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Michelin zeigt Risiken durch falschen Reifendruck beim VerkehrssicherheitstagEbenfalls in Landshut vor Ort: die Aktion "Wir machen Druck", bei der Michelin Verkehrsteilnehmer für das Thema Reifen und dessen Bedeutung für die Sicherheit im Straßenverkehr sensibilisiert. Hierzu überprüfen Reifenexperten den Luftdruck an den Fahrzeugen der Besucher und stellen den optimalen Druck ein. "Der falsche Reifendruck erhöht nicht nur die Unfallgefahr durch einen Reifenplatzer. Kraftstoffverbrauch und Verschleiß steigen bei zu niedrigem Druck dramatisch an", erklärt Thomas Hermann, Direktor Kommunikation bei Michelin Deutschland. Michelin hat bei der Aktion in den vergangenen Jahren den Reifendruck an mehreren Tausend Fahrzeugen in Deutschland, Österreich und der Schweiz überprüft. Die Ergebnisse sind alarmierend: Bis zu 77% der Autofahrer sind mit dem falschen Reifendruck unterwegs. Verkehrserziehung für Schüler der fünften und sechsten Klasse Bei der Gemeinschaftsaktion "Achtung Auto!" von ADAC, Opel und Michelin lernen Schüler zweier Schulklassen vor Ort spielerisch die wichtigsten Verhaltensregeln im Straßenverkehr. Mit der seit vielen Jahren bundesweit durchgeführten Maßnahme wendet sich Michelin an die jüngsten Verkehrsteilnehmer. Über 330.000 Schülerinnen und Schüler konnten bereits mithilfe des Verkehrssicherheitstrainings ihre Sinne für die Gefahren im Straßenverkehr schärfen. Im Rahmen des Europäischen Verkehrssicherheitstags ist Michelin nicht nur auf dem ADAC-Gelände in Landshut aktiv, sondern ist auch parallel in Brüssel und Paris mit unterschiedlichen Aktionen präsent. Als langjähriger Partner und technischer Berater unterstützt Michelin darüber hinaus zahlreiche Fahrsicherheitszentren des ADAC in Deutschland. |
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