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Mercedes-Benz Classic bei Mille Miglia 2016Tausend Meilen durch Italien und automobile Faszination auf den einzigartigen Spuren des Motorsports: Das ist die Gleichmäßigkeitsfahrt Mille Miglia, die in Erinnerung an das von 1927 bis 1957 ausgetragene (und 1931 und sowie 1955 von Mercedes-Benz gewonnene) Straßenrennen stattfindet. Die Stuttgarter Marke, Automotive Sponsor der Mille Miglia, ist diesem legendären Wettbewerb eng verbunden. Die innige Beziehung zur Kultur und Tradition der Mille Miglia unterstreicht Mercedes-Benz Classic auch 2016 wieder mit einer starken Präsenz im Starterfeld. Die klassischen Automobile stammen aus der Sammlung des Unternehmens und stehen stellvertretend für sämtliche Mercedes-Benz Fahrzeuge, die in der Zeit des Straßenrennens am damaligen sportlichen Wettbewerb teilnahmen. So erinnern die Kompressor-Tourenwagen der Typen SS und SSK an den Sieg von Rudolf Caracciola mit Wilhelm Sebastian auf Mercedes-Benz SSKL im Jahr 1931. Pilotiert wird der Mercedes-Benz SS dieses Jahr von Markenbotschafter Bernd Mayländer. Einen ganz neuen Akzent setzt das erste Damenteam von Mercedes-Benz Classic. Die Mercedes-Benz Fahrerinnen Susie Wolff und Ellen Lohr gehen gemeinsam in einem Mercedes-Benz 300 SL (W 198) an den Start des Tausend-Meilen-Rennens. Für Wolff ist die Mille Miglia der erste Auftritt als neue Botschafterin der Daimler-Initiative She’s Mercedes, mit der der Stuttgarter Automobilkonzern die Bedürfnisse von Frauen stärker in den Fokus rückt. She’s Mercedes vereint eine Internetplattform mit exklusiven Veranstaltungen an unterschiedlichen Orten, Schulungen der Vertriebsmitarbeiter sowie die Entwicklung neuer Services und Mobilitätsdienstleistungen. Im Zentrum aller Aktivitäten steht der Dialog – für beide Seiten. Im She’s Mercedes Netzwerk können sich erfolgreiche Frauen austauschen, neue Ideen entwickeln und Kontakte knüpfen. Gleichzeitig bringt Mercedes-Benz ihnen die Markenwelt des Sterns näher und lernt ihre Ansprüche rund um Mobilität besser kennen. Das Damen-Team Wolff/Lohr erinnert mit der Teilnahme an der Mille Miglia zugleich an die erfolgreiche Geschichte der Mercedes-Benz Rennfahrerinnen, die bis in die 1920er Jahre zurück reicht. So belegte Ernes Merck mit ihrem Mercedes-Benz Typ S beim Internationale Klausenrennen1927 hinter Rudolf Caracciola den zweiten Platz, und Ewy Rosqvist gewann mit Ursula Wirth unter anderem den Großen Straßenpreis von Argentinien 1962. Zweite Premiere für den 190 SLSein Debüt bei der Zuverlässigkeitsfahrt Mille Miglia hat in diesem Jahr der Mercedes-Benz 190 SL. Denn erst 2015 haben automobilhistorische Erkenntnisse zweifelsfrei ergeben, dass der kompakte Roadster im Jahr 1956 bei dem legendären Straßenrennen startete. Somit ist er ein originales Teilnahmefahrzeug der Mille Miglia. Das ist die Voraussetzung für einen Fahrzeugtyp, um für die Teilnahme an der hochrangig besetzten Zuverlässigkeitsfahrt zugelassen zu werden. Neben dem Fahrzeug von Mercedes-Benz Classic, einer Rennsport-Version des eleganten Sportwagens, gehen