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Mazda auf dem Genfer Autosalon 2009Mazda3 mit i-stop
Der Mazda Messeauftritt beim Genfer Automobilsalon 2009 steht im Zeichen grüner Technologien und effizienter Antriebe. Besondere Aufmerksamkeit verdient das einzigartige neue Start-Stopp-System i-stop, das den Motor vor roten Ampeln oder im Stop-and-Go-Verkehr automatisch abschaltet und beim Betätigen des Kupplungspedals erneut startet. Mazda bietet die i-stop-Technologie für den Mazda3 in Verbindung mit dem neuen 2,0-Liter-MZR-Benzinmotor mit DISI-Direkteinspritzung an. Die Mazda Eigenentwicklung ist das weltweit einzige Start-Stopp-System, das die in den Zylindern erzeugte Verbrennungsenergie für den Neustart des Motors nutzt. Um das ideale Verhältnis zwischen Kraftstoffersparnis durch Motorstopp und minimaler Startzeit zu erzielen, setzt Mazda in der allerersten Phase des Startvorganges zusätzlich einen elektrischen Anlassermotor ein. Dieser wirkt nur am Beginn des Startprozesses unterstützend zu der aus dem Verbrennungsdruck resultierenden Drehbewegung. Dabei wird Kraftstoff direkt in den Zylinder gespritzt und gezündet; durch die folgende Kolbenbewegung wird der Motor neu gestartet. i-stop arbeitet rund doppelt so schnell und zudem deutlich leiser als konventionelle Start-Stopp-Systeme und sorgt alleine für eine Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs von rund neun Prozent im Stadtverkehr-Zyklus. Aufgrund weiterer motorischer und aerodynamischer Modifikationen ist der neue Mazda3 2.0 l MZR DISI i-stop beim Gesamtverbrauch (6,8 l/100 km) fast 14% sparsamer als der bisherige Mazda3 2.0 l MZR. i-stop-Technologie von Mazda Das Abschalten des Motors im Stau und vor roten Ampeln kann, wie Tests in europäischen Innenstädten gezeigt haben, den Durchschnittsverbrauch um rund 5 Prozent verringern. Konventionelle Start-Stopp-Systeme nutzen für den Neustart des Motors allerdings ausschließlich einen elektrischen Motor. Dadurch dauert es vergleichsweise lang, bis der Motor wieder startet und die Verbrennung im Zylinder beginnt. Zwischen dem Betätigen des Gaspedals und der Reaktion des Fahrzeugs kommt es zu einer merklichen Verzögerung. Auch Vibrationen und Geräusche sind stärker spürbar. Mazda hat sich daher für einen anderen technologischen Weg entschieden. Zur Nutzung der Verbrennungsenergie im Zylinder müssen mehrere Bedingungen erfüllt werden. So muss es sich bei dem Motor um einen Direkteinspritzer handeln, damit der Kraftstoff direkt in den Brennraum eingespritzt und gezündet werden kann. Zudem ist eine ausreichende Menge an Luft im Brennraum erforderlich. Darüber hinaus muss die Motorsteuerung in der Lage sein, den aufgrund der Kolbenposition passenden Zylinder für den Neustart des Motors auszuwählen. Der neue 2,0-Liter-DISI-Motor von Mazda ist daher der ideale Antrieb für das neue Start-Stopp-System. Wenn der Motor gestoppt wird, werden die Kolben in einer passenden Position innerhalb ihres jeweiligen Taktes angehalten und so eine ausreichende Luftmenge im Brennraum behalten. Zudem wird das Restgas aus dem Brennraum gespült. Dazu wird im Abschaltvorgang kurzzeitig die Drosselklappe leicht geöffnet. Die Position der Kurbelwelle und damit der Kolben wird über eine kontrollierte Ansteuerung der Lichtmaschine, die dann als Motor fungiert, und über das Signal des Kurbelwinkelsensors kontrolliert. Herkömmliche Kurbelwinkelsensoren sind lediglich in der Lage, eine Vorwärts-Drehbewegung der Kurbelwelle festzustellen; Rückwärtsbewegungen oder die exakte Kolbenposition werden nicht erkannt. Beim Mazda i-stop-System kommt ein Kurbelwinkelsensor zum Einsatz, der in der Lage ist, die Drehbewegung der Kurbelwelle in beide Richtungen zu erkennen. Dadurch lässt sich die Position der Kolben exakt bestimmen. Zum Neustart des Motors wird der Kolben durch Einspritzung und Zündung des Kraftstoffs in Bewegung versetzt. Dieses Arbeitsprinzip macht es möglich, dass der Motor in nur 0,35 Sekunden startet, rund doppelt so schnell wie