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In Zandvoort beginnt für Audi der DTM-EndspurtDer 26-Jährige hat sich in der rennfreien Zeit mit Jetskifahren und Ausdauersport in seiner schwedischen Heimat fit gehalten. Zudem absolvierte er für Audi Sport in Most (Tschechien) einen Test mit dem Audi A4 DTM, bei dem er wertvolle Erkenntnisse für den Endspurt sammelte, von denen auch seine Markenkollegen profitieren werden. Stimmen vor dem Rennen Mattias Ekström (Audi Sport Team Abt / Audi A4 DTM #5): "An Zandvoort habe ich nur gute Erinnerungen. Ich mag den Kurs und die Atmosphäre, und ich habe hier vor zwei Jahren mein erstes DTM-Rennen gewonnen. Damals ging es um den Titel von Laurent, in dieser Saison habe ich selbst die Chance, Meister zu werden. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Ich werde alles geben und versuchen, mich im Rennen mit Unterstützung meiner fünf Audi Kollegen aus Rangeleien herauszuhalten." Martin Tomczyk (Audi Sport Team Abt / Audi A4 DTM #6): "Der Kurs in Zandvoort lag Audi schon immer gut. Er wird auch unserem neuen A4 gefallen, und ich bin zuversichtlich, dass einer von uns gewinnen wird. Bei nur noch drei zu fahrenden Rennen werden wir natürlich alle ein Auge auf den Titelkampf haben und versuchen, uns eine möglichst gute Ausgangsposition für Brünn und das Finale zu verschaffen." Christian Abt (Audi Sport Team Abt Sportsline / Audi A4 DTM #11): "Zandvoort ist eine meiner Lieblingsstrecken: Ich bin hier schon tolle Rennen gefahren und stand auf dem Podium. Außerdem wird Zandvoort für uns immer mit den Erinnerungen an den DTM-Titel verbunden bleiben, den wir hier vor zwei Jahren geholt haben. Jetzt will ich endlich meine ersten Punkte sammeln und zu einem guten Mannschaftsergebnis für unser Team und Audi beitragen." Tom Kristensen (Audi Sport Team Abt Sportsline / Audi A4 DTM #12): "Mein Teamchef Hans-Jürgen Abt hat zu mir gesagt, der erste Sieg sei immer der schwierigste. Also müsste es ja nach meinem Erfolg in Oschersleben jetzt leichter gehen... Im Ernst: Ich kenne die Strecke in Zandvoort nicht, was sicher ein kleiner Nachteil ist. Aber ich freue mich auf das Rennen an der Küste mit den vielen motorsportbegeisterten holländischen Fans, die bestimmt wieder für eine einmalige Atmosphäre sorgen werden." Emanuele Pirro (Audi Sport Infineon Team Joest / Audi A4 DTM #44): "Ich kenne die Strecke in Zandvoort noch nicht, aber von der Charakteristik her sollte sie unserem Audi A4 DTM liegen. Nachdem ich in den letzten Rennen sehr viel Pech hatte, möchte ich endlich ein gutes Ergebnis holen – für Audi, für das Team Joest und natürlich für mich." Frank Biela (Audi Sport Infineon Team Joest / Audi A4 DTM #45): "Neue Strecke, neues Glück. Ich habe an die Rennen im alten Zandvoort sehr gute Erinnerungen. Den neuen Kurs kenne ich noch nicht, aber er soll ja ähnlich schön und anspruchsvoll sein wie der alte. Die Stimmung dort ist bestimmt toll. Ich bin motiviert für den Endspurt. Ich habe nur noch drei Möglichkeiten, ein gutes Resultat zu erzielen – und die muss ich einfach nutzen." Hans-Jürgen Abt (Teamchef Audi Sport Team Abt Sportsline): "So langsam wird es richtig heiß in der Meisterschaft. Unser Ziel für Zandvoort ist ganz klar: Den Mercedes-Jungs so viele Punkte wie möglich wegzunehmen, um für die letzten beiden Rennen ein anständiges Polster zu haben. Meine Mannschaft hatte ein paar freie Tage und kommt bestens ausgeruht und vorbereitet nach Zandvoort. Wir haben auf dieser Strecke schon unvergessliche Momente erlebt – daran wird sich jeder von uns wieder erinnern." Ralf Jüttner (Technischer Direktor Audi Sport Infineon Team Joest): "Wie freuen uns auf die wohl schönste und interessanteste Rennstrecke des Jahres. Ich kenne sie bisher nur vom Computerspiel ‚DTM Race Driver 2’ und hoffe, unsere Fahrer kommen besser mit ihr zu Recht als ich... Spaß beiseite: Unser Ziel ist, endlich wieder einmal ein problemfreies Rennen zu fahren und Punkte zu holen. Die vier Wochen Pause haben uns allen gut getan." Dr. Wolfgang Ullrich (Audi Motorsportchef): "Wir gehen davon aus, dass auch Zandvoort ein Kurs ist, der unserem A4 gut liegen wird. Um für die letzten drei Rennen der Saison gut vorbereitet zu sein, haben wir trotzdem nichts dem Zufall überlassen und bei Testfahrten vor allem an der Abstimmung für das Qualifying gearbeitet. Nach der guten Teamleistung von Oschersleben wollen wir auch in Zandvoort möglichst viele A4 weit vorne platzieren." |
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