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Hyundai auf der AMI 2006 in LeipzigModernes Erscheinungsbild prägt Neuauflage des Accent Die dritte Generation des Accent zeigt sich sowohl als dreitürige Schrägheck-, als auch viertürige Stufenhecklimousine mit ausdrucksstarker Formensprache. Große, weit um die vorderen Ecken herumgezogene Scheinwerfer prägen die Frontpartie ebenso wie ein markanter Kühlergrill, von dem sich Charakterlinien in der Motorhaube bis zu den A-Säulen ziehen. Stoßfänger und Kühlluftöffnungen sind glattflächig miteinander verbunden, verleihen dem Accent so einen freundlichen Charakter. Während die Heckpartie beim Viertürer dezent geriet, betont das dreitürige Schrägheckmodell mit großflächigen Heckleuchten und einer üppig dimensionierten Heckklappe die sportliche Linie. Im funktionalen Innenraum gefällt das zweifarbige Armaturenbrett mit übersichtlich gegliederten Instrumenten und leicht erreichbaren Bedienelementen für Audio- und Klimaanlage. Neue Sitze verbessern den Langstreckenkomfort des Kompaktwagens. Die im Verhältnis 60:40 geteilt umlegbaren Rücksitze vergrößern das Kofferraumvolumen, das beim Dreitürer 270 Liter und beim Viertürer 390 Liter beträgt, erheblich. Durch den um sechs Zentimeter gewachsenen Radstand, größere Spurweiten und die ausgeklügelte Raumökonomie steht auf allen Plätzen mehr Raum als beim Vorgängermodell zur Verfügung. Die Sicherheitsausstattung ist gewohnt umfangreich. Das Schutzpaket für die Passagiere umfasst Front- und Seitenairbags sowie seitliche Vorhangairbags. Zudem ist ein elektronisches Stabilitätsprogramm erhältlich. Motorisiert ist das neue Kompaktklasse-Modell in der Basis mit einem 1,4-Liter großen Benziner, der rund 71 kW (97 PS) leistet. Dynamische Fahrleistungen bieten der 1,6-Liter-Vierzylinder, der etwa 82 kW (112 PS) leistet und der 1,5-Liter-Vierzylinder- Common-Rail-Diesel mit 81 kW (110 PS). Der Accent 1.5 CRDi ist dank eines maximalen Drehmoments von 235 Newtonmetern zwischen 1.900 und 2.750 min-1 besonders durchzugsstark. Concept-Car Genus setzt Zeichen bei den Crossover-Modellen Die zukünftigen Anforderungen an ein vielseitig einsetzbares und zugleich agiles Fahrzeug erfüllt auf eindrucksvolle Weise die Design-Studie Genus. Der im europäischen Designzentrum des Unternehmens in Rüsselsheim entworfene Genus vereint mit einer schwungvoll-dynamisch gestalteten Karosserie den sportlichen Auftritt eines schnittigen Coupés mit dem Platzangebot und der Variabilität eines ausgewachsenen Kombis. Der 4,75 Meter lange Fünftürer ist im D-Segment angesiedelt und wird von einem modernen Common-Rail-Turbodieselmotor mit 2,2-Litern Hubraum über alle vier Räder angetrieben. Ein großzügig dimensionierter Radstand von 2,85 Metern sorgt im Zusammenspiel mit weit außen platzierten Rädern für einen üppigen Innenraum. 20-Zoll-Leichtmetallräder, eine hohe Gürtellinie und geringe Karosserieüberhänge unterstreichen den sportlichen Anspruch. Beim Design ließ sich das Team um Chefdesigner Thomas Bürkle von den Wellenbewegungen des Wassers inspirieren. Schwungvolle Linien prägen deshalb die Seitenansicht des Genus: Die Karosserie steigt dynamisch nach hinten an und mündet gemeinsam mit einer sich zuspitzenden Dachlinie in einem abrupt abfallenden Heck. Die rundlich geformte Heckklappe umschließt die rückwärtige Partie wie eine Muschel. Eine deutlich ausgeprägte seitliche Sicke, die sich wie ein Bogen über die gesamte Fahrzeuglänge spannt, betont die hoch verlaufende Gürtellinie. Der niedrige Dachaufbau, dessen Dachsäulen durch die umlaufende