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Mercedes-Benz Supersportwagen auf der Techno Classica 2010Auf der weiteren Standfläche demonstriert das Mercedes-Benz Classic Center Know-How und Erfahrung aus nahezu 125 Jahren Automobilgeschichte am Beispiel außergewöhnlicher Fahrzeuge und Angebote. Der gezeigte seltene Typ 500 K Cabriolet B steht als Beispiel für hochwertige Vorkriegsfahrzeuge. Ein weiteres besonderes Angebot ist ein Typ 300 SL Coupé, der mit einem kompletten Teilnehmerpaket für die Mille Miglia 2010 erworben werden kann. Inklusive sind die komplette Logistik für Fahrzeug und Teilnehmer während der Veranstaltung sowie der Mercedes-Benz Service während der Fahrt über rund 1.600 km von Brescia nach Rom und zurück. Mit einem Typ 300 SL Roadster, abgebildet in 3 Restaurierungsstadien, stellt das Classic Center zudem seine umfassende Kompetenz beim Restaurieren hochwertiger Klassiker unter Beweis. Dabei hilft die weitgehend vollständige Versorgung mit Original Mercedes-Benz Teilen für nahezu alle Typen – allein das Classic Center hat rund 40.000 Teile im Vorrat. Weiteres illustres Ausstellungsstück ist der Mercedes-Benz SSK von Evert Louwman – einer der originalsten SSK der Welt. Das Fahrzeug steht als ein Teil der Supersportwagenausstellung für außergewöhnliche und lückenlose Geschichte. Dokumentiert und zertifiziert wird die Echtheit des Louwman-Fahrzeugs durch die Mercedes-Benz Hersteller-Expertise. Bei diesen Untersuchungen zur Originalität mit entsprechender Zustandsbeschreibung und Dokumentation deckt das Classic Center die technische Seite ab, während die Expertise insgesamt durch die Archive & Sammlung erstellt wird. Erstmals präsentiert Mercedes-Benz Young Classics sein Angebot von jungen Klassikern aus den 1970ern bis in die 1990er Jahre auf der Techno Classica. Die Fahrzeuge, alle werden mit 12 Monaten Garantie und Versicherung verkauft, sind werksgeprüft und entsprechen den Mercedes-Benz Qualitätsstandards. Mit Young Classics schließt sich die Lücke zwischen Neufahrzeugverkauf und spezialisiertem Klassikergeschäft des Mercedes-Benz Classic Centers. Den Kunden wird damit eine in der Traditionspflege einzigartige Kontinuität für seine Fahrzeuge aus allen Epochen geboten. Dahinter steht auch das Versprechen der Marke, dass ein Mercedes-Benz nicht nur heute als Neuwagen perfekt auf seinen Besitzer zugeschnitten ist, sondern dass er es auch morgen als Klassiker sein wird – und dass er darüber hinaus eine einzigartige Wertstabilität bietet. Auch einige Mercedes-Benz Classic Partner präsentieren in Essen ihr Fahrzeugangebot. Dies sind Händler mit besonderer Klassiker-Kompetenz. Ihnen und vor allem den Kunden hilft die perfekte Ersatzteilversorgung der Marke: Nahezu jedes Teil ist über die Mercedes-Benz Serviceorganisation nach wie vor erhältlich. Nicht von ungefähr heißt es "Service ein Leben lang" – dieser Leitsatz ist selbst schon ein Klassiker in einer Branche, die auf Langlebigkeit setzt. Wie in den Vorjahren sind die Mercedes-Benz Clubs fest in den Auftritt von Mercedes-Benz Classic integriert. 