bei herkömmlichen Start-Stopp-Systemen. Für die ersten Umdrehungen der Kurbelwelle wird auch die Hilfe des Anlassers genutzt. Dadurch wird ein optimales Verhältnis aus schneller Startzeit und hoher Verbrauchseinsparung erreicht. Zudem ist durch den Einsatz des Anlassers eine weitere Reduzierung des Verbrauchs möglich. Der Fahrer des Mazda3 mit i-stop ist über den Betrieb des Start-Stopp-Systems stets informiert. Das System kann über einen Schalter an der Armaturentafel aktiviert oder abgeschaltet werden. Wird der Motor beispielsweise beim Ampelhalt gestoppt, wird der Fahrer darüber mit einer "i-stop"-Leuchte im Kombiinstrument informiert. Ist das System deaktiviert, leuchtet eine entsprechende orangefarbene Kontrollleuchte. Das Mazda i-stop-System ist mit einer zusätzlichen Batterie ausgerüstet. Sie übernimmt die Stromversorgung des Systems, falls etwa die Fahrzeugbatterie ausfällt. Zudem wird i-stop nicht aktiv, wenn das Fahrzeug auf einer Straße mit mehr als 14% Steigung angehalten wird. Der neue Mazda3 MPS
Eines der weltweit leistungsstärksten Kompaktfahrzeuge mit Frontantrieb feiert auf dem Genfer Automobilsalon 2009 Weltpremiere. Der Mazda3 MPS der neuen Generation basiert auf dem erst kürzlich präsentierten Mazda3 5-Türer und bietet ein bisher nicht gekanntes Niveau an Fahrfreude. Verantwortlich dafür sind der überarbeitete 2,3-Liter-DISI-Benzin-Direkteinspritzer mit Turboaufladung, die erhöhte Karosseriesteifigkeit und eine weiterentwickelte Fahrwerksaufhängung. Exklusive Designmerkmale und Materialien machen den neuen Mazda3 MPS auch bei Optik und Qualität zum sportlichen Aushängeschild der Kompaktbaureihe. Der neue Mazda3 MPS ist in Einklang mit der auf Langfristigkeit angelegten Mazda Vision für technologische Entwicklung entstanden. Dank fortschrittlicher Motoren- und Abgasreinigungstechnologien bietet der kompakte Leistungssportler eine bessere Kraftentfaltung, verbraucht dabei weniger Kraftstoff und stößt weniger Emissionen aus als das Vorgängermodell. Exterieurdesign Markenzeichen des Mazda3 MPS ist ein neuer Lufteinlass für den Ladeluftkühler auf der Motorhaube – ein Hinweis auf die Kraft, die darunter lauert. Das neue Design der vorderen Kotflügel und der Stoßfänger ist exklusiv dem MPS vorbehalten; die gesamte Front erhält durch Charakterlinien eine ausdrucksstarke und dynamische Optik. Der Kühlergrill und der untere Stoßfängerbereich besitzen das gleiche schwarze Metallic-Finish. Sie sind eingerahmt von zylindrischen Bi-Xenon-Scheinwerfern und runden Nebelscheinwerfern, die den Premium-Charakter des Fahrzeugs betonen. An den Seiten sorgen subtile keilförmige und gekrümmte Charakterlinien zusammen mit den Seitenschwellern für einen tiefen optischen Schwerpunkt des Fahrzeugs. Ein großer Heckspoiler prägt die Heckansicht und vervollständigt das aggressive Bild des MPS. Die Rück- und Bremsleuchten arbeiten mit LED-Technik und besitzen eine innere Linse, die im ausgeschalteten Zustand besonders transparent wirken. Optimale Aerodynamik Auf Grundlage des neuen Mazda3 5-Türers, der über einen der besten Luftwiderstandsbeiwerte seines Segments verfügt, haben die Entwickler die aerodynamische Effizienz des MPS weiter optimiert. Die mächtigen Stoßfänger vorne und hinten, ein großer hinterer Dachspoiler und eine neue Frontschürze sorgen für eine ausgezeichnete Aerodynamik. Dadurch gewinnt der Mazda3 MPS zusätzliche Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten – ob beim Geradeauslauf, beim Spurwechsel oder beim Überholen. Auch die A-Säulen und Türen wurden unter Berücksichtigung aerodynamischer Aspekte gestaltet. Die erhöhte Festigkeit der Türrahmen trägt zur Optimierung der Türdichtungen und zur Verringerung von Windgeräuschen bei. Die neuen 18-Zoll-Aluminium-Räder sind exklusiv für den Mazda3 MPS geschaffen worden und zitieren die Felgenoptik des Mazda RX-8. Die kraftvolle dreidimensionale Form unterstreicht den dynamischen und angriffslustigen Eindruck, den das Fahrzeug vor allem in der Seitenansicht