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MINI E Testfahrer für München und den Bayerischen Wald gesuchtAb März wird in München gemeinsam mit der Technischen Universität München der Frage nachgegangen, ob bereits das regelmäßige Fahren mit einem MINI E zu generellen Änderungen im Fahrverhalten führt. Dazu finden mit den Nutzern vor und nach dem Test Vergleichsfahrten statt, während des Versuchs werden Interviews geführt. Für diese Nutzertests sucht die BMW Group 15 Privatpersonen, die je einen MINI E von März bis Ende Juni fahren möchten. Die potentiellen Nutzer müssen im Großraum München wohnen. Dieser Test ist Teil des bayerisch sächsischen Schaufensters ELEKTROMOBILITÄT VERBINDET und wird durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert. Für denselben Zeitraum werden 18 Privatpersonen aus der Region des bayerischen Waldes für einen Nutzertest in Zusammenarbeit mit der Universität Passau gesucht. Im Gegensatz zu anderen Tests, die vorwiegend im urbanen Umfeld stattfinden, soll sich der MINI E hier den besonderen topografischen und klimatischen Bedingungen der Region stellen und überwiegend in ländlichen Gebieten eingesetzt werden. Aus diesem Grund müssen die potentiellen Nutzer in einem der folgenden Landkreise wohnen: Cham, Deggendorf, Freyung-Grafenau, Passau, Regen oder Straubing-Bogen. Dieser Test ist Teil der Modellregion "Elektromobilität Bayerischer Wald" und wird ebenfalls durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie gefördert. Weitere Informationen zu den beiden Nutzertests gibt es auf der Seite www.mini-e.de. Interessierte Privatpersonen können sich dort ab sofort für beide Projekte bewerben. Nach Ende der Bewerbungsphase am 28. Oktober 2012 werden infrage kommende Nutzer nach wissenschaftlichen Kriterien ausgewählt. Generelle Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung sind ein Führerschein der Klasse B sowie ein fester und überdachter Stellplatz zu Hause oder am Arbeitsplatz. Hier wird eine sogenannte Wallbox zum Laden des MINI E installiert. Die Forschungsergebnisse werden gesamthaft in der 2. Jahreshälfte 2013 präsentiert. |
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