16 der deutschen Markenclubs sowie der englische Mercedes-Benz Club präsentieren unter dem Motto "Faszination" beeindruckende Fahrzeuge aus den Reihen ihrer Mitglieder. Supersportwagen von Mercedes-Benz Supersportwagen sind automobile Spitzenathleten: Extreme Leistung, innovative Technik und kleine Bauzahlen zeichnen diese Fahrzeuge aus. Dabei schaffen sie den Spagat zwischen dem Wettbewerbseinsatz auf der Rennstrecke und dem sportlichen Fahren auf der Straße. Mercedes-Benz hat seit Jahrzehnten immer wieder mit solchen Hochleistungs-Automobilen Maßstäbe gesetzt und Leidenschaft geweckt. Zur Riege der Supersportwagen von Mercedes-Benz zählen Fahrzeuge der jüngsten Vergangenheit wie der CLK-GTR aus dem Jahr 1997 und der 2004 erschienene CLK DTM AMG. Ebenfalls 2004 ist in diesem Segment der Mercedes-Benz SLR McLaren (Baureihe 199) auf den Markt gekommen. Historische Ikonen in diesem außergewöhnlichen Stammbaum sind zum Beispiel die Typen 300 SL (W 198) und SSK (W 06). Doch die Geschichte reicht noch weiter zurück. Denn bereits die Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG), eines der Vorgängerunternehmen der heutigen Daimler AG, hat die Fundamente für eine Kultur der Supersportwagen aus Stuttgart gelegt. Als Urvater dieser Chronologie darf wohl der Mercedes 35 PS gelten. Er dominiert im Jahr 1901 die Rennen der Woche von Nizza, ein Jahr später gefolgt von seinem Nachfolgetyp Mercedes-Simplex 40 PS. Beide Modelle gelangen als reguläre Straßenfahrzeuge auch in Kundenhand, ebenso wie der Mercedes-Simplex 60 PS, der 1903 auch bedeutende Rennsporterfolge erzielt. Auch außergewöhnliche seriennahe Experimentalfahrzeuge, Rekordfahrzeuge und Prototypen für den Rennsport haben die Gene der Supersportwagen von Mercedes-Benz bereichert. Dazu zählen unter anderem die geschlossene Ausführung des Rennsportwagens 300 SLR, "Uhlenhaut-Coupé" genannt, die Experimental- und Rekordfahrzeuge der C 111-Familie und das Experimentalfahrzeug C 112. Der neue Mercedes-Benz SLS AMG führt die faszinierende Tradition der Supersportwagen weiter. Die Auslieferung dieses neuen Flügeltürers mit den Genen zahlreicher Supersportwagen aus der Markengeschichte hat begonnnen. Mercedes-Benz zeigt auf der Techno Classica in Essen insgesamt 10 Supersportwagen.
1903: Mercedes-Simplex 60 PS Im Jahr 1900 entsteht bei der Daimler-Motoren-Gesellschaft (DMG) der Typ 35 PS. Er gilt bis heute als das erste moderne Automobil, weil sich mit diesem Fahrzeug die Automobilkonstruktion endgültig vom Kutschenbau löst. Zudem trägt es erstmals den Namen Mercedes. Als Namenspatronin fungiert Mercedes Jellinek, die Tochter des Geschäftsmannes, Motorsportenthusiasten und "Herrenfahrers" Emil Jellinek, der als anspruchsvoller Kunde bei der DMG die Entwicklung dieses innovativen Fahrzeugs angeregt hat. Schon 15 Monate nach dem Mercedes 35 PS liefert die DMG im März 1902 als neue leistungsstärkste Variante den Mercedes-Simplex 40 PS aus. Er dominiert die Woche von Nizza im April 1902 ebenso wie ein Jahr zuvor der erste Mercedes. Sein Namenszusatz "Simplex" soll auf die leichte Bedienbarkeit hinweisen. Technisch ist er mit dem Vorgängermodell weitgehend identisch, hat aber eine höhere Motorleistung. Es sind Fahrzeuge der absoluten Spitzenklasse, die vor allem von Kunden der höheren Gesellschaftsschichten erworben werden. Sie werden individuell angefertigt und, wie damals üblich, mit einer Karosserie nach Kundenwunsch versehen. So entstehen auch Fahrzeuge mit Sportkarosserie, die aus heutiger Sicht als Supersportwagen gelten – äußerst leistungsfähig und höchst exklusiv. Die nächste Entwicklungsstufe des siegreichen