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Internationaler Sitz-Crashtest: Höchstnote "gut" für 3 Renault-ModelleHöchster Schutz auch auf den Rücksitzen Mit den als "gut" bewerteten Modellen Clio und Modus stellt Renault zudem unter Beweis, dass auch Kleinwagen dieselbe hohe Sicherheit wie Fahrzeuge größerer Klassen aufweisen können. Dies gilt auch für die Rücksitze: So bieten der Clio und der Modus auf den hinteren äußeren Plätzen pyrotechnische Gurtstraffer in Kombination mit Gurtkraftbegrenzern. Typischer Heckaufprall simuliert Den umfangreichen Test hat das englische Thatcham-Institut im Auftrag der International Insurance Whiplash Prevention Group durchgeführt. Dabei wurde mit einem speziellen Testschlitten, einem Dummy und den Fahrersitzen fast aller gängiger Autotypen ein typischer Heckaufprall mit einer Geschwindigkeit von 16 km/h simuliert. Der Versuchsaufbau sah zunächst einen geometrischen Test vor, bei dem die Höhenverstellbarkeit und die Entfernung der Kopfstütze zum Hinterkopf gemessen wurden. War der Kopf in Normalposition mehr als acht Zentimeter von der Stütze entfernt, galt der Sitz bereits als durchgefallen und wurde keinem Schlittentest mehr unterzogen. Die International Insurance Whiplash Prevention Group ist ein Zusammenschluss zahlreicher Versicherungsverbände und ihrer Testinstitute rund um den Globus mit dem Ziel, Unfallverletzungen zu vermindern. Auch der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist Mitglied dieser Vereinigung. In Deutschland erleiden rund 200.000 Menschen pro Jahr nach einem Heckaufprall das gefürchtete Halswirbelsäulen-Schleudertrauma mit sehr schmerzhaften und langwierigen Folgen. Spezielle Kinderkopfstütze nur bei Renault erhältlich Um auch Kinder davor zu schützen, bietet Renault für die Modelle Clio, Scénic, Grand Scénic, Laguna und Espace die integrierte Kinderkopfstütze an. Ihr Schutzpolster lässt sich mit einem Handgriff in ein U-förmiges Schutzkissen verwandeln, das den Kopf des kleinen Passagiers an drei Seiten umschließt. Die beiden seitlichen Flügel der Kopfstütze geben dem Kopf eines schlafenden Kindes den nötigen Halt und entlasten so die Nackenmuskulatur. Die in die Seitenpartie integrierte Gurtführung sorgt zudem dafür, dass der Gurt nicht am Hals scheuert und stets optimal über Schulter und Brustkorb verläuft. |
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