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IFA 2011: Ford Assistenzsysteme als Konsolenspiel für Xbox 360So funktioniert das Spiel Dank Kinect-Sensoren können Spieler freihändig einparken, allein durch Handbewegungen und visueller Kontrolle über den LCD-Bildschirm. Innerhalb von 20 Sekunden muss das Fahrzeug parallel zum Gehweg und möglichst ohne Schäden eingeparkt werden. Beim realen Ford Focus, der in Deutschland im April auf den Markt kam, genügt die Aktivierung des Einpark-Assistenten per Knopfdruck, und schon parkt das Fahrzeug selbsttätig ein – auch in Lücken, die nur 1,2 Mal so lang sind wie das Fahrzeug selbst. Beim Einparken steuert das System automatisch die Lenkung. Lediglich das Gas- und das Bremspedal muss der Fahrer selbst betätigen. Auch bei der Erkennung von Verkehrszeichen während einer rasanten Fahrsimulation des Konsolenspiels können sich die Herausforderer mit dem Computer messen. Hier geht es um das Erfassen von Schildern unter anspruchsvollen Verkehrsbedingungen. Beim realen Ford Focus erkennt die Frontkamera des Fahrzeugs automatisch Verkehrsschilder wie zum Beispiel Überholverbote oder Tempolimits und zeigt sie auf dem Bordcomputer an. Bei Kinect handelt es sich um eine Kombination aus Hard- und Software zur Steuerung der Videospielkonsole Xbox 360, die von Microsoft entwickelt wurde und herkömmliche Gamepads ersetzt, da Spiele allein durch Körperbewegungen kontrolliert werden. Diese neue Art der Steuerung wird durch Sensoren, Farbkamera und Software ermöglicht. "Das Spiel bietet eine spaßige Möglichkeit für Personen aus allen Altersgruppen, um die innovativen Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Focus spielerisch zu erleben", sagte Roelant de Waard, Vice President, Marketing, Sales and Service, Ford of Europe. "Es vermittelt außerdem eine Vorstellung davon, wie unschlagbar schnell und zuverlässig der Einpark-Assistent und das Verkehrsschild-Erkennungssystem des neuen Ford Focus funktionieren." |
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