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Klappcaravans im VergleichKlassische Klappcaravans Als klassische Klappcaravans für Familien erwiesen sich folgende Modelle: Raclet Safari, Trigano Olympe und Camp-let Concorde. Bei den ersten beiden Modellen sind 2 Sitzbänke fest auf dem Hänger verbaut. An den Bänken haben bis zu 6 Personen Platz. Hinter jedem Sitzbereich befindet sich eine Schlafkabine für 2 Personen. Was den Schlafkomfort angeht, sind der Raclet Safari – er hat das größte serienmäßige Vorzelt der Testkandidaten – und der Trigano Olympe dem Modell Camp-let Concorde aus Dänemark deutlich überlegen. Im Olympe finden große Familien bequem Platz. Er erfordert allerdings relativ viel Kraft, um ihn aufzuklappen. Ein Aufbau ist bei diesem Modell nur zu zweit möglich. In puncto Auf- und Abbau war wiederum der Camp-let vorbildlich. Er lässt sich schnell aufbauen. Im Test dauerte es nur 5 Minuten bis der Korpus aufgeklappt und das Hauptzelt aufgebaut war. Zeltanhänger Für Offroad-begeisterte Camper eignen sich die Zeltanhänger 3Dog Camping (Modell Traildog), Dingo Tec (Modell Camper 9) und Campwerk (Modell Economy) am besten. Sie überzeugen durch robuste Stoffe, sind besonders wasserdicht und reißfest. Und: Bei allen 3 Klappcaravans ließ sich die Zeltplattform mit relativ wenigen Handgriffen vom Anhänger abnehmen. Als Modelle für ausgeprägte Individualisten stuften die ADAC-Tester die Zeltanhänger Opera Base Line und Holtkamper Kyte mit ihren hochwertigen Materialien und ungewöhnlichen Formen und Extras ein. Das Modell Opera kommt einer mobilen Luxussuite gleich. Der Zeltaufbau geht per Fernsteuerung vor sich. Sonderausstattungen haben allerdings ihren Preis: Der Opera kostet mit 25.000 Euro soviel wie ein Mittelklassewohnwagen. Der Kyte mit seinem exklusiven Zeltdach ist ca. 9.000 Euro günstiger. |
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