vier weitere 190 SL aus Privatbesitz an den Start. Außerdem sind im Werksteam von Mercedes-Benz sechs 300 SL (W 198), ein 220 a (W 180) und ein 180 D (W 120) vertreten. Insgesamt nehmen an der diesjährigen Auflage der Zuverlässigkeitsfahrt mehr als 30 Klassiker von Mercedes-Benz teil. Rund 1.600 Kilometer weit führt die Route der Mille Miglia von Brescia nach Rom und zurück. Mit der technischen Abnahme in Brescia am 17. Mai (Dienstag) beginnt das Programm. Die erste Etappe führt am 19. Mai (Donnerstag) von Brescia über Sirmione, Ferrara und Ravenna nach Rimini. Am 20. Mai (Freitag) geht es weiter durch San Marino, zurück an die adriatische Küste und über den Apennin nach Rom. Der folgende Samstag (21. Mai) bringt die anspruchsvolle Etappe über Viterbo, Florenz, Bologna und Modena nach Parma. Die vierte und letzte Etappe führt am 22. Mai (Sonntag) von Parma über Cremona, Monza und Bergamo, zurück nach Brescia. Für die Mille Miglia 2016 zugelassen sind 665 Fahrzeuge aus 40 Ländern. Davon haben 70 bereits in der Zeit des Straßenrennens an der Mille Miglia teilgenommen. Wegen der einzigartigen Dichte herausragender historischer Fahrzeuge gilt die Mille Miglia in der Szene der automobilen Klassik auch als ein ganz besonderes rollendes Museum. Doch auf der Route durch Italien wird die Kultur sportlicher Mobilität auch in die Zukunft fortgeschrieben. Denn auf den 1.000 Meilen wird auch die Mercedes-Benz Mille Miglia Challenge ausgetragen, die im Vorfeld der Zuverlässigkeitsfahrt stattfindet. An der Challenge nehmen SL verschiedener Generationen, zahlreiche Fahrzeuge von Mercedes-AMG und AMG sowie weitere historisch besonders wertvolle Typen aus der Markengeschichte von Mercedes-Benz teil. Die Fahrer von Mercedes-Benz bei der Mille Miglia 2016Ellen LohrGeboren am 12. April 1965 in Mönchengladbach, Deutschland Zum Motorsport kommt Ellen Lohr über den Kartsport, den sie von 1979 bis 1983 betreibt. Ihre größten Erfolge sind die Teilnahme bei der Kart-Junioren-Weltmeisterschaft sowie ein 1. Platz in der Nordwestdeutschen Kart-Landesmeisterschaft. Nach Rennen in der Deutschen Formel Ford 1600 (Deutsche Meisterin 1987), ersten Renneinsätzen in der DTM (BMW) und der Deutschen Formel-3-Meisterschaft mit VW 1989/90 verpflichtet sie das AMG-Mercedes Team für die Deutsche Tourenwagen-Meisterschaft. Als erste und bis heute einzige Frau kann Lohr einen DTM-Sieg verbuchen, den sie im Mai 1992 beim Rennsportfestival in Hockenheim auf einem AMG-Mercedes 190 E 2.5-16 Evolution II erzielt. Zur Saison 1995 wechselt sie zum Mercedes-Zakspeed Team und fährt 1996 im AMG-Mercedes Team Persson MS. 1997 startet sie in der Truck-Racing-Europameisterschaft am Steuer eines Mercedes-Benz Renntrucks. Danach ist Lohr noch in zahlreichen anderen Rennserien aktiv, seit 2005 auch bei der Rallye Paris–Dakar und seit 2012 wieder im Truck Racing. Bernd MayländerGeboren am 29. Mai 1971 in Waiblingen Bernd Mayländer fährt in der Formel 1 regelmäßig an der Spitze des Feldes. Denn der 1971 in Waiblingen geborene Rennfahrer steuert seit 2000 als offizieller Fahrer