Supersportwagens ist der Mercedes Simplex 60 PS von 1903. Er erlebt seine Sternstunde als Rennwagen, allerdings erst infolge einer Katastrophe: 1903 fällt die Daimler-Fabrik in Cannstatt weitgehend einem Brand zum Opfer. Dabei werden auch die 3 Mercedes 90 PS zerstört, die für das Gordon-Bennett-Rennen vorgesehen sind. Deshalb lässt die Daimler-Motoren-Gesellschaft statt der Werksrennwagen Fahrzeuge vom Typ Mercedes-Simplex 60 PS an den Start gehen, die bereits an Kunden ausgeliefert wurden und vom Hersteller für das Rennen ausgeliehen werden. Einen dieser Wagen steuert der belgische Rennfahrer Camille Jenatzy gegen stärkste internationale Konkurrenz zum Sieg. Der Mercedes-Simplex 60 PS steht somit für einen der legendärsten Motorsporterfolge der Marke Mercedes. 1911: Mercedes 37/90 PS Im Juni 1911 wird der Mercedes 37/90 PS das neue Topmodell des DMG-Verkaufsprogramms. Der Hochleistungswagen löst die seit 1907 gebauten 6-Zylindertypen ab und hat wie diese einen Kettenantrieb – letztmals bei der DMG, alle späteren Modelle kommen mit Kardanantrieb. Als besondere Neuerung des Typ 37/90 PS sind die Antriebsketten gekapselt und laufen im Ölbad. Der 4-Zylindermotor ist mit 3-Ventiltechnik und Doppelzündung ausgestattet. Er hat zunächst 9,5 Liter Hubraum, später im modellgepflegten Nachfolgetyp 38/100 PS sind es 9,8 Liter. Das Topmodell des DMG-Programms gilt als sportlicher und leistungsstarker Tourenwagen modernster Konstruktion. Er wird dementsprechend überwiegend mit Sport- oder Rennkarosserien bestellt und gehört zu den ersten Mercedes-Modellen, die mit Spitzkühler und außenliegenden Auspuffrohren erhältlich sind. Auch im Rennsport kommt der Motor des 37/90 PS zu Ehren. Der amerikanische Rennfahrer Ralph de Palma gewinnt 1912 und 1914 den Vanderbilt-Cup mit einem modifizierten Mercedes Grand-Prix-Rennwagen von 1908, der ein 37/90 PS-Aggregat erhalten hat. 1928: SSK Rennsport und exklusive Kundenfahrzeuge, das liegt bei Mercedes-Benz auch Ende der 1920er Jahre eng beieinander: In der Familie der Kompressor-Sportwagen der Typen K, S, SS, SSK und SSKL markiert der 1928 vorgestellte Typ SSK die höchste Entwicklungsstufe der auch an Kunden verkauften Fahrzeuge. Die Version "Super-Sport-Kurz" hat einen auf 2.950 mm verkürzten Radstand und wird von einem mechanisch aufgeladenen 7,1-Liter-Reihen-6-Zylinder mit bis zu 184 kW (250 PS) Leistung angetrieben. Auf diesem Fahrzeug gewinnt der legendäre Rudolf Caracciola zahlreiche Rennen. Gleichzeitig wird der SSK von Oktober 1928 an für Kunden in einer Kleinserie aufgelegt. Diese setzen ihn als schnellen Sportwagen im Alltag ein oder starten selbst bei Wettbewerben. Insgesamt 33 Fahrzeuge werden von 1928 bis 1932 gebaut. 1954: 300 SL Der Mercedes-Benz 300 SL aus dem Jahr 1954 (W 198 I) übernimmt viele technische Details von dem Rennsportcoupé W 194 aus dem Jahr 1952. Das betrifft insbesondere den extrem leichten Gitterrohr-Rahmen und die charakteristischen Flügeltüren. Statt dem Reihen-6-Zylinder-Vergasermotor M 194 mit 3 Liter Hubraum und einer Leistung von 129 kW (170 PS) kommt im Seriensportwagen allerdings der 158 kW (215 PS) starke Motor M 198 I mit mechanisch geregelter Direkteinspritzung zum Einsatz. Auch das Design dieses Traumwagens der 1950er Jahre wird gegenüber dem einfacher anmutenden Rennsport-Typ deutlich verfeinert. Er führt auch die Motorsport-Tradition seines Namensvetters weiter – unter anderem holt einer der 300 SL Seriensportwagen den Klassensieg auf der Mille Miglia 1955. Von August 1954 bis Mai 1957 entstehen in Sindelfingen 1400 Exemplare des 300 SL "Flügeltürers". Davon haben 29 Stück einen Leichtmetall-Aufbau, ein Versuchsfahrzeug trägt eine Kunststoff-Karosserie. 