vermittelt. Interieurdesign Die Gestaltung der Armaturentafel des neuen Mazda3 MPS sorgt für ein ausgezeichnetes Raumgefühl auf den vorderen Sitzplätzen. Die große Mittelkonsole und das zum Fahrer geneigte Cockpit vermitteln das genau richtige Maß an Komfort. Die Neigung der Mittelkonsole und die Position des Schalthebels in der Nähe des Fahrers sind das Resultat exakter ergonomischer Berechnungen. Die Instrumente für Drehzahl und Geschwindigkeit sind in sportlichem Design gestaltet und getrennt voneinander angeordnet. Ein rotes MPS Logo im Tachometer weist den Fahrer darauf hin, dass er im Topmodell der Mazda3 Baureihe Platz genommen hat. Zwischen den Rundinstrumenten ist eine LED-Ladedruckanzeige angebracht. Sportsitze mit exzellentem Seitenhalt Die Sportsitze auf den vorderen Plätzen besitzen eine hervorragende Passform und bieten bei dynamischer Fahrweise eine exzellente Unterstützung für Schultern, Rumpf und Oberschenkelbereich. Der vordere Rand der Sitzpolster ist erhöht, um die Passgenauigkeit der Sitze im Oberschenkelbereich zu optimieren; zudem wurde die Rückenlehne verlängert. Die Sitzbezüge sind in einer exklusiven schwarzen Grundfarbe gehalten und weisen rot abgesetzte Nähte auf. Die Materialien und Oberflächen wurden mit größter Sorgfalt ausgesucht, um ein Interieur zu kreieren, das Fahrer und Passagiere immer wieder aufs Neue begeistert. Die Grundfarbe des Innenraums ist schwarz, während die Sitze und die Innenausstattung ein rotes Grafikdesign besitzen: Rot abgesetzte Nähte auf Lenkrad, Sitzen, Türinnenverkleidung, Schalthebelmanschette und Mittelarmlehne tragen zum sportlichen Charakter bei. Antriebsstrang Die Kraft und Drehmomentcharakteristik des Turbobenzinmotors im neuen Mazda3 MPS sorgt für ein herausragendes Fahrerlebnis – erst recht im Zusammenspiel mit dem manuellen 6-Gang-Getriebe, das über ein optimiertes Übersetzungsverhältnis verfügt und geschmeidige Schaltvorgänge sicherstellt. Hinzu kommen eine steifere Karosserie, ein Radaufhängungssystem mit optimierten Stoßdämpfern, eine elektro-hydraulische Servolenkung und besonders kraftvoll zupackende Bremsen. All diese Zutaten machen den Mazda3 MPS zu einem Hochleistungspaket mit eindrucksvollen Fahrleistungen, präzisem Handling und zuverlässiger Verzögerung. Der neue Mazda3 MPS wird weiterhin von einem 2,3-Liter-DISI Turbo-Benzindirekteinspritzer angetrieben. Für den Einsatz im neuen Modell ist der Hochleistungs-4-Zylinder umfassend überarbeitet worden. Die Leistungsdaten bleiben im Vergleich zum Vorgänger identisch: Das Triebwerk entwickelt 191 kW/ 260 PS bei 5.500/min und ein maximales Drehmoment von 380 Nm bei 3.000/min. Damit gehört der Mazda3 MPS auch künftig zu den stärksten Kompaktfahrzeugen der Welt mit Frontantrieb. Die Verbindung aus Direkteinspritzung und Turboaufladung erlaubt dem Motor eine Leistungsentfaltung, die auf dem Niveau von Triebwerken mit größerem Hubraum liegt. Weil der Mazda3 MPS durch den Einsatz ultra-hochfester Stähle mit bis zu 1.480 MPa (Mega Pascal) Zugfestigkeit ein perfektes Gleichgewicht aus Leichtbau und hoher Steifigkeit bewahrt, sind herausragende Fahrleistungen möglich: Der MPS beschleunigt in nur 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Verringerter Kraftstoffverbrauch und Einhaltung der Euro-5-Norm Trotz der eindrucksvollen Fahrleistungen beweist der Top-Sportler hohe Umweltverträglichkeit und Kraftstoffeffizienz. Aerodynamische Maßnahmen haben dazu beigetragen, den Durchschnittsverbrauch gegenüber dem Vorgängermodell trotz identischer Leistungswerte um 0,5 Liter auf 9,2 Liter/100 km zu senken. Zur Abgasreinigung setzt Mazda den weltweit ersten Pkw-Katalysator mit Single-Nanotechnologie ein, der den Bedarf an Edelmetallen reduziert und dank geringerer Emissionen für die Einhaltung der Euro 5-Norm sorgt. Die Einspritzung des Kraftstoffs direkt in den Brennraum mit Drücken von bis zu 115 bar (11,5 MPa) erzeugt eine Verdampfungskälte, durch die die Temperatur im Zylinder sinkt. Dies optimiert die Zylinderfüllung mit