Verglasung verhüllt werden, trägt maßgeblich zum Coupé-haften Erscheinungsbild des Genus bei. Im Innenraum der Crossover-Studie setzt das Aubergine-farbene Leder der Sitze deutliche Kontraste zu Applikationen in hellem Beige und metallischen Oberflächen, wie sie beispielsweise die Lüftungsdüsen oder die Instrumenteneinfassung tragen. Im Mittelpunkt des elegant gezeichneten Instrumententrägers befindet sich ein blau illuminierter, zentral positionierter und von einem Rahmen gehaltener Anzeigemonitor, der bei Nichtgebrauch unter einer flexiblen Abdeckung verschwindet. Clou des Genus ist eine Sitzbank, die unter dem Gepäckraum schlummert. Sie lässt sich herausklappen und zusammen mit einem verschiebbaren Laderaumboden durch die Heckklappe bis auf den Stoßfänger nach hinten aus dem Auto versetzen. Dort dient sie dann entweder als Sitzplatz bei einer Fahrtunterbrechung oder als Transporthalterung für Fahrräder oder andere sportliche Freizeitgeräte. Neue Größe: SUV-Erfolgsmodell Santa Fe Zum ersten Mal dem deutschen Messepublikum zeigt sich in Leipzig die Neuauflage des seit drei Wochen erhältlichen Hyundai-Sportroaders Santa Fe. Das in der Länge auf 4,68 Meter, in der Breite auf 1,89 Meter und der Höhe auf knapp 1,80 Meter gewachsene SUV-Modell ist erstmals auch mit dritter Sitzbank erhältlich und tritt mit zwei kräftigen Motoren an. Zum Preis von 29.490 Euro ist sowohl der laufruhige 2,7-Liter-V6-Benziner mit 139 kW (189 PS) als auch der drehmomentstarke 2,2-Liter-CRDi-Turbodiesel mit 110 kW (150 PS) in der Frontantriebsversion erhältlich. Gegen Aufpreis steht ein schlupfabhängiges Allradsystem mit elektromagnetisch betätigter Mehrscheibenkupplung zur Verfügung, das den Santa Fe bei widrigen Bedingungen oder abseits befestigter Wege zuverlässig in der Spur hält. Für Sicherheit sorgen außerdem ABS, Traktionskontrolle, das elektronische Stabilitätsprogramm ESP, Airbags für Fahrer und Beifahrer, Kopf-/Seitenairbags, Vorhangairbags und aktive Kopfstützen vorne. Hyundai beteiligt sich an der VDIK-Initiative "Pro saubere Luft" Ab dem 01. April 2006 können Autofahrer im Rahmen der VDIK-Initiative "Pro saubere Luft" ihre alten Fahrzeuge mit einer Schadstoffklasse Euro1 und schlechter zu günstigen Konditionen beim Hyundai-Händler gegen einen umweltfreundlichen Neuwagen eintauschen. Speziell auf die Aktion zugeschnittene Finanzierungs- und Leasingprogramme machen den Erwerb eines sicheren und sparsamen Neuwagens der koreanischen Marke erschwinglich. Besonders attraktiv ist das in Zusammenarbeit mit den Frey Financial Services (FFS) entwickelte Sonderfinanzierungsprogramm. So gilt für alle Modellreihen bei einer Laufzeit von 36 Monaten ein effektiver Jahreszins von 0,01 Prozent. Der Micro-Van Atos zählt mit einer Anzahlung von 2.329,79 Euro und einer Monatsrate von lediglich 59 Euro zu den preiswertesten Fahrzeugen auf dem deutschen Markt. Fast genauso günstig ist Hyundais Bestseller, der Kleinwagen Getz, der bei einer Anzahlung von 2.116,16 Euro mit einer Monatsrate von 99 Euro finanziert werden kann. Auch das Kompakt-SUV Tucson 2.0 GLS mit Frontantrieb beweist mit einer Anzahlung von 3.878 Euro und einer Monatsrate von 189 Euro, dass Mobilität bezahlbar ist. Ziel der Initiative "Pro saubere Luft" ist die nachhaltige Verbesserung der Luftqualität. Aktuell verfügen immerhin knapp 15 Millionen Pkw in Deutschland nur über eine Schadstoffeinstufung Euro1 oder schlechter. Für Besitzer dieser Fahrzeuge drohen neben den teuren Unterhaltskosten auch Fahrverbote. |
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