1969: C 111 Mercedes-Benz zeigt 1969 auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt/Main, wie die nächste Generation eines Supersportwagens mit dem Stern auf der Motorhaube aussehen könnte: Das Experimentalfahrzeug C 111 ist ein rasanter Keil mit Flügeltüren, angetrieben von einem futuristisch wirkenden Rotationskolbenmotor nach dem Wankel-Prinzip. Insbesondere die Weiterentwicklung C 111-II, die im März 1970 auf dem Automobil-Salon in Genf gezeigt wird, weckt Hoffnungen auf eine Serienproduktion und facht die Leidenschaft der automobilen Welt an. Doch der Supersportwagen mit einem 257 kW (350 PS) starken 4-Scheiben-Wankelmotor bleibt ein seriennaher Technologieträger, obwohl zahlreiche Blankoschecks faszinierter Kunden in Untertürkheim eintreffen. Gegen die Produktion als Serienmodell sprechen unter anderem der vergleichsweise schlechte Wirkungsgrad des Motors und die strenger werdenden Abgasvorschriften. 1991: C 112 Ähnliche Akzente wie der C 111 setzt der Mercedes-Benz C 112 im Jahr 1991. Die atemberaubende Sportwagen-Studie hat einen 6-Liter-12-Zylindermotor mit einer Leistung von 300 kW (408 PS). Der C 112 nimmt viele technische Innovationen für Hochleistungsautomobile vorweg, die in den kommenden Jahren bei Mercedes-Benz in die Serienfertigung einfließen – unter anderem die Active Body Control ABC, der Abstandsregeltempomat DISTRONIC und die Reifendruckkontrolle. Beeinflusst wird der C 112 vom damals aktuellen Mercedes-Benz Rennsportwagen C 11, der 1990 in der Gruppe C startet. Zu den weiteren Besonderheiten des C 112 zählt die aktive Aerodynamik. Der Bugflachspoiler und der Heckflügel sind stufenlos verstellbar und werden an die jeweilige Fahrsituation angepasst, um einen optimalen Kompromiss zwischen geringem Luftwiderstand und einem hohen Anpressdruck an den Boden zu gewährleisten. Der Heckspoiler wird zudem genutzt, um die Notbremseigenschaften zu verbessern: Bei Bedarf stellt er sich blitzschnell in den Fahrtwind. 1997: Mercedes-Benz CLK-GTR Das Team AMG gewinnt 1997 mit dem GT-Rennsportwagen Mercedes-Benz CLK-GTR die FIA-GT-Meisterschaft. Von dem Wettbewerbsfahrzeug leitet AMG eine Version mit Straßenzulassung ab – den Supersportwagen Mercedes-Benz CLK-GTR. Er wird im April 1997 präsentiert. Das Coupé ist mit einem 6,9-Liter-V12-Motor ausgerüstet, der 412 kW (560 PS) mobilisiert. Zu den innovativen Details, die von den Ingenieuren in diesem Fahrzeug verwirklicht werden, gehört eine Karosserie aus Kohlefaser-Verbundwerkstoff. Im Gegensatz zu den ganz auf den Dynamik und Leistung optimierten Rennwagen wird der Supersportwagen mit Klimaanlage, Hifi-System und Lederausstattung geliefert. Dennoch verleugnet der CLK-GTR das Erbe des Wettbewerbsfahrzeugs in keinem Moment: Der Supersportwagen liefert extreme Fahrleistungen, und auch das enge Cockpit lässt Fahrer und Beifahrer Rennatmosphäre hautnah erleben. Mit diesem Fahrzeug unterstreicht AMG seine Kompetenz im Technologietransfer aus dem Rennsport zur feinen, sportlichen Serie. Insgesamt werden 25 Fahrzeuge des CLK-GTR gebaut. 