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Hyundai feiert drei Deutschland-Premieren auf der AMI 2005Deutschland-Premiere: Hyundai Grandeur Das Nachfolgermodell des XG 350 präsentiert Ausstattung und Komfort auf höchstem Niveau und ist in jeder Hinsicht gewachsen. Mit einer Länge von fast 4,90 Metern, einer Breite von 1,85 Metern und einer Höhe von 1,49 Metern übertrifft der Neuling seinen Vorgänger in allen Maßen. Die großzügigen Außenmaße bieten in Verbindung mit dem komplett neu gestalteten und luxuriös ausgestatteten Innenraum das Raumangebot und Ambiente einer First Class-Limousine. Bein- und Kopffreiheit legten um mehrere Zentimeter ebenso zu wie das Aufnahmevolumen des Gepäckraums, das nun 470 Liter beträgt. Die Ausstattung der klassisch-elegant gezeichneten Oberklasselimousine lässt keine Wünsche offen. Serienmäßig sind eine getrennt regelbare Zweizonen-Klimaautomatik ebenso an Bord wie Ledersitze sowie eine elektrisch neigungs- und längsverstellbare Lenksäule. Auch die Sicherheitsausstattung genügt höchsten Ansprüchen. Insgesamt acht Airbags, darunter Seitenairbags für Front- und Rücksitzpassagiere sowie beidseitige Vorhang-Airbags, aktive Kopfstützen und ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) umfasst das Insassen-Schutzpaket. Souverän bringt ein 3,3-Liter-V6 mit rund 171 kW (233 PS) Leistung und einem Drehmoment von etwa 304 Newtonmetern, das bei 3.500 min-1 zur Verfügung steht, den Hyundai Grandeur in Schwung. Das Leichtmetallaggregat wird wie ein später verfügbares Common-Rail-Dieseltriebwerk mit 2,2 Litern Hubraum und etwa 107 kW (145 PS) Leistung in Verbindung mit einer Fünfstufen-Automatik mit adaptiver Steuerung und manueller Schaltebene angeboten. Tuning vom Feinsten: Sondermodell Hyundai Tucson "Champion" Als Modellathlet mit Charakter läuft die zweite Deutschlandpremiere von Hyundai, das Sondermodell Tucson "Champion", auf. Das gemeinsam mit dem Tuningunternehmen CRD aus Bottrop entwickelte Fahrzeug besticht durch eine rassige, sportliche Optik im Exterieur und ein mit hochwertigen Materialien veredeltes Interieur. Im Frontbereich gefällt der Tucson "Champion" durch seine bullige Optik mit der zweifarbig lackierten Frontschürze, die DE-Nebelscheinwerfer enthält, den Scheinwerferblenden und dem Lochgrill. Neu gestaltete Seitenschweller betonen den sportlichen Charakter genauso wie das kraftvolle Heckschürzen-Element mit vier Auspuffblenden und Abgaswinkelrohr. Innen bekommt der Cityroader von Hyundai eine erweitere Lederausstattung mit Alcantara-Elementen, Velours-Teppiche für Fuß- und Kofferraum sowie Einstiegsleisten und Pedale aus Aluminium. Die Türgriffe innen und die Mittelkonsole glänzen durch Applikationen im Vogelaugen-Ahorn-Design. Das Sondermodell Tucson "Champion" ist auf 500 Einheiten begrenzt und ist für alle Motorisierungsvarianten des Tucson erhältlich. Die Preisskala beginnt bei 27.190 Euro für den 104 kW (141 PS) starken Tucson 2.0 GLS mit Frontantrieb und endet bei 32.940 Euro für den dynamischen Tucson 2.7 V6 GLS mit 129 kW (175 PS) und Allradantrieb. Der "Champion" ist auch als sparsame Dieselmotorisierung mit 83 kW (113 PS) zum Preis von 31.890 Euro lieferbar. Concept Car mit Charme: Hyundai HED-1 Nach dem erfolgreichen Auftritt auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf präsentiert Hyundai den im europäischen Designcenter der Marke in Rüsselsheim entwickelten HED-1 zum ersten Mal dem deutschen Publikum. Das Concept Car wurde speziell für die Nutzung im europäischen Großstadtverkehr konzipiert und bietet auf kleiner Fläche einen ungewöhnlich variablen Innenraum mit völlig neuen Nutzungsmöglichkeiten. Die 4,11 Meter lange, 1,81 Meter breite und 1,63 Meter hohe Studie steht auf großen 19-Zoll-Rädern und zeichnet sich durch einen langen Radstand von 2,70 Meter aus. Wichtige Stilelemente des sinnlichen Designs sind Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technik sowie die Türen, die gegenläufig öffnen und in ihrer äußeren Form ein unregelmäßiges Oval bilden. Sie geben ohne störende B-Säule einen ungehinderten Zugang zum Innenraum frei und fördern eine entspannende Atmosphäre an Bord. Innen setzt der trendige HED-1 Kontrastpunkte durch die Sitze in schwarzem Nubukleder mit weißen Sitzschalen im Keramik-Look. Das geschwungene Armaturenbrett hebt sich mit seinem weißen Bezug deutlich ab. Ein robust ausgeführtes, glänzend weißes Lenkrad, in das eine Anzeige ebenso integriert wurde wie Schaltwippen für das Getriebe, ergänzt den funktionalen Fahrerplatz. Um die Kommunikation an Bord zu verbessern, können die Vordersitze um 180 Grad gedreht werden. Mit Hilfe eines herausklappbaren Tisches verwandelt sich der HED-1 auf diese Weise in einen mobilen Konferenzraum. Das Ladevolumen des HED-1 kann variiert werden: Dazu lassen sich die Rücksitze und der doppelte Ladeboden nach vorne fahren. Wird wenig Kapazität im Gepäckabteil benötigt, klappt sich beim Zurückfahren der Sitze der Boden wieder automatisch zusammen. |
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