur Namensgebung inspirieren lassen. Pünktlich zum 50. Geburtstag lieferte MINI auch eine Neuinterpretation des extravaganten George Harrison Modells. Das Unikat wurde am Samstag Abend an Olivia Harrison übergeben und entsprach den genauen Gestaltungswünschen der Beatles-Witwe. Sie nahm den MINI stellvertretend für die "Material World Charitable Foundation" entgegen, eine Stiftung, die 1973 von George Harrison gegründet wurde. Das Auto wird im Laufe des Jahres zu Gunsten der Stiftung versteigert. "George war absoluter MINI Liebhaber und hätte an dem neuen Modell mit Sicherheit seine Freude gehabt. Durch diese erfreuliche und bedeutende Zusammenarbeit, kommt der 50. Geburtstag von MINI nun auch unserer Stiftung zu Gute", so Olivia Harrison. Doch auch zahlreiche andere Unikate ließen die Herzen der Fans höher schlagen. Der brititische Modeschöpfer Paul Smith stellte noch einmal das von ihm designtes Modell vor, zu sehen gab es u.a. außerdem die Entwürfe von David Bowie, Kate Moss, Missoni oder dem zelebrierten Illustrator und Grafikdesigner Alan Aldridge. Aber auch die Originalautos aus Filmen wie "The Italian Job" und "Austin Powers" waren zu bestaunen. Absolutes Highlight des United Festivals war der Auftritt von Modfather Paul Weller, ehemaliger Frontmann der beiden legendären Bands The Jam und The Style Council, der nun schon seit Jahren auch als Solokünstler erfolgreich ist. "Da ich Zeit meines Lebens MINI fahre, habe ich mich sehr gefreut beim 50. Geburtstag dabei sein zu können", so Weller. |
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