das von Mercedes-Benz gestellte Safety Car der Formel 1 – derzeit ein Mercedes-AMG GT S (C 190). Mayländer begann 1990 Autorennen zu fahren und startete zunächst im Porsche-Clubsport, Porsche-Carrera-Cup (Gesamtsieg 1994), Porsche Supercup und bei Langstreckenrennen. Für das Team Persson Motorsport fuhr er von 1995 an zunächst in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) und der International Touring Car Championship (ITC), von 1997 an in der FIA GT-Meisterschaft auf AMG-Mercedes CLK-GTR. 1997 gewann Mayländer hier zusammen mit Klaus Ludwig und Bernd Schneider das Rennen in Spielberg auf AMG-Mercedes CLK-GTR. Im Jahr 2000 gewann er auf Porsche 996 GT3 das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. Seine letzte DTM-Saison absolvierte Bernd Mayländer 2004 im Team Rosberg auf Mercedes-Benz C-Klasse. Susie WolffGeboren am 06. Dezember 1982 in Oban, Schottland In den Cockpits von DTM-Rennsportwagen und Formel-1-Rennwagen ist Susie Wolff gleichermaßen zu Hause. Die 1982 in Oban an der schottischen Westküste als Susie Stoddart geborene Rennfahrerin beginnt ihre Motorsportkarriere im Alter von acht Jahren zunächst im Kartsport. Die Eltern, Besitzer eines Motorradgeschäfts, haben das Interesse ihrer Tochter an sportlichen Fahrzeugen schon früh geweckt: Als sie noch keine drei Jahre alt ist, bekommt Susie bereits ein kleines Quad geschenkt. Zudem fahren sowohl ihr Vater als auch ihr Großvater Motorradrennen und bringen das zierliche Mädchen früh mit der Welt des Rennsports in Kontakt. Das Engagement von Susie Stoddart im Kartsport wird zur britischen Erfolgsgeschichte Zum Jahr 2000 steigt die Rennfahrerin dann in den Formel-Sport ein: Sie startet in der Formel Ford, der Formel Renault und der britischen Formel 3. Sie wurde zweimal für die namhafte "British Young Driver of the Year"-Auszeichnung nominiert. Zur Saison 2006 verpflichtet Mercedes-Benz Susie Stoddart schließlich als Werksfahrerin in der Deutschen Tourenwagen Masters. Sechs Jahre lang fährt die Schottin für die Stuttgarter Marke in der DTM. 2011 heiratet sie Toto Wolff, der 2013 Motorsportchef von Mercedes-Benz wird. Im Jahr 2012 erfüllt sich der Traum von Susie Wolff nach einem Cockpit in der Formel 1: Sie wird bis einschließlich 2015 Entwicklungsfahrerin für den britischen Rennstall Williams F1. Seit 2016 ist Wolff Markenbotschafterin der konzernweiten Initiative "She’s Mercedes", mit der der Stuttgarter Automobilkonzern die Bedürfnisse der Frauen stärker in den Fokus rückt. Die Fahrzeuge von Mercedes-Benz bei der Mille Miglia 2016Mercedes-Benz SSK (W 06, 1928)Von den Sechszylinder-Kompressor-Sportwagen der Mercedes-Benz S-Reihe ist der Typ SSK (W 06) die exklusivste und faszinierendste Ausführung. Die Modellbezeichnung steht für Super-Sport-Kurz und bringt neben der besonderen Sportlichkeit auch den verkürzten Radstand zum Ausdruck. Im Sommer 1928 gewinnt Werksrennfahrer Rudolf Caracciola mit dem brandneuen SSK auf Anhieb das Gabelbachrennen und die Rennen auf den Schauinsland und den Mont Ventoux. 