dem Kraftstoff-Luft-Gemisch. Im Vergleich zu herkömmlichen Turbomotoren mit Saugrohreinspritzung steigt das Drehmoment des neuen Mazda3 MPS auf diese Weise um rund 10% bei 3.000/min. Daraus ergibt sich eine flach ansteigende Drehmomentkurve mit einem in allen Drehzahlbereichen hohen Drehmoment. Der Ladeluftkühler besitzt die gleiche Größe wie beim Vorgänger; ihm wird durch den neuen Lufteinlass auf der Motorhaube aber zusätzliche Luft zugeführt, die eine erhöhte Kühlleistung zur Folge hat. Um Antriebseinflüsse in der Lenkung auf ein Minimum zu reduzieren, wurde die Steifigkeit der linken und rechten Antriebswelle erhöht. Modifikationen am Motor tragen zur Kontrollierbarkeit des frontgetriebenen Kompaktsportlers auch bei dynamischer Fahrweise bei. Dazu zählen eine aktive Regelung der Füllung und des Ladedrucks, um plötzliche Drehmomentspitzen zu unterdrücken und eine linearere Kraftentfaltung zu ermöglichen. Ein mechanisches Sperrdifferenzial mit begrenztem Schlupf erhöht maßgeblich die Traktion in schnell gefahrenen Kurven. Manuelles 6-Gang-Getriebe Das Getriebe des neuen Mazda3 MPS wurde in einer kompakten 3-Wellen-Bauweise entwickelt und ist daher genauso lang wie ein manuelles 5-Gang-Getriebe. Die weite Spreizung der Gänge erlaubt die volle Ausnutzung des breiten Drehzahlbandes; die Auslegung des sechsten Gangs trägt dabei zur Absenkung des Geräuschniveaus und zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch etwa auf Autobahnetappen bei. Jeder Gang verfügt über eine leicht längere Gesamtübersetzung als beim Vorgängermodell. Besonders erwähnenswert sind das natürliche Schaltgefühl beim Wechsel vom 1. in den 2. Gang und das geschmeidige Hochschalten beim Beschleunigen. Dreikeglige Synchronkörper für den 1., 2. und 3. Gang sowie ein Doppelkegel-Synchronkörper für den 4. Gang optimieren den notwendigen Kraftaufwand beim Gangwechsel; das Einlegen der Gänge erfordert die einem sportlichen Fahrzeug angemessene Kraft und bietet dem Fahrer eine perfekte Rückmeldung. Der Einsatz eines Getriebeöls mit geringer Viskosität reduziert die erforderlichen Schaltkräfte bei niedrigen Außentemperaturen. Fahrwerk Auf Basis der bereits hohen Karosseriesteifigkeit des Mazda3 5-Türers besitzt der neue Mazda3 MPS weitere Verstärkungen an Karosserie und Fahrwerk. Die Verbindungen zwischen den hinteren Aufhängungsstreben und dem hinteren Bodenblech wurden verstärkt und ein großer Getriebetunnelträger hinzugefügt. Diese und weitere Verstärkungen erhöhen die Verwindungssteifigkeit der Karosserie und verbessern damit die dynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs. Die Federraten für die Vorderradaufhängung mit MacPherson-Federbeinen und die Multilenker-Hinterachsaufhängung wurden exklusiv für den MPS modifiziert. Um die hohe Leistung des MPS zuverlässig auf die Straße zu bringen und eine hohe Fahrdynamik zu erzielen, wurden außerdem Stabilisatoren mit größerem Durchmesser verwendet und der Abstand zwischen den Befestigspunkten der Stabilisatoren wurde vergrößert. Dies optimiert die Linearität des Rollverhaltens. Spezielle Stoßdämpfer erhöhen die Dämpfkraft des MPS und sorgen in Verbindung mit den härteren Federn und den größeren Stabilisatoren für eine höhere Rollstabilität als beim normalen Mazda3. Neu entwickelte Reifen Die Dunlop-Reifen im Format 225/40 R 18 sind breiter als beim bisherigen Modell. Verbessert wurden die Haftung, die Stabilität der Seitenwände und die Dämpfkraft. Zusammen mit den genannten Fahrwerksmodifikationen und Karosserieverstärkungen bietet der Mazda3 MPS seinem Fahrer dadurch eine noch direktere Rückmeldung über das Verhalten des Fahrzeugs; Fahrdynamik und Agilität des neuen Modells sind noch präziser und leichter zu kontrollieren. Damit besitzt der neue MPS eine noch höhere Fahrstabilität und ein strafferes Fahrverhalten mit weniger Wankbewegungen beispielsweise beim Einlenken in scharfe Kurven oder auf welligem Straßenprofil. Die Fahrdynamik des MPS wurde darüber hinaus bei intensiven Hochgeschwindigkeitstests