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Mercedes-Benz SLS AMG Flügeltürer - Ab Frühjahr 2010 am StartDer neue Mercedes-Benz SLS AMG fasziniert mit seinem einzigartigen Technologie-Paket: Aluminium-Spaceframe-Karosserie mit Flügeltüren, AMG 6,3-Liter-V8-Frontmittelmotor mit 420 kW/ 571 PS Höchstleistung, 650 Nm Drehmoment und Trockensumpfschmierung, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung, Sportfahrwerk mit Aluminium-Doppelquer-lenkerachsen und 1620 kg Leergewicht nach DIN-Norm – diese außergewöhnliche Kombination garantiert Fahrdynamik auf höchstem Niveau. Die Gewichtsverteilung von 47 zu 53% zwischen Vorder- und Hinterachse und der tiefe Fahrzeugschwerpunkt betonen das ausgeprägte Sportwagen-Konzept. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt der Flügeltürer in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt elektronisch begrenzt 317 km/h. Der Kraftstoffverbrauch von 13,2 Litern je 100 km (kombiniert) rangiert an der Spitze im Wettbewerbsumfeld. Design Das puristische Design des neuen Mercedes-Benz SLS AMG fasziniert durch seine leidenschaftliche Sportlichkeit und interpretiert die atemberaubende Formgebung des Mercedes-Benz 300 SL neu. Stilistisches Highlight sind die markanten Flügeltüren, die dem SLS AMG ein unvergleichliches Charisma verleihen. Die lange Motorhaube, das flache, weit hinten positionierte Greenhouse und das kurze Heckmit dem ausfahrbaren Heckflügel stehen ebenso für Dynamik wie der lange Radstand, die breite Spur und die großen Räder im 19- und 20-Zoll-Format. Nicht nur die Flügeltüren liefern eine Reminiszenz an den Mercedes-Benz 300 SL, auch der breite Kühlergrill mit dem großen Mercedes-Stern und der flügelförmigen Querfinne sowie die Finnen auf der Motorhaube und an den Fahrzeugflanken erinnern an die Sportwagen-Legende aus den Fünfzigerjahren. Seitlich betrachtet fallen die betonten Radhäuser sowiedie ausgeprägte Fahrzeugschulter auf, die sich wie ein gespannter Muskel von der Front bis zum Heck erstreckt. Dynamik und Kraft vermittelt auch die Heckansicht des SLS AMG: Der flach abfallende Heckdeckel mit dem automatisch ausfahrenden Flügel sorgt ebenso für Breitenwirkung wie die flachen LED-Rückleuchten. Interieur Bei der Gestaltung des Interieurs ließen sich die Mercedes-Benz Designer vom Flugzeugbau inspirieren. Prägendes Stilelement ist die Instrumententafel, die in Form eines kraftvollen Flügelprofils für optische Breite sorgt. Markant in die Instrumententafel integriert sind die vier Belüftungsdüsen mit justierbarem Düsen kreuz – ihre Form erinnert an die Triebwerke eines Jets. Ebenfalls das Gestaltungsthema Flugzeugcockpit greift die lang gestreckte Mittelkonsole aus mattiertem Echtmetall auf. Darin integriert ist unter anderem die AMG DRIVE UNIT, die dem SLS AMG Piloten ein persönliches Fahrzeugsetup ermöglicht. Die Bedienung des AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Sportgetriebes übernimmt der E-SELECT-Wählhebel, der an den Schubkraftregler eines Jets erinnert. Trotz sportwagentypisch tiefer Sitzposition erlauben die weit öffnenden Flügeltüren einen bequemen Ein- und Ausstieg. Sie benötigen zum Öffnen weniger Platz als herkömmliche Coupé-Türen und können in einer Normgarage komplett geöffnet werden. Aluminium-Spaceframe für Leichtbau und hohe Festigkeit Neue Wege geht der SLS auch beim