1930 und 1931 verhilft ihm der SSK zum Gewinn der Europa-Bergmeisterschaft. Die gewichtsreduzierte und nochmals leistungsgesteigerte Version von 1931, auch als SSKL (Super-Sport-Kurz-Leicht) bekannt, erzielt ebenfalls spektakuläre Erfolge. Zu den bedeutendsten zählt der Sieg beim legendären Tausend-Meilen-Rennen "Mille Miglia": Das strapaziöse Straßenrennen von Brescia nach Rom und zurück gewinnt Rudolf Caracciola auf SSKL im April 1931 als erster nicht aus Italien stammender Fahrer. Mercedes-Benz SS (W 06, 1930)Trotz seines leistungsstarken Motors ist der Mercedes-Benz SS ("Super-Sport") als "Gran Tourismo" gedacht. Der Reihensechszylinder-Motor des Fahrzeugs leistet aus 7,1 Liter Hubraum bis zu 125 kW (170 PS) ohne Kompressor und bis zu 166 kW (225 PS) mit Kompressor. Seine Feuertaufe als bis zu 184 kW (250 PS) starkes Rennfahrzeug erlebt der Typ SS im Juni 1928 beim Gewinn des Bergrennens auf die Bühler Höhe. Zahlreiche weitere Rennsiege folgen. Der Mercedes-Benz SS wird von 1928 bis 1933 in insgesamt 111 Exemplaren gebaut. Mercedes-Benz 300 SL "Gullwing" (W 198, 1954-1957)Im Februar 1954 hat der 300 SL Seriensportwagen (W 198) auf der International Motor Sport Show in New York Weltpremiere. Das Coupé wird wegen seiner am Dach angeschlagenen Flügeltüren auch "Gullwing" (Möwenschwinge) genannt. Der Hochleistungs-Sportwagen basiert auf dem legendären 300 SL Rennsportwagen (W 194) der Saison 1952. Es ist der erste Serien-Personenwagen mit Viertaktmotor und Benzineinspritzung. Mit einer Motorleistung von 158 kW (215 PS) – gut 20 Prozent mehr als bei der vergaserbestückten Rennsportausführung von 1952 – liegt der W 198 im Spitzenbereich der Seriensportwagen seiner Zeit, was ihn auch für Sporteinsätze prädestiniert. Um dafür gerüstet zu sein, werden auf Wunsch unterschiedliche Fahrwerkabstimmungen und Antriebsachsübersetzungen angeboten, die Höchstgeschwindigkeiten zwischen rund 225 km/h und 250 km/h ermöglichen. Legendär ist der Dreifach-Klassensieg des 300 SL Seriensportwagens bei der Mille Miglia 1955. John Cooper Fitch kommt in seinem Fahrzeug mit der Startnummer 417 auf den fünften Platz der Gesamtwertung und führt die Klasse der Seriensportwagen mit mehr als 1,3 Liter Hubraum an. Von 1954 bis 1957 werden insgesamt 1.400 Fahrzeuge des 300 SL "Gullwing" gebaut, davon entstehen im Jahr des Mille-Miglia-Sieges 1955 nicht weniger als 867 Exemplare. Mercedes-Benz 190 SL (W 121, 1955-1963)1954 präsentiert Mercedes-Benz den eleganten, kompakten Roadster 190 SL (W 121). Er ist als Sportwagen konzipiert, "der aufgrund seines hohen Komforts einer Käuferschicht zugedacht [ist], die mit diesem äußerlich sehr sportlich wirkenden Fahrzeug selbst große Reisen bei hohen Reisegeschwindigkeiten zurücklegen will", wie der Konstrukteur Josef Müller im Jahr 1957 rückblickend beschreibt. Das sportlich-elegante Reise- und Gebrauchsfahrzeug für zwei Personen ist von Karl Wilfert und Walter Häcker stilistisch eng an den Sportwagen 300 SL (W 198) "Gullwing" angelehnt, den es zunächst nur als Coupé gibt. Technisch ist der Roadster hingegen näher mit der "Ponton"-Limousine Mercedes-Benz 180 (W 