auf dem Nürburgring optimiert. Elektro-hydraulische Servolenkung Der neue Mazda3 MPS verfügt jetzt über 3 statt 2 hochfeste Befestigungslager für das Lenkgetriebe. Die elektro-hydraulische Servolenkung stellt in Abhängigkeit von Fahrgeschwindigkeit und Lenkwinkel die passende Lenkunterstützung zur Verfügung und bietet damit ein optimales Gleichgewicht aus direkter Rückmeldung, Präzision und Leichtgängigkeit. Je geringer die Fahrgeschwindigkeit, desto höher ist die Lenkunterstützung; bei höherem Tempo nimmt dagegen die Servounterstützung ab und bietet so ein solides, verlässliches Lenkgefühl. Neuer elektronischer Bremsassistent Große innenbelüftete Scheibenbremsen an den Vorderrädern mit 320 mm Durchmesser und 280 mm große Scheibenbremsen an den Hinterrädern sorgen in Verbindung mit einem 8+9-Zoll Tandem-Bremskraftverstärker und einem ein Zoll großen Hauptbremszylinder für kraftvolle und stabile Verzögerungsleistungen. Der neue elektronische Bremsassistent ersetzt das bisherige mechanische System und ist in das elektronische Sicherheitspaket mit ABS und dynamischer Stabilitätskontrolle DSC eingebettet. Mazda CX-7 Modellpflege
3 Jahre nach der erfolgreichen Einführung in Nordamerika und 24 Monate nach seinem Marktstart in Europa erhält der Mazda CX-7 jetzt eine erste umfassende Überarbeitung. Der attraktive Crossover, der weltweit bereits 165.000 Kunden begeistert und mehr als zehn Auszeichnungen errungen hat, zeigt nach dieser Modellpflege mehr denn je, wofür Fahrzeuge der Marke Mazda stehen. Getreu der Unternehmensphilosophie "Nachhaltiges Zoom-Zoom" besitzt der CX-7 ein sportliches Design, ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und verbindet Fahrspaß mit umweltschonenden sowie sicherheitsrelevanten Features. Vor allem in Europa herrscht im SUV-Segment eine starke Nachfrage nach leistungsfähigen und effizienten Dieselmotoren. Der neue 2.2 l MZR-CD Turbodiesel ist daher eine überaus sinnvolle und erfolgversprechende Ergänzung des Antriebsangebots für den CX-7. Er wurde eigens für den europäischen Märkt entwickelt und ist dank neuartiger Abgasreinigung mit selektiver katalytischer Reduktion (SCR) besonders schadstoffarm, so dass er auch im CX-7 die Euro-5-Norm erfüllt. Das Kraftpaket stellt eine Leistung von 127 kW/ 173 PS und ein mächtiges Drehmoment von 400 Nm bereit, das mittels Allradantrieb samt variabler Drehmomentverteilung sicher auf die Straße gebracht wird. Weiterhin im Angebot bleibt der bekannte 2.3 l DISI Turbobenziner. Ebenfalls ihr Debüt im sportlichen Crossover-SUV geben 2 Technikfeatures zur Steigerung des Sicherheitsniveaus: ein Spurwechsel-Assistent, der zum Beispiel auf Fahrzeuge im Toten Winkel aufmerksam macht, und ein Notbremssignal mit Warnblinkautomatik (ESS). Erstmalig steht auch ein werksseitiges Navigationssystem optional zur Verfügung. Außendesign An Ausdrucksstärke gewonnen hat der neue CX-7 dank seines überarbeiteten Kühlergrills. In Form der Mazda typischen 5-Punkt-Optik trägt die neue Front ab sofort die unverwechselbaren Erkennungszeichen der Marke. Den hochwertigen Charakter des Fahrzeugs betonten die Designer zudem durch eine elegante, silberfarbene Einfassung des Grills. Weitere Verbesserungen an der Außenhaut betreffen die Nebelscheinwerfer, die mit edlen Fassungen den Qualitätseindruck heben. Technischer Natur ist die neue Dimensionierung des Grills. Denn um die Kühlwirkung speziell für den neuen 2,2-Liter-Turbodiesel zu optimieren, wurde der Lufteinlass des CX-7 deutlich vergrößert. Auch an der Fahrzeugseite und am Heck legten die Mazda Designer Hand an. Den sportlichen Charakter schärfen jetzt je nach Ausstattung verchromte Leisten an der Unterkante der Türen und eine Chromstrebe an der Kofferraumklappe. Abgerundet werden die Karosserieänderungen mit einem optional erhältlichen vergrößerten Dachheckspoiler. Farben und Räder Je nach Markt stehen 7 verschiedene Außenfarben zur Verfügung, die ausnahmslos den muskulösen Charakter des Autos betonen. Mit Aluminium Metallic, Stormy