Karosseriekonzept: Erstmals präsentieren Mercedes-Benz und AMG ein Automobil, bei dem Chassis und Karosserie aus Aluminium gefertigt sind. Das sorgt gegenüber der traditionellen Stahlbauweise für eine signifikante Gewichtsersparnis, wie der Blick auf das DIN-Leergewicht von 1.620 kg verdeutlicht. Der völlig neu entwickelte Rohbau besteht aus einem Aluminium-Spaceframe. Diese exklusive Konstruktion vereint intelligenten Leichtbau mit hoher Festigkeit und unterstützt damit die hohe Fahrdynamik des SLS. Leichte Aluminium-Profile verbinden die Kraftknoten zu einer stabilen Struktur. Die großen, weit auseinander liegenden Querschnitte dieser Aluminium-Profile gewährleisten hohe Widerstandsmomente und sichern so die gewünschte direkte Übertragung von Antriebs-, Brems- und Fahrwerkkräften. Unerwünschte Elastizitäten werden durch die Struktur verringert; das Fahrzeug reagiert steif, nahezu verwindungsfrei und direkt. Der intelligente, gewichtsoptimierte Aluminium-Spaceframe besteht zu 45% aus Aluminium-Profilen, zu 31% aus Aluminium-Blech, zu 20% aus Aluminium-Guss und zu 4% aus Stahl. Zur weiteren Steigerung der Insassensicherheit kommt in den A-Säulen ultrahochfester, warm umgeformter Stahl zum Einsatz. Das Rohbaugewicht beträgt 241 kg – bezogen auf die Höchstleistung von 420 kW/ 571 PS ein absoluter Spitzenwert im Supersportwagen-Segment. In Relation zum DIN-Leergewicht von 1.620 kg ergibt sich ein überaus attraktives Leistungsgewicht von 2,84 kg pro PS. Tiefer Schwerpunkt und Querversteifungen für perfekte Dynamik Das gesamte Fahrzeugkonzept ist so konzipiert, dass ein möglichst tiefer Schwerpunkt erreicht wird. Dies gilt sowohl für die tiefe Anbindung des Antriebsstrangs und der Achsen als auch der steifigkeitsrelevanten Rohbaustruktur. Beispiele hierfür sind die biege- und momentensteifen Verbindungen des Vorder- und Hinterwagens mit der Sicherheitsfahrgastzelle, die konsequent über möglichst tief liegende Kraftpfade realisiert werden. Dies führt nicht nur zu einem tiefen Schwerpunkt, sondern auch zu einem harmonischen und dadurch effizienten Kraftverlauf in der Fahrzeugstruktur. Passive Sicherheit auf hohem Niveau Der Aluminium-Spaceframe bildet die Basis für eine hervorragende Passive Sicherheit. Die umfangreiche Sicherheitsausstattung umfasst 3-Punkt-Sicherheitsgurte, Gurtstraffer, Gurtkraftbegrenzer und bis zu 8 Airbags: adaptive Front-Airbags, je einen Kneebag für Fahrer und Beifahrer, 2 in den Sitzen integrierte Sidebags und 2 Windowbags, die sich aus der Türbrüstung entfalten. Weiterentwickelter AMG 6,3-Liter-V8-Motor mit 420 kW/ 571 PS Das Herz des neuen SLS ist ein leistungsstarker Achtzylindermotor von Mercedes-AMG. Der weiterentwickelte 6,3-Liter-V8 realisiert 420 kW/ 571 PS bei 6.800/min und macht den Flügeltürer damit zu einem der stärksten Sportwagen in seinem Segment. In Verbindung mit seinem geringen Fahrzeuggewicht errechnet sich ein Leistungsgewicht von 2,84 kg/PS. Das maximale Drehmoment von 650 Nm erreicht der Saugmotor bei 4.750 Umdrehungen. Von null auf 100 km/h beschleunigt der Flügeltürer in 3,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 317 km/h (elektronisch begrenzt). Der intern M159 genannte V8-Hochdrehzahlmotor mit einem Hubraum von 6.208 cm3 wurde gegenüber dem M156-Basistriebwerk komplett überarbeitet und zeigt die typischen Merkmale leistungsstarker