120) verwandt, dessen verkürzte Rahmenbodenanlage er nutzt. Neu entwickelt ist der 1,9-Liter-Ottomotor mit 77 kW (105 PS). Das Vierzylinderaggregat hat eine oben liegende Nockenwelle und wird zum Urvater einer ganzen Motorenfamilie. An der Mille Miglia 1956 nimmt das französische Team Michel Bianco / Jean Loup Pellecuer mit einem 190 SL (Startnummer 347) teil. Das bestätigen Unterlagen, die in den Archiven von Mercedes-Benz Classic und im Museo Mille Miglia in Brescia archiviert sind. Die im Jahr 2015 entdeckte Sachlage eröffnet dem in Sammlerkreisen beliebten Roadster 190 SL nun die Teilnahme an der Mille Miglia. Insgesamt 25.881 Fahrzeuge des Typs wurden gebaut, rund 18.000 Stück davon gingen in die USA. Mercedes-Benz 220 a (W 180, 1954-1956)Der im Frühjahr 1954 eingeführte Typ 220 (W 180), intern auch 220 a genannt, ist das erste Mercedes-Benz Sechszylindermodell in selbsttragender Bauweise. Seine moderne und geräumige "Ponton"-Karosserie, die Mercedes-Benz ein halbes Jahr zuvor im Mittelklassemodell 180 präsentiert hat, bietet einen bislang nicht gekannten Raumkomfort. Für sichere Fahreigenschaften bürgt die Eingelenk-Pendelachse, die mit dem Typ 220 in den Serienautomobilbau eingeführt wird. Bei der Mille Miglia 1956 starten mehrere Mercedes-Benz 220 in der Klasse der serienmäßigen Spezialtourenwagen. In dieser Klasse können Fahrwerk und Motoren der Fahrzeuge modifiziert werden. Das Fahrerteam Erwin Bauer/Erwin Grupp gewinnt seine Klasse bei dem legendären italienischen Straßenrennen mit einem besonderen 220er: In der von Karl Kling geleiteten Sportabteilung sind speziell für den Einsatz bei der Mille Miglia drei Fahrzeuge vorbereitet worden. Sie haben bereits die Zweivergaser-Anlage des Nachfolge-Typs 220 S, mit welcher der Motor zirka 85 kW (115 PS) leistet. Für die sportliche Fahrt sind kürzere und härtere Federn sowie modifizierte Stoßdämpfer montiert. Zudem können die Fahrer die Gänge per Mittelschaltung wie im 190 SL wechseln – anstatt der sonst verbauten Lenkradschaltung. Mercedes-Benz 180 D (W 120, 1954-1959)Die erste Dieselmotor-Variante des Mercedes-Benz 180 "Ponton" (W 120) hat im Januar 1954 Premiere. Damit bietet die Stuttgarter Marke ihre moderne Limousine mit der charakteristischen Silhouette in Pontonform nun auch mit einem Selbstzünder-Aggregat an. Bis zur Modellpflege im Herbst 1959 werden insgesamt 114.046 Limousinen des Typs 180 D gebaut. Mercedes-Benz setzt zur Mille Miglia 1955 mehrere Fahrzeuge dieses Typs mit den Startnummern 04, 09 und 010A ein. Mit den Renn- und Sportwagen, die 1955 als Favoriten auf den Gesamtsieg starten, lassen sich die bis zu 110 km/h schnellen Diesel-Limousinen zwar nicht vergleichen, doch der 180 D ist zu seiner Zeit ein hochmodernes Auto, mit selbsttragender Karosserie und dem sogenannten "Fahrschemel", an dem die von Doppelquerlenkern geführten Vorderräder aufgehängt sind. Er beweist seine Stärken ebenso wie seine Zuverlässigkeit in dem italienischen Straßenrennen: Mercedes-Benz erringt einen Dreifachsieg in der Diesel-Klasse. |
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