Blue Mica und Sparkling Black Mica umfasst die Palette 3 neue Farbtöne. Bei den Interieur-Farben greift Mazda auf Bewährtes zurück. CX-7 Kunden haben weiterhin die Wahl zwischen einem klassischen Schwarz und einem optionalen Interieur-Trim in Beige. Überarbeitet wurde auch das Design der 18-Zoll-Leichtmetallräder; optional sind erstmals auch edle 19-Zoll-Leichtmetallfelgen erhältlich. Interieurdesign Passend zum hochwertigen Charakter des Außendesigns glänzt der Mazda CX-7 auch im Innenraum mit edlem Ambiente. Die Insassen erwartet in der dezent überarbeiteten Kabine eine gelungene Mischung aus sportlicher Atmosphäre und luxuriösem Komfort. Mit viel Liebe zum Detail wurden beispielsweise die schwarz hinterlegten Instrumente entworfen; sie erhielten eine ringförmige, sanft blau leuchtende Fassung. Die Analoganzeigen sind dank der weißen Anzeigenadeln und der dreidimensionalen Zifferblätter bei allen Lichtverhältnissen bestens ablesbar. Die Steuerung verschiedener Fahrzeugfunktionen erfolgt über Regler am überarbeiteten Lenkrad, so dass der Fahrer seinen Blick ungestört auf die Straße richten kann. Der vormals nahezu ebene obere Bereich der doppelstöckigen Armaturentafel folgt jetzt einer sanften Wellenform. Dies schafft Platz für das neue Multi-Informations-Display (MID). Der Bildschirm befindet sich für den Fahrer gut sichtbar im Zentrum der Armaturentafel. Applikationen an der Mittelkonsole in Klavierlack- oder Metall-Optik unterstreichen das hochwertige Ambiente. Einen hohen Qualitätseindruck hinterlassen auch wertige Materialien an ausgewählten Stellen des Innenraums. Beispielsweise besitzen die Lüftungsdüsen blendfreie Chromapplikationen. Ebenfalls eingeführt wurden Armlehnen an Vorder- und Hintertüren mit weichen Polstereinlagen. Die zwischen Fahrer und Beifahrer mittig positionierte Armlehne besitzt dank des verstärkten Einsatzes hochelastischen Urethans nicht nur eine angenehme Haptik, sondern ist zudem auch besonders strapazierfähig. In höheren Ausstattungsgraden kommt hier eine besonders weiche Polsterung zum Einsatz. Ausstattung Die umfangreiche Ausstattung des Mazda CX-7 wurde im Zuge der Modellüberarbeitung um innovative Funktionen erweitert. Neu ist die bereits aus den aktuellen Generationen des Mazda3 und Mazda6 bekannte innovative Mensch-Maschine-Schnittstelle, die eine einfache und intuitive Bedienung des Fahrzeugs vor allem dank des neuen Multi-Informations-Displays (MID) gewährleistet. Das Multi-Informations-Display (MID) versorgt den Fahrer auf ideale Weise mit allen wesentlichen Informationen. Die Mazda Ingenieure platzierten den Bildschirm in der Mittelkonsole unter der Armaturentafel, damit die Anzeige vom Fahrer unabhängig vom Lichteinfall jederzeit mühelos abgelesen werden kann. Per Knopfdruck lassen sich verschiedene Angaben wie beispielsweise zum Kraftstoffverbrauch oder zur Durchschnittsgeschwindigkeit, verschiedene Navigationsangaben und Hinweise zu Wartungsintervallen abrufen. Angezeigt wird zudem das Bild einer Rückfahrkamera am Heck. In einem zweiten Display-Bereich erscheinen Informationen zum Audiosystem sowie zur Klimaanlage und in der unteren Leiste untergebracht sind Gurtwarnleuchten und der Indikator für den Beifahrer-Airbag. Wie beim aktuellen Mazda3 auch haben die Kunden die Wahl zwischen 2 Monitoren: einem hochauflösenden 4,1-Zoll TFT-LCD Farbdisplay und einem 3,5-Zoll Matrix-LCD-Display. Rückfahrkamera und neues Navigationssystem Je nach Ausstattungsvariante kommt der Fahrer in den Genuss einer praktischen Rückfahrkamera. Sobald der Rückwärtsgang eingelegt ist, überwacht sie mit einer in der Heckklappe eingebauten Kameralinse den Bereich hinter dem Fahrzeug. Das Bild der Kamera wird auf dem in diesen Modellen ab Werk installierte 4,1-Zoll TFT-LCD-Farbdisplay angezeigt und erleichtert das Rangieren und Einparken. Ebenfalls neu ist ein optionales kompaktes Navigationssystem mit farbiger Kartendarstellung auf dem MID. Die elektronische Orientierungshilfe lässt sich über das