Rennmotoren. Die wichtigsten Maßnahmen zur Leistungssteigerung ist die komplette Neuentwicklung der Sauganlage, die Überarbeitung des Ventiltriebs und der Nockenwellen, der Einsatz strömungsoptimierter Stahlrohrfächerkrümmer und die Entdrosselung der Abgasanlage. Dadurch konnte eine deutlich verbesserte Zylinderfüllung erreicht werden, die eine Leistungssteigerung um nahezu 9% respektive 34 kW/ 46 PS bewirkt. Ein weiterer Effekt: Der 8-Zylinder reagiert agil auf Gaspedalbewegungen und zeigt eine ausgeprägte Drehfreude. Mit der Umstellung auf Trockensumpfschmierung wird eine deutlich tiefere Einbauposition des Triebwerks im Fahrzeug erreicht. Die daraus resultierende Absenkung des Fahrzeugschwerpunktes ermöglicht hohe Querbeschleunigungen und führt zu einer begeisternden Fahrdynamik. Synthese aus Leichtbau und Standfestigkeit Der Einsatz hochfester Bauteile kompensiert die aus der Leistungssteigerung resultierende erhöhte Triebwerkbelastung. Schmiedekolben, eine verstärkte Kurbelwellenlagerung, eine Optimierung der Kurbelgehäusestruktur sowie eine verbesserte Schmierung über eine bedarfsgeregelte Hochleistungsölpumpe sorgen für höchste Standfestigkeit. Trotz der gestiegenen Beanspruchung wurde das Motorgewicht des M159 weiter reduziert. Dabei leisten die geschmiedeten Kolben als oszillierende Massen einen besonders wertvollen Anteil. Das führt zu einem Trockengewicht von 205 kg und damit zu einem Leistungsgewicht von 0,36 kg/PS – ein konkurrenzloser Wert im Wettbewerbervergleich. Aufwendige Katalysatortechnik ermöglicht die Erfüllung aktueller und zukünftiger Abgasgrenzwerte wie EU 5, LEV 2 und ULEV. Verbrauch Trotz kompromisslos sportlichem Charakter konnten anspruchsvolle Verbrauchsziele realisiert werden. Der SLS AMG konsumiert 13,2 Liter je 100 km (kombiniert) und rangiert damit an der Spitze im Wettbewerbsumfeld. Als effizienzsteigernde Maßnahmen kommen nicht nur die nach wie vor AMG-exklusive, reibungsoptimierte LDS-Beschichtung der Zylinderlaufbahnen und die kennfeldgeregelte Ölversorgung zum Einsatz, sondern auch das intelligente Generatormanagement: In jeder Schubphase des Motors wird kinetische Energie zum Laden der Batterie genutzt und nicht wie sonst üblich nutzlos in Wärme umgewandelt. Im umgekehrten Fall wird der Generator beim Beschleunigen lastfrei geschaltet und entlastet den Motor. Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Anordnung mit Torque Tube Seine üppige Kraft gibt der AMG 6,3-Liter-V8-Motor über eine besonders leichte Antriebswelle aus Carbon an die Hinterachse weiter – ähnlich wie bei den DTM C-Klasse Renntourenwagen. Das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe findet seinen Platz an der Hinterachse (Transaxle-Prinzip) und ist über eine "Torque Tube" fest mit dem Motorgehäuse verbunden. In der Torque Tube (engl. "Torque" = Drehmoment, "Tube" = Röhre) rotiert eine Carbonwelle mit Motordrehzahl. Die Vorteile dieser aufwendigen Lösung liegen in der starren Verbindung zwischen Motor und Getriebe und der damit optimalen Abstützung der entstehenden Kräfte und Momente. Das AMG SPEEDSHIFT DCT 7-Gang-Sportgetriebe zeichnet sich durch schnelle Schaltvorgänge praktisch ohne Zugkraftunterbrechung aus – minimal sind 100 Millisekunden möglich. Dem Fahrer stehen 4 unterschiedliche Fahrprogramme zur Verfügung: Das verbrauchsoptimierte "C" (Controlled