1999: Vision SLR Das Konzeptfahrzeug Vision SLR, 1999 von Mercedes-Benz auf der Auto Show in Detroit präsentiert, ist die Studie eines Gran Turismo für das 21. Jahrhundert. Es vereint Stilelemente des Formel-1-Silberpfeils und der SLR-Rennsportwagen der 1950er Jahre. Damals sind Piloten wie Juan Manuel Fangio, Karl Kling und Stirling Moss von Sieg zu Sieg gefahren. Es bleibt nicht beim Konzeptfahrzeug: Im Jahr 2004 geht das Fahrzeug als Mercedes-Benz SLR McLaren in die Serienproduktion und wird in unterschiedlichen Varianten bis 2010 gebaut. Das Chassis der Vision SLR besteht aus einer Kombination von Faserverbund-Werkstoffen und Aluminium. Der 8-Zylindermotor entwickelt aus einem Hubraum von 5,5 Litern 410 kW (557 PS) und zählt zu den leistungsfähigsten Aggregaten dieser Hubraumklasse. Die Vision SLR erreicht beachtliche Fahrleistungen: Von 0 auf 100 km/h beschleunigt das Fahrzeug in nur 4,2 Sekunden und von 0 auf 200 km/h in 11,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 320 km/h. 2004: Mercedes-Benz CLK DTM AMG Reinrassige Rennsporttechnik für die Straße liefert AMG auch 2004. Der Mercedes-Benz CLK DTM AMG ist an einen der erfolgreichsten Rennwagen seiner Zeit angelehnt, an die Rennversion des Mercedes-Benz CLK. Mit diesem Fahrzeug gewinnt Bernd Schneider im Jahr 2003 die Deutschen Tourenwagen Masters. In der Serienversion wird das Fahrzeug von einem 428 kW (582 PS) starken AMG 5,5-Liter-V8-Kompressormotor angetrieben. Dazu kommen ein neu entwickeltes Fahrwerk, optional erhältliche Sportreifen und die im Windkanal optimierte Aerodynamik. In nur 3,9 Sekunden beschleunigt der Supersportwagen aus dem Stand auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 320 km/h elektronisch abgeregelt. Innen hält das exklusive Automobil zwei lederbezogene AMG-Sportschalensitze mit 4-Punktgurten bereit, gesteuert wird mit dem ovalen AMG-Rennsportlenkrad mit Wildlederbezug, und Informationen liefert das AMG-Kombi-Instrument mit einer Tachoskala, die bis 360 km/h reicht. Der Mercedes-Benz CLK DTM AMG wird in einer auf 100 Exemplare limitierten Kleinserie gebaut. 2010: Mercedes-Benz SLS AMG Die Geschichte der Supersportwagen von Mercedes-Benz ist die Historie außergewöhnlicher Originale. Jedes dieser Fahrzeuge steht für innovativste Technik seiner Zeit, für größte Faszination und Exklusivität kleinster Serien mit einem hohen Anteil an Handarbeit. Der Mercedes-Benz SLS AMG tritt im Jahr 2010 an, diese Geschichte weiterzuführen. Der neue Supersportwagen von Mercedes-Benz und AMG fasziniert mit seinem einzigartigen Technologie-Paket: Aluminium-Spaceframe-Karosserie mit Flügeltüren, AMG 6,3-Liter-V8-Frontmittelmotor mit 420 kW (571 PS), 650 Nm Drehmoment und Trockensumpfschmierung, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung, Sportfahrwerk mit Aluminium-Doppelquerlenkerachsen und 1.620 kg Leergewicht – diese Kombination garantiert Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Die ideale Gewichtsverteilung von 47 zu 53% zwischen Vorder- und Hinterachse und der tiefe Fahrzeugschwerpunkt betonen das ausgeprägte Sportwagen-Konzept. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Flügeltürer in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 317 km/h (elektronisch begrenzt). |
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