Multi-Funktionslenkrad komfortabel bedienen und ist dank der hohen Bildschirmauflösung auch während der Fahrt gut ablesbar. Das Entwicklungsteam hat alle Grundfunktionen maßgeblich verbessert und zudem eine Kartendatenbank im praktischen SD-Format integriert. Neues Audiosystem mit drahtloser Bluetooth®-Verbindung Ein Novum für den sportlichen Mazda Crossover ist das Audiosystem mit kabelloser Bluetooth®-Schnittstelle für Mobiltelefone. Das Telefon kann dabei über die Bedienelemente am Lenkrad angesteuert werden. Das System kann aber weit mehr. Denn mit der kabellosen Verbindung lassen sich auch Bluetooth®-fähige tragbare Musikspieler mit der Audioanlage des CX-7 koppeln. Gesteuert wird die Musikwiedergabe dabei entweder über die Regler auf der Mittelkonsole oder über das Lenkrad. Doch auch Geräte ohne drahtlose Funktion lassen sich über die interne Anlage abspielen. Denn der CX-7 verfügt auf der Vorderseite der Mittelkonsole über einen zusätzlichen AUX-Eingang. Fahrersitz mit Memory-Funktion und elektrisch einstellbarer Beifahrersitz Auch auf langen Strecken finden im CX-7 alle Passagiere eine ideale Sitzposition. Je nach Ausstattungslinie verfügt der überarbeitete SUV über einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz mit Memory-Funktion. Dabei können 3 verschiedene Sitzeinstellungen gespeichert und bei Bedarf abgerufen werden. Ebenfalls elektrisch erfolgt ab sofort in der höchsten Ausstattungsversion die Einstellung des Beifahrersitzes. 2.2 l MZR-CD Turbodiesel Der neue 2.2 l MZR-CD Turbodiesel produziert ein eindrucksvolles Drehmoment von 400 Nm, das bei 2.000/min anliegt, und leistet 127 kW/ 173 PS bei 3.500/min. Der moderne Selbstzünder beschleunigt den CX-7 in 11,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h; die Höchstgeschwindigkeit beträgt 200 km/h. Um hohe Leistungs- und Drehmomentwerte bei gleichzeitig geringen Emissionen zu erzielen, kombiniert das 4-Zylinder-Triebwerk Turboaufladung mit moderner Common-Rail-Technologie samt hohen Einspritzdrücken von bis zu 2.000 bar. Der optimierte Ladeluftkühler sorgt für eine lineare Leistungsentfaltung. Das DOHC-Ventilsystem arbeitet wartungsfrei mit einem Kettenantrieb. Die kassettenartige Ausgleichswelleneinheit mit Kettenantrieb unterdrückt wirkungsvoll 4-zylindertypische Brummfrequenzen. Durch diese Konstruktion entsteht darüber hinaus ein direkter Zusammenhang zwischen Gaspedalstellung und Motorsound, was dem Fahrer zusätzliche Rückmeldung gibt und den Fahrspaß steigert. Selbstentwickelter Dieselpartikelfilter Mit dem neuen Turbodieselmotor koppelt Mazda im neuen CX-7 einen einzigartigen Dieselpartikelfilter. Das selbst entwickelte System besitzt eine hitzeresistente Keramikstruktur. Zusätzlicher Sauerstoff, der im Grundmaterial des Filters eingelagert wird, verbessert die Verbrennung der Rußpartikel, womit die Regenerationszyklen um ein Drittel verkürzt und die Abgaswerte signifikant verbessert werden konnten, ohne die Fahrleistungen negativ zu beeinflussen. Darüber hinaus setzt Mazda erstmals in einem Serienmodell mit Dieselmotor eine zusätzliche Abgasreinigung ein. Dabei wird mit der sogenannten selektiven katalytischen Reduktion (SCR) der Anteil umweltschädlicher Stickoxide (NOx) wirkungsvoll verringert. Bei dieser chemischen Reaktion werden durch die Einspritzung einer wässrigen Harnstofflösung in den Abgasstrang die Stickoxide in harmlosen Stickstoff (N2) und Wasser (H2O) umgewandelt. 2.3 l MZR Benzindirekteinspritzer mit Turboaufladung Weiterhin für den CX-7 erhältlich ist der bewährte Reihen-4-Zylinder-Benziner mit 2 obenliegenden Nockenwellen (DOHC) und 16 Ventilen. Der 2,3-Liter-Turbomotor mit Benzindirekteinspritzung leistet 191 kW/ 260 PS bei 5.500/min, während das maximale Drehmoment von 380 Nm ab 3.000/min zur Stelle ist. Effektive Abgasnachbehandlung Nach seiner Premiere im neuen Mazda3 findet im neuen CX-7 mit 2.3 l DISI Turbomotor ebenfalls der Katalysator mit Single-Nanotechnologie Anwendung. Durch die besondere Struktur ließ sich der Anteil teurer Edelmetalle wie Platin oder Palladium im Katalysator um 73% reduzieren. Statt der bislang eingesetzten 0,89 g m werden lediglich 0,24 g Edelmetalle benötigt – ein wirkungsvoller Beitrag, um natürliche Ressourcen zu schonen. Fahrwerk Mazda achtet beim CX-7 darauf, dass trotz der hohen Variabilität und des Platzangebots eines SUV der Fahrspaß nicht auf der Strecke bleibt. Und mit der jüngsten Überarbeitung geht Mazda noch einen Schritt weiter. Gezielte Karosserieverstärkungen verbessern die Torsionssteifigkeit, während die Radaufhängung ebenfalls modifiziert wurde. Gemeinsam mit dem variablen "Active Torque Split"-Allradsystem, das je nach Fahrbahnzustand und Fahrsituation das Drehmoment variabel auf die beiden Antriebsachsen verteilt, profitieren Handling und Fahrkomfort gleichermaßen von den Optimierungsmaßnahmen. Steifigkeit der Rohkarosserie um 5 Prozent gesteigert Dank gezielter Verstärkungen ist die Torsionssteifigkeit der Rohkarosserie um 5 Prozent erhöht worden. Das verschafft dem Mazda Crossover selbst unter extremen Fahrbedingungen hohe Fahrstabilität und besten Komfort. Zugleich konnten dadurch die in der Fahrgastzelle wahrnehmbaren Fahrbahngeräusche weiter gesenkt werden. Um das aus den Versteifungen resultierende Zusatzgewicht auszugleichen, setzt Mazda bei der Produktion des Fahrzeuges jetzt auf eine neue, Gewicht sparende Schweißtechnik. Dabei werden die zu verbindenden Karosserieteile teils durch Schweißnähte und teils durch Verklebungen fest zusammengefügt. Um den individuellen Leistungsmerkmalen der verschiedenen Motorvarianten gerecht zu werden, gesellt sich zu der Vorderachse mit MacPherson-Federbeinen eine aufwändig konstruierte Mehrlenker-Hinterachse. Zugunsten einer exzellenten Stabilität erhielt der CX-7 zudem neue Stoßdämpfer mit optimiertem Ölfluss. "Active Torque Split"-Allradsystem Ab Werk verfügt der Mazda CX-7 nach wie vor über das variable Mazda "Active Torque Split"-Allradsystem, das ein Durchdrehen der Reifen auf rutschigem Untergrund verhindert, aber auch die Traktion auf trockenem Belag optimiert. Das Steuergerät des Allradsystems verteilt über die vor dem Hinterachsdifferenzial montierte Mehrscheiben-Ölbadkupplung die Antriebskraft schlupfunabhängig und jederzeit bedarfsgerecht im Verhältnis von 100 zu 0 bis 50 zu 50 an die Vorder- und Hinterachse. Elektro-hydraulische Servolenkung Alle Versionen des modellgepflegten CX-7 mit dem neuen 2.2 l MZR-CD Turbodiesel sind mit einer elektro-hydraulischen Servolenkung ausgestattet. Sie bietet eine komfortable Lenkunterstützung, die sich der Geschwindigkeit des Fahrzeugs anpasst, sowie eine präzise Rückmeldung und trägt darüber hinaus zur Verringerung des Kraftstoffverbrauchs bei. Fahrzeuge mit dem 2,3-Liter-DISI-Benzindirekteinspritzer besitzen eine hydraulische Servolenkung, die ebenfalls immer die passende Lenkkraftunterstützung bereitstellt. Aktive Sicherheit dank Spurwechselassistent Erstmals ergänzt der Mazda Spurwechsel-Assistent "Rear Vehicle Monitoring System" (RVM) das Sicherheitspaket des CX-7. Das System verringert die Unfallgefahr beim Wechseln der Fahrspur. 24-GHz-Radarsensoren im hinteren Stoßfänger überwachen bei Geschwindigkeiten von mehr als 60 km/h den Bereich bis zu 50 m hinter dem Fahrzeug. Der Fahrer wird mit Hilfe von Warnleuchten in den beiden Außenspiegeln auf sich nähernde Fahrzeuge aufmerksam gemacht. Auch Fahrzeuge, die sich im "Toten Winkel" der Rückspiegel befinden, werden auf diese Weise entdeckt. Sollte der Fahrer trotz Anzeige das Blinkersignal zum Spurwechsel setzen, fangen die Leuchten an zu blinken und ein zusätzliches Warnsignal ertönt. Notbremssignal ESS Neu ist darüber hinaus das Notbremssignal ESS (Emergency Stop Signal). Erfolgt bei Geschwindigkeiten von mehr als 50 km/h eine plötzliche Vollbremsung, werden nachfolgende Fahrzeuge durch das schnell blinkende Bremslicht gewarnt. Dies trägt dazu bei, die Reaktionszeiten der nachfolgenden Fahrer zu verkürzen. |
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