Efficiency) sowie "S" (Sport), "S+" (Sport plus) und "M" (Manuell). In den Fahrprogrammen Sport, Sport plus sowie Manuell ist die automatische Zwischengasfunktion aktiv; alle Modi lassen sich bequem via Drehregler in der AMG DRIVE UNIT bedienen. Die RACE START-Funktion ermöglicht eine optimale Traktion – ebenso wie die mechanische Differenzialsperre; sie ist in das kompakte Getriebegehäuse integriert. Fahrwerk-Layout mit Doppelquerlenker-Achsen Die gewählte Lösung Frontmittelmotor plus Transaxle-Anordnung sorgt für eine ideale Gewichtsverteilung von 47% vorn zu 53% hinten. Durch die Einbauposition des Motors hinter der Vorderachse sind optimale Voraussetzungen für eine perfekte Fahrdynamik mit präzisem Einlenkverhalten, erstklassiger Agilität, geringer Massenträgheit bei spontanen Richtungswechseln und ausgezeichneter Traktion gegeben. Alle 4 Räder werden an doppelten Dreiecksquerlenkern mit Spurstange geführt, einer Technik, die sich im Motorsport bis hin zur Formel 1 bewährt hat. Bei einer Doppelquerlenker-Achse sind Radführungs- und Federungsfunktion voneinander getrennt, die Feder-/Dämpferbeine stützen sich auf dem unteren Querlenker ab. Das Doppelquerlenker-Konzept mit seiner hohen Sturz- und Spursteifigkeit führt das Rad mit geringsten elastischen Bewegungen in eindeutiger Weise und gibt dem Fahrer besten gefühlten Fahrbahnkontakt im Grenzbereich. Dreieckslenker, Achsschenkel und Radträger an Vorder- und Hinterachse bestehen komplett aus geschmiedetem Aluminium – was zu einer erheblichen Reduzierung der ungefederten Massen führt; dadurch verbessert sich das Ansprechverhalten der Federung spürbar. Der lange Radstand von 2680 mm hat nicht nur einen stabilen Geradeauslauf, sondern auch eine niedrige Radlastverschiebung zur Folge, was die Tendenz zum Nicken des Fahrzeugs beim Beschleunigen und Verzögern deutlich verringert. Die breite Spurweite – vorn 1.682, hinten 1.653 mm – sorgt für eine geringere Radlastverlagerung vom kurveninneren zum kurvenäußeren Rad, wodurch die Reifen mehr Grip erhalten. Direkte Lenkung, Differenzialsperre und 3-Stufen-ESP® Das Zahnstangen-Lenkgetriebe bietet bei konstanter mechanischer Übersetzung von 13,6 : 1 ein konsequent direktes Lenkgefühl und erfüllt damit die hohen Erwartungen an einen Supersportwagen. Die Parameter-Servolenkung arbeitet mit geschwindigkeitsabhängiger Unterstützung und verbessert das Feedback für den Fahrer mit steigender Fahrzeuggeschwindigkeit, ein unerlässlicher Faktor bei schneller Geradeausfahrt. Der Einbau des Lenkgetriebes vor dem Motor auf dem Integralträger ermöglicht eine besonders tiefe Motorposition. Serienmäßig verfügt der Flügeltürer über ein 3-Stufen-ESP®, der Fahrer kann durch Tastendruck die 3 Modi "ESP ON", "ESP SPORT" und "ESP OFF" wählen. Auch im "ESP OFF"-Modus stehen beim Betätigen des Bremspedals wieder alle Funktionen des ESP® zur Verfügung. In allen 3 ESPÒ-Modi erfolgt eine Kontrolle des Antriebsschlupfes. Bei beginnendem Durchdrehen eines Antriebsrades wird durch den gezielten Bremseneingriff eine deutliche Traktionsverbesserung erzielt – speziell im Zusammenspiel mit der serienmäßigen mechanischen Lamellen-Differenzialsperre. So kann die Motorleistung bei besonders dynamischer Fahrweise noch besser auf die Straße übertragen werden. AMG Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage auf Wunsch Kürzeste Bremswege auch bei hoher Belastung verspricht die AMG Hochleistungs-Bremsanlage mit Verbundbremsscheiben an der Vorderachse. Eine noch bessere Brems-Performance bietet die neu entwickelte, optionale Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage mit abermals größer dimensionierten Bremsscheiben. Die Keramik-Bremsscheiben verfügen aufgrund ihres höheren Härtegrads über eine noch höhere Temperatursicherheit und bestechen gleichfalls durch ihr um rund 40% niedrigeres Gewicht. Durch die Verringerung der ungefederten Massen optimieren sie sowohl Komfort wie auch Grip. Die reduzierten rotierenden Massen an der Vorderachse sorgen für eine direktere Lenkansprache. Leichtbau stand auch bei den Rädern im Fokus: Gewichtsoptimierte AMG Leichtmetallräder nach dem neuartigen "Flow Forming"-Prinzip in 9,5 x 19 Zoll vorn und 11 x 20 Zoll hinten reduzieren die ungefederten Massen und steigern damit auch Fahrdynamik und Federungskomfort. Neben den serienmäßigen AMG Leichtmetallrädern im 7-Speichen-Design stehen auf Wunsch Räder im 5-Doppelspeichen-Design und weiter gewichtsoptimierte Schmiederäder im 10-Speichen-Design zur Wahl. Exklusiv für den SLS AMG entwickelte Reifen in 265/35 R 19 (vorn) und 295/30 R 20 (hinten) sorgen für beste Performance. Serienmäßig ist ein Reifendruckkontrollsystem zur permanenten Überwachung aller vier Räder mit radindividueller Anzeige im Display. SLS AMG als Meisterstück in der über 40-jährigen AMG Historie Mit dem neuen SLS AMG liefert die Mercedes-AMG GmbH ihr Meisterstück ab. Als erstes eigenständig entwickeltes Automobil ist der Supersportwagen das Highlight in der über 40-jährigen Firmengeschichte. Damit startet AMG, die Performance-Marke innerhalb Mercedes-Benz Cars, nicht nur in eine neue Zeitrechnung, sondern zeigt gleichzeitig auch Entwicklungskompetenz auf höchstem Niveau. AMG wurde 1967 von Hans Werner Aufrecht und Erhard Melcher gegründet und gilt als Pionier der Motorsport- und Veredlungsbranche. Nach dem 1990 geschlossenen Kooperationsvertrag mit der Daimler-Benz AG erfolgte 1999 die schrittweise Eingliederung in die damalige DaimlerChrysler AG. Am 01. Januar 2005 übernahm DaimlerChrysler 100% der Anteile. Heute ist die Mercedes-AMG GmbH ein eigenständiger Fahrzeughersteller und AMG die Performance-Marke innerhalb Mercedes-Benz Cars. Das Tochterunternehmen der Daimler AG ist auf einzigartige Hochleistungs-Fahrzeuge spezialisiert und bietet mit Sportwagen, Limousinen, Coupés, Cabriolets, Roadstern, SUV und speziell angefertigten Einzelstücken ein Produktportfolio, das keine Kundenwünsche offen lässt. Insgesamt 16 AMG Hochleistungsautomobile mit einem Leistungsspektrum von 265 kW/ 360 PS bis 450 kW/ 612 PS stehen zur Wahl. Mercedes-AMG besitzt die Gesamtverantwortung für Design, Aerodynamik, Interieur sowie Antriebsstrang, Motor, Fahrwerk, Bremsen und Elektronik bis hin zur finalen Freigabe des AMG Gesamtfahrzeugs. Zusätzlich werden alle marketing- und vertriebsrelevanten Aspekte selbstständig betreut. Verkauf für SLS AMG in Deutschland startet am 16. November 2009 Der SLS AMG kann ab dem 16. November 2009 bei den deutschen Niederlassungen und Vertriebspartnern der Marke Mercedes-Benz bestellt werden. Der Verkaufspreis beträgt 177.310 Euro (inkl. 19% MwSt.); die Markteinführung